Vielleicht als Berufseinstieg bei schlechten Sprachkenntnissen für die wrsten zwei Jahre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man mit dem Projekt und der Projektführungskraft Glück hat (sehr unwahrscheinlich) kann es auch mal eine Zeit lang sehr cool sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxische, aufgeblasene Projekt"manager", Mikromanagement, persönliche Exponierungen im sogenannten Daily, dass nur der Leistungskontrolle dient, TanzBR
Verbesserungsvorschläge
Werden nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn umgesetzt. Dass die Personalabteilung hier immer drunterschreibt "Danke für Deine Kritik, schreib uns doch eine Email blabla..." ist eirklich lächerlich. Dann schreibt lieber weiter 5-Sterne-Bewertungen, die mit "Ganz toll war das Bootcamp..." anfangen.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise nette Kollegen, die Atmosphäre wird aber durch Mikromanagement und inkompetente, rücksichtslose Egomanen im Projektgeschäft versaut
Kommunikation
90% selbstbeweihräucherung aus Frankreich, weltfremde, eingebildete Geschäftsführung, die sich nur um die mitgebrachten Vasallen kümmert
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an, es gibt positive Ausnahmen, da muss man aber Glück haben. Insgesamt unterdurchschnittlich.
Work-Life-Balance
Man kann sich schon abgrenzen, man wird dann auch eher nicht überfordert
Vorgesetztenverhalten
In der Linie in Ordnung (4 Sterne), im Projekt unterirdisch (0 Sterne)
Interessante Aufgaben
Von interessant bis totlangweilig, wo man landet ist reiner Zufall...
Gleichberechtigung
ok
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Arbeitsbedingungen
rein projektabhängig, bei Problemen kein Rückhalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
normal durchschnittlich
Gehalt/Sozialleistungen
man muss beim Einstieg gut verhandeln, danach passiert nix mehr, Steigerungen deutlich unter Inflationsrate
Image
angemessen schlecht
Karriere/Weiterbildung
nur die überflüssigen Pflichtzettel