Haus des Wahnsinns
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten zeigen wenig Interesse am Wohlergehen einzelner Mitarbeiter. Stattdessen bevorzugen sie ihre Lieblinge, die sich nahezu alles erlauben dürfen, einschließlich Mobbing und Schikanieren. Wünschenswert wäre eine gerechtere Behandlung aller Mitarbeiter.
Die bestehende Ungleichbehandlung und der Verschleiß guter Mitarbeiter führen zu einer hohen Fluktuation. Es wäre sinnvoll, Führungspositionen gezielter mit Personen zu besetzen, die über echte Führungsqualitäten verfügen, da diese Fähigkeiten nicht einfach erlernbar sind.
Die Geschäftsführung sollte besser erreichbar und ansprechbar sein. Zudem wäre es wichtig, bei Neueinstellungen darauf zu achten, dass nicht ausschließlich Quereinsteiger ohne relevante Berufserfahrung in entscheidenden Bereichen eingesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt wenig bis keine ! Jeder arbeitet für sich und gemeinsam gibt es nur wenn jemand mehr gewinn davon hat... Fragt man hier wen hat keiner eine Idee oder Ahnung und wird mit Problemen alleine gelassen.
Kommunikation
Welche ? Es gibt keine ... bedauerlich für alle Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
In dieser Arbeitsumgebung scheint es, als würde man sich gegenseitig ausspielen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wer die Möglichkeit hat und vorausschauend denkt, sucht sich schnell etwas anderes. Wer zurückkehrt, obwohl die Umstände unverändert sind, scheint nicht genau zu wissen, worauf er sich einlässt.
Wenn bestimmte Kollegen durch besondere Leistungen oder Vergünstigungen bevorzugt behandelt werden, verschlechtert sich die Situation für den Rest der Belegschaft weiter. Ein wachsender Teil der Mitarbeitenden stammt aus dem direkten Umfeld der Geschäftsführung. Diese "Lieblingsmitarbeiter" werden gezielt integriert, oft auch mit der Absicht, das bestehende Personal auszuhorchen und Informationen weiterzugeben.
Work-Life-Balance
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen und haben sich zur Norm entwickelt. Nicht alle Mitarbeiter erhalten dafür einen Ausgleich. Die hohe Arbeitsbelastung wird als gegeben hingenommen, was die Work-Life-Balance erheblich beeinträchtigt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten eines der Geschäftsführer ist äußerst problematisch. Er neigt dazu, Mitarbeiter vor anderen lautstark anzuschreien. Während der freundliche Geschäftsführer, den viele zurücksehnen, nur selten vor Ort ist, dominiert der ständig anwesende Geschäftsführer mit unprofessionellem Verhalten und einem manipulativen Führungsstil. Dadurch leidet das Arbeitsklima massiv, und die Zeiten der früheren, positiven Führung wirken nur noch wie eine ferne, angenehme Erinnerung.
Interessante Aufgaben
Selten bis wenig
Gleichberechtigung
Im Unternehmen herrscht eine deutliche Ungleichheit. Mitarbeiter aus dem Umfeld des Geschäftsführers erhalten höhere Gehälter und besondere Privilegien, während der Rest des Teams spürbar benachteiligt wird. Diese Ungleichbehandlung sorgt für erhebliche Spannungen und steigende Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher wenig gut...
Arbeitsbedingungen
Das Großraumbüro bietet kaum Privatsphäre, mit Ausnahme der Abteilungsleiter und der Chefetage. Im Sommer wird die Situation durch das Fehlen einer Klimaanlage verschärft, wodurch die Temperaturen teilweise über 30 Grad steigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mitarbeiter, die sich besonders engagieren und loyal sind, werden häufig ausgenutzt und hintergangen. Vorteile wie ein höheres Gehalt oder zusätzliche Urlaubstage erhalten meist diejenigen, die sich gut mit den richtigen Personen stellen.
Leistungen wie die betriebliche Altersvorsorge werden so dargestellt, als wären sie großzügige Geschenke, obwohl sie oft mit fragwürdigen Vertragsklauseln verbunden sind. Ein Beispiel dafür sind angebliche "Angebote", die in Wirklichkeit kaum die tatsächlichen Kosten decken. Dies führt zu Unmut und lässt die Versprechen des Unternehmens oft leer wirken.
Karriere/Weiterbildung
Leider nur für ausgewählte Personen...