21 Mitarbeiter:innen, die bei SOKA-BAU eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
17 Auszubildende empfehlen SOKA-BAU als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass der Arbeitgeber sich stets bemüht, seinen bereits sehr großzügigen Familienfreundlichkeitsaspekt wachsen zu lassen. So sind etwa Gleitzeit und Homeoffice nie ein Problem.
Bei Soka Bau wird gezielt darauf hingearbeitet, dass jeder eine sehr qualitative Ausbildung absolvieren kann. Anschließend wird man vom Arbeitgeber gerne unterstützt bei Fortbildungen und Studiengängen.
Gleitzeit von 6-9 Uhr ermöglicht einen flexiblen Alltag
Die Bezahlung, gute Lage und Verkehrsanbindung, vermögenswirksame Leistungen.
Wurde bereits thematisiert.
Sich die bereits genannten Kritikpunkte zu Herzen nehmen.
Abgesehen von den bereits geschilderten Problemen war die Atmosphäre immer super gewesen.
Es wurde in unserem Jahrgang ausgebildet, um dem Image der Firma zu dienen. Dass nur unter bestimmten Voraussetzungen eine auf zwei Jahre befristet Anstellung garantiert wird, untermauert diese These. Wer wirklich zum Eigenbedarf ausbildet, der legt zwar wie gehabt eine Mindestnote fest, garantiert dann aber die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. So ist das jedoch nur Kosmetik gewesen. Wenn die Note passt und innerhalb der zwei Jahre eine interne Stelle frei wird, dann spart man sich das externe Ausschreiben. Ansonsten ist man den Azubi bequem los.
Es gibt Gleitzeit. Es gibt aber auch Kernarbeitszeiten, die einzuhalten sind. Soweit ganz normal. Es gibt ein digitales Zeiterfassungssystem. Wenn man eher später kommt und dafür länger bleibt, und zwei mal aufgrund von Zugausfällen diese Kernarbeitszeit auch nur um weniger als 5 Minuten verspätet, wurde direkt mit einer Abmahnung gedroht.
Moderne Unternehmen, die den Mitarbeitern vertrauen, machen hier vor, wie es richtig geht.
Positiv ist, dass man an seinem Geburtstag einen halben Urlaubstag geschenkt bekommt - also nur den halben Tag an Gleitzeit investieren muss, um sich frei zu nehmen.
Diese war außerordentlich gut, damals die höchste in Wiesbaden und die dritthöchste in Hessen bei den Fachinformatikern. Aber Geld ist ja bekanntlich nicht Alles.
Unser Ausbilder war top. Durch das Outsourcing der Ausbildung zur CSC Deutschland Akademie wurde seitens der Personalabteilung die Meinung vertreten, man bräuchte keinen Ausbilder mehr, weswegen er uns nach einiger Zeit nur noch sporadisch zur Seite stehen durfte. Aber um das Handwerk des Programmierens zu lernen, benötigt man über die ganze Ausbildung hinweg einen Ausbilder. Auch wurde behauptet, unser Ausbilder würde uns gegen die Personalabteilung aufhetzen, was nachweislich nicht stimmte. Es wurde gemutmaßt, dass das daran liegt, dass die Fachinformatiker einen höheres Gehalt und einen höheren Stellenwert genießen, als die ebenfalls hausintern ausgebildeten Bürokaufleute - weil diese Ausbildung eben auch deutlich anspruchsvoller ist. Und eben jene Leitung der Personalabteilung wurde von ehemaligen Azubis (Bürokaufleute) besetzt.
Das Zusammenarbeiten mit dem Ausbilder und den anderen Azubis machte immer viel Spaß. Durch das Outsourcing zur CSC Deutschland Akademie wurde man als Azubi jedoch monatelang von einer themenfremden Abteilung zur nächsten gesetzt - um das Unternehmen kennenzulernen. Dabei gab es genau 0% Input zur eigentlichen Ausbildung und zum Programmieren.
Das Programmieren war toll. Das Absitzen von Zeit in themenfrenden Abteilungen jedoch kontraproduktiv und nicht vereinbar mit dem eigentlichen Ziel der Berufsausbildung - den Beruf des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung zu erlernen. Man setzt auch keinen Koch zum erlenen seines Berufs in die Buchhaltung.
War zwar gegeben, jedoch (s.o.) durch das Schleusen durch falsche Abteilungen. Viel mehr hätte es Varietät in Form von verschiedenen Aufgaben und Inhalten im eigentlichen Schwerpunkt der Ausbildung geben sollen.
Der Ausbilder war top. Die Persoanabteilung, der Azubis direkt unterstellt waren, hat sich von den Fachinformatikern jedoch (wie mir bekannt wurde) in jedem Jahrgang mindestens einen herausgepickt und schikaniert. Man wurde unter falschem Vorwand ins Personalbüro gelockt, damit man niemanden aus dem Betriebsrat mitnehmen konnte. Auch wurden einem falsche Tatsachen unterstellt und man wurde des Lügens bezichtigt. Glücklicherweise konnte ich in diesen Fällen nette Kollegen als Zeugen heranziehen, die nachweisen konnten, dass dies haltlose Unterstellungen waren.
Man merkt das sich der Arbeitgeber auch für seine Auszubildenden einsetzt.
Je nach Beruf und der entsprechenden Leistung ist eine befristete aber auch eine unbefristete Übernahme möglich.
Auch in der Ausbildung haben wir Gleitzeit und können bei genügend Überstunden auch einen Tag frei nehmen.
Wann immer es Probleme gibt kann man fast jederzeit mit seinem Ausbilder offen und vertraulich über diese Probleme reden.
Da man viele Abteilungen im Haus sehen darf ist die Resonanz die man auch von seinen mit Azubis bekommt überwiegend positiv.
Aufgaben die monoton sind kommen selten vor und sind eher die Ausnahme.
Wie schon erwähnt durchläuft man viele Abteilungen.
Man wird nicht ausgenutzt wie in anderen Betrieben. Hier lernt man wirklich etwas fürs sein Leben.
Es wird sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung gelegt.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, meist jedoch sehr angenehm.
Die Anzahl der Mitarbeiter, welche hier ihre Ausbildung absolviert haben und nach vielen Jahren nach wie vor hier beschäftigt sind, spricht für sich. Wenn man bestimmte Kriterien erfüllt, hat man die Chance auf eine garantierte, auf zwei Jahre befristete, Übernahme. In dieser Zeit kann man Berufserfahrung sammeln und sich intern auf eine unbefristete Stelle bewerben. In vielen Bereichen sind auch die höheren Positionen von ehemaligen Azubis besetzt.
Wir haben flexible Arbeitszeiten, wovon man auch im privaten Alltag stark profitiert.
Überdurchschnittlich hoch. Wir sind meist die Bestverdienenden in der Berufsschulklasse. Auch Weihnachts-/Urlaubsgeld und ein 13. Gehalt wird gezahlt.
Die Ausbildungsleitung ist einfach einmalig. Sie hat für jeden immer ein offenes Ohr und gibt einem das Gefühl, dass man mit jedem Anliegen zu ihr kommen kann. Sie setzt sich sehr für "ihre Azubis" ein und findet für alles eine Lösung. Auch in den Abteilungen wird man durch Ausbildungsbeauftragte jederzeit gut betreut und hat immer einen Ansprechpartner. Diese legen auch sehr viel Wert darauf, dass den Azubis die benötigten Kenntnisse gut vermittelt werden.
Da man verschiedene Abteilungen durchläuft, ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Oft gibt es auch Projekte, an welchen die Azubis gemeinsam arbeiten dürfen. Aufgrund der vielen Auszubildenden, welche hier beschäftigt sind, ist man auch immer von Gleichgesinnten umgeben. Ich darf sehr oft eigenständig arbeiten und habe daran den größten Spaß.
Da ich sehr oft eigenständig arbeiten darf, habe ich große Freude an dem mir entgegengebrachten Vertrauen und den übertragenen Aufgaben. Aufgrund des Durchlaufens verschiedener Abteilungen habe ich immer wieder neue Aufgaben zu bewältigen, was die Ausbildung nicht eintönig werden lässt und mir viel Spaß macht.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da man in den verschiedenen Abteilungen vielen neuen Leuten und Aufgaben begegnet.
Wertschätzung wird hier groß geschrieben. Uns Azubis wird oft vermittelt, dass wir gebraucht werden. Bei Veranstaltungen dürfen wir immer mithelfen und dies wird uns auch gedankt. Auch wird ein Azubis hier nicht für Tätigkeiten "ausgenutzt", welche andere Mitarbeiter schlicht nicht übernehmen wollen oder für "typische Azubi-Aufgaben" wie das Kaffee kochen eingesetzt.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten und gutes Gehalt
- Die flexiblen Arbeitszeiten
- Die vielen tollen Angebote im Unternehmen, wie z. B Betriebssport, mobile Massage, Sommerfest, Projekt, etc.
- Auf Ausbildung wird sehr viel Wert gelegt
- die Karrierechancen sind sehr gut
- eine Übernahme nach der Ausbildung ist möglich
- flexible Arbeitszeiten
- die Vergütung ist überdurchschnittlich hoch
- es gibt ein mal wöchentlich eine Azubisprechstunde
- die Ausbildungsleitung steht einem immer zur Verfügung
- die Mitarbeiter sind sehr kollegial und offen
- es gibt viele Projekte um den Zusammenhalt zu stärken, besonders für Azubis
- das Unternehmen ist sehr vielseitig und hat viele verschiedene Bereiche
- die Tätigkeiten sind sehr interessant und variieren
- es wird nie langweilig in der Ausbildung
- Azubis werden sehr geschätzt und respektiert
- Arbeitszeiten
- Gehalt
- Atmosphäre
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Auch hier kann ich nur darauf hinweisen, wo man gerade sitzt. Denn jeder Mitarbeiter ist anders und deswegen kann man schwer die Leute miteinander vergleichen. Durch die Zusammenarbeit mit den anderen Azubis entsteht ein gemeinschaftliches Gefühl. Auch als Neuling wird man von den Älteren Jahrgängen unterstützt.
Meiner Meinung nach kann man sein Privatleben auch ausleben, sowohl unter der Woche als auch am Wochenende. Jedoch muss jeder selbst entscheiden, wie wichtig ihm/ihr seine/ihre Ausbildung ist.
Alles gut
Es kommt ganz auf die Abteilung an und/oder auf die Aufgaben an die man macht.
Kommt auf die Aufgabe an. Manchmal etwas trocken, aber es gibt auch Aufgaben die sehr viel Spaß machen.
Größtenteils sind die Aufgaben abwechslungsreich, jedoch kann es auf Dauer dazu kommen, dass eine lange Zeit in der Abteilung zu gleichen Aufgaben führt. Dennoch lernt man sehr viel neues, welches man umsetzen kann.
Bisher waren alle sehr nett zu mir.
- schön gestaltete Einführungswoche mit allen Azubijahrgängen plus Ansprechpartnern wie z.B. Ausbilderin, Betriebsrat, JAV usw.
- gute und viele Maßnahmen zum Thema Teambuilding unter den Azubi's
- viele verschiedene Einblicke in die Aufgaben der einzelnen Abteilungen
- eigene Ansprechpartner und Lernpaten
- viele Seminare und Weiterbildungen (z.B. Telefonschulung, Gesundheitstag usw.)
- bessere Absprachen zwischen den einzelnen Abteilungen und Ansprechpartnern
- wenn man bestimmte Kriterien erfüllt, hat man eine Garantie auf einen befristeten Vertrag von 2 Jahren
- man kann sich auf einen unbefristete Stelle bewerben
- Gleitzeit mit Kernarbeitszeit (9-15:30 Uhr)
- 39 Stundenwoche
- meist kann man selbst bestimmen zu welcher Uhrzeit man anfangt und aufhört
- im Gegensatz zu den anderen Mitschülern aus der Klasse ist die Ausbildungsvergütung sehr gut
- Arbeit wird anerkannt
- Urlaubsgeld sowie 13.Gehalt
- 1 mal in der Woche gibt es eine Azubisprechstunde
- schnelle Antwort per E-Mail, falls man kurzfristig eine Frage hat
- man lernt meistens das Theoretische mit dem Lernpaten zusammen um dies dann später selbstständig anzuwenden
- abwechslungsreich
- man lernt viele verschiedene Abteilungen und Mitarbeiter der Firma kennen, sodass man einen Rundumeindruck bekommt und vielleicht später weiß, was einem am meisten liegt bzw. Spaß gemacht hat
- die Mehrheit der Mitarbeiter sehen einen als Vollwertiges Mitglied der Firma an, jedoch gibt es auch welche, wo man das Gefühl bekommt man ist fehl am Platz (z.B. man wird nicht mit Namen angesprochen sondern nur mit "der Azubi")
Das man das volle Vertrauen spürt und auch in den Abteilungen von jedem gut aufgenommen wird.
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