12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es bestand die theoretische Möglichkeit weltweit an Projekten zu arbeiten. Ob man es wirklich schafft in so ein Projekt reinzukommen ist allerdings schwierig.
Lag jedoch auch an einem selbst ob das gewünscht wird und man sich versucht im Konzern zu vernetzen.
Leider wurde unter fadenscheinigen Begründungen die ganze Entwicklung in Deutschland geschlossen.
Die sehr gute Homeoffice Lösung wurde nach und nach in ein 50% Model gezwungen.
Ehrliche Kommunikation vom top-Management wäre super. Einerseits wurde viel von Zusammenhalt, Work-Life-Balance und Sozialer Verantwortung gesprochend, dann werden die Leute wieder in die Büros gezwungen - um per Teams mit anderen im Büro (anderer Standorte weltweit) sitzenden Leuten zu sprechen. Teams sind heterogen weltweit verteilt (teilweise zumindest).
Aber man wollte ja so sein wie Apple - die schicken ja auch die Mitarbeiter zurück um mehr "Effizienz" zu erreichen. Naja.
Ist zumindest in Deutschland nicht wirklich bekannt. Eventuell bei IT Profis.
Man konnte durchaus "Karriere" machen um auch neue Gehaltsbänder zu ermöglichen.
Je nach Verhandlungsgeschick war das Gehalt schon für den Berliner Raum sehr gut.
Viele Kollegen waren auch schon deutlich ü40.
Upper Management eher nicht so dolle - können zwar tolle Reden schwingen, aber hintenrum werden die Stühle gerückt.
Die für den Mitarbeiter unmittelbar wichtigen Manager haben einen super Job gemacht.
Ausstattung war ok.
Top Management zur Schafsherde eher nicht so transparent. Wurde zwar versucht über Townhall Meetings eine gewisse Transparenz zu schaffen, aber letzenendes waren das nur Selbstbeweihräucherungsveranstalungen die den Rest der Herde an mehr Performance erinnern sollte.
Man sitzt doch eher in einem Projekt/Produkt an dem man dann auch jahrelang arbeitet.
ok
ok
Nicht vorhandene Möglichkeit
ok
ok
Die Kommunikation über wichtige Themen für die Mitarbeiter im Berliner Büro ist sehr schlecht.
Die Unternehmensinformationen und die tatsächlichen Informationen, die für das Berliner Büro gelten, sind nicht aufeinander abgestimmt und verursachen viele Probleme für die Mitarbeiter.
Gar nichct
Den Bezug auf Menschen.
Das Motto des CEO ist, frei übersetzt: Unser Ziel ist es, das Leben der Menschen zu bereichern, denen wir dienen, und das fängt bei bei Mitarbeitern an.
Tatsächlich bietet SolarWinds jedem viele Möglichkeiten. Doch letzten Endes obliegt es einem selbst, ob man sie nutzt.
Meetings, die Emails sein könnten.
Die Kommunikation zwischen Standorten und Abteilungen kann verbessert werden.
Der Wechsel des CEO Anfang 2021 brachte einen Kulturwandel, der im ganzen Unternehmen zu spüren ist.
War der Fokus vorher nur auf Quartalszahlen, hat man mittlerweile erkannt, dass Mitarbeiter das Gold eines Unternehmens sind.
Hier ist tatsächlich noch Potential nach oben.
Zum einen hat das öffentliche Image unter einem Sicherheitsvorfall Ende 2020 gelitten. Die Image-Situation hat sich wieder deutlich verbessert, aber es bleibt noch einiges zu erledigen.
Zum anderen wurde der Standort in Berlin 2018 akquiriert und für viele Mitarbeiter des vorherigen Unternehmens war es eine neue Erfahrung, bei einem amerikanischen Unternehmen zu arbeiten.
Tatsächlich gab bzw. gibt es in vielen Bereichen einen Aufprall verschiedener Kulturen.
Für diejenigen, die seit dem neu dazu gekommen sind und schon Erfahrungen mit US Corporations gesammelt haben, gibt es keine Überraschungen.
Perfekt. Schon vor der Pandemie war es kein Problem einmal von zu Hause aus zu arbeiten wenn evtl ein Handwerker kommt, das Kind muss zum Arzt o.ä.
Nach der Pandemie wurde ein hybrides Modell eingesetzt. Allerdings gibt es eine große Streuung.
Während in manchen Teams die Anwesenheitstage festgesetzt sind, ist es in anderen Abteilungen dem Mitarbeiter überlassen, wann und wie lange sie bzw er im Büro ist.
Einige arbeiten sogar permanent von zu Hause, abhängig von der Position.
Weiterbildung wird nicht nur gewünscht, sondern auch gefördert.
Das ganze Unternehmen hat Zugang zu LinkedIn Learning, und alle Department Heads sind aufgefordert, ihren Mitarbeitern Zeit beiseite zu stellen, um sich tatsächlich weiterbilden zu können.
Darüber hinaus existiert eine "Learning and Development" Abteilung, die selbst auf das Unternehmen zugeschnittene Inhalte anbietet. Das kann Training für Produkte sein, oder auch das vermitteln von sozialen Fähigkeiten. Zusätzlich gibt es weitere Massnahmen für Mitarbeiter mit Personalverantwortung.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich auf nahezu allen Positionen im Unternehmen. Dazu gibt es die üblichen Provisionen im Vertrieb und ein Bonusprogramm für alle anderen Mitarbeiter.
Darüber hinaus existieren Zusatzleistungen, wie z.B: die Unterstützung bei Versicherungen wenn diese über einen Partner abgeschlossen werden.
Ein Problem ist jedoch exklusiv beim Standort Berlin: Während global weitere Boni abhängig der Arbeitsleistung ausgezahlt werden, sind diese in Deutschland vom Betriebsrat leider ausgeschlossen worden, da man der Meinung ist, die Vorgesetzten haben zu viel Spielraum.
Das Sozialbewusstsein ist deutlich höher einzuschätzen als das Umweltbewusstsein. Es gibt zwei "social days," quasi Urlaubstage die man für soziale Aufgaben aufwenden kann und nicht vom normalen Urlaub abgezogen werden, z.B. einem Freiwilligentag im Tierheim.
Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen global verschiedene Hilfseinrichtungen, manche permanent, manche temporär.
Ebenso werden Schulen und Universitäten finanziell unterstützt.
Es gibt jedoch, zumindest im Moment, keine Bestrebungen in Richtung "green economy" oder Ziele, emissionsfrei zu Arbeiten.
Sicherlich von der Abteilung bzw dem Team abhängig. Generell gibt es jedoch keine Probleme
Mir sind keine Problem bekannt. Jung und alt arbeiten gut zusammen. Die Jüngeren profitieren vom Wissen der Älteren, und die Älteren bleiben länger jung durch das Miteinander.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist immer ein Mix aus der Reflektion des eigenen Verhaltens und den Zielsetzungen der Firma. Ich hatte noch nie ein Problem mit einem Vorgesetzten bei SolarWinds, andere haben jedoch andere Erfahrungen gemacht.
Alles in Ordnung. Die Büros sind modern, sogar in Berlin hat man (endlich) eine Klimaanlage :)
Wie bei einem IT Management Unternehmen zu erwarten, gibt es so gut wie keine Probleme mit der Technologie.
Wer statt Windows/Dell lieber ein MacBook möchte, kann eines bekommen.
Der Betriebsrat erfüllt seine Aufgaben und setzt sich weitestgehend für alle Mitarbeiter ein.
Das hat jedoch zur Folge, dass viele Projekte und Neuerungen in Berlin gar nicht oder erst mit großer Verspätung umgesetzt werden.
Mitarbeiter die nicht international tätig sind haben kaum Kenntnis von vielen Dingen, da Ankündigungen nicht durchgeführt werden können.
Als amerikanisches Unternehmen wird diesem Punkt viel Betracht geschenkt. Der Anteil von weiblichen Führungskräften ist sicherlich höher als bei einem durchschnittlichen deutschen Unternehmen.
Geschlechter, Herkunft, sexuelle Ausrichtung etc spielen bei SolarWinds keine Rolle bei Einstellungen, Bezahlung, Bewertung usw.
Die fünf Sterne sind vollkommen subjektiv.
Mein aktueller Job erfüllt mich, erlaubt mir kreativ zu sein, ich habe das Arbeitspensum unter Kontrolle und geniesse Vertrauen und Verantwortung.
In einer vorherigen Rolle beim gleichen Unternehmen gab es leider viele repetitive Aufgaben. Das hat Licht und Schatten; letzten Endes war es nicht mein Ding.
Das Unternehmen hat mich jedoch unterstützt, eine besser geeignete Aufgabe zu finde.
Um das Office wieder etwas schmackhafter zu machen werden die Lunchbuffettage wieder aufgelegt.
Arbeitszeitregelung ist sehr flexibel. Es guckt niemand auf die Uhr - sehr unterschiedliche Lebensmodelle sind somit machbar.
IT Ausstattung nicht mehr ganz zeitgemäß. Es werden nur sehr eng definierte Geräte bewilligt. Gerade als Entwickler würde ich mir hier mehr flexibilität wünschen.
Mehr oder weniger gezwungene Rückkehr ins Office nach 2 Jahren Homeoffice wegen Corona wurde "von Oben" beschlossen - ohne die Mitarbeiter einzubeziehen (bezieht sich dann aber auch auf Solarwinds Weltweit).
Grundsätzlich Working from Home erlauben, nicht nur Zeitweise.
Es macht für viele Leute auch keinen Sinn ins Office zu fahren um dann den ganzen Tag an Teams Meetings teilzunehmen (andere Kollegen sitzen weltweit verteilt). Das gäbe dann auch Ökopunkte!
In Deutschland ist Solarwinds eher unbekannt...
Es schreit keiner, wenn das Kind krank ist und man von zu Hause aus arbeiten muss.
Es werden Onlineschulungen angeboten - die man dann aber auch machen muss.
Eigeninitiative ist gefordert wenn man zu Konferenzen etc. möchte - ist aber in der Regel kein Problem.
Karriere ist durchaus möglich, wenn auch am Standort sicherlich sehr schwer. Innerhalb seiner Entwicklungslinie ist da dann nicht viel mehr wie ein andere "Titel" mit mehr Gehalt möglich.
Denke der Gahaltsrahmen sollte für Berliner Verhältnisse im IT/Entwicklungsbereich Ok sein. Es werden aber keine Google Gehälter oder ähnliches gezahlt.
Steigerungen sind auch jährlich drin, aber sehr sehr gering (es sei denn man ist auf vergleichsweise geringem Gehaltsniveau). Bonussystem mit definierten Zielen kann ab bestimmten Stufen durchaus ein nettes Zusatzgehalt sein.
Naja, es wird Müll getrennt. In der Muttergesellschaft wird hier zur Zeit deutlich mehr getan.
Professioneller Umgang. Team funktioniert recht gut. Jeder hat seine Bereiche und ist dort dann der Experte.
Es besteht ein Mix von Leuten zwischen 30-60 - somit passt das ganz gut.
Keine Probleme. Kommt aber auch darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Vertrieb bekommt sicherlich auch ab und an mehr Druck.
Entwickung sitzt mehr oder weniger in nem großen Raum. Konzentriertes Arbeiten ist dadurch erschwert.
Working from Home ist Anteilig möglich.
In der Regel per Teams - wenn man Glück hat ist der gesuchte Kollege auch zur gleichen Zeit im Office...
Kommt auch ein wenig drauf an welche Ansprüche bestehen.
Es gibt durchaus die Möglichkeit an standortfremden Projekten mitzuarbeiten, wenn man das möchte.
Theoretisch besteht auch die Möglichkeit einen Standort komplett zu wechseln (hab ich allerdings noch nicht erlebt das das jemand gemacht hat am Berliner Standort).
Autonomes, angenehmes arbeiten
Hybrid Model - sehr gut!
Weiterbildung könnte intensiver mit den eigenen Produkten betrieben werden
Sehr gut!
Angenehm kollegiales Umfeld, immer geile Atmo im Biergarten
Angenehm straffe Führung
Sehr darauf bedacht, dass sich keiner ansteckt etc.
Straight forward, manchmal könnte es besser sein
Außergewöhnliche Unterstützung in allen Lebensbereichen!
-faire und gute Bezahlung
- freundliches miteinander im Team
sehr guter Onboarding-Prozess
nicht vorhanden
alles wurde nach südostasiern outgesourct um geld zu sparen, die reibungsverluste sind enorm
kein thema
gehalt wird nur nach mehrfachen anfragen gezahlt und immer zuwenig, dass man hinterherlaufen muss
n/a
nicht vorhanden
trauerspiel, null einsatz
wieder ein trauerspiel
alled wird via email weg delegiert, oder mit email geklärt
n/a
So verdient kununu Geld.