25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vorgesetzten zeigen wenig Interesse am Wohlergehen einzelner Mitarbeiter. Stattdessen bevorzugen sie ihre Lieblinge, die sich nahezu alles erlauben dürfen, einschließlich Mobbing und Schikanieren. Wünschenswert wäre eine gerechtere Behandlung aller Mitarbeiter.
Die bestehende Ungleichbehandlung und der Verschleiß guter Mitarbeiter führen zu einer hohen Fluktuation. Es wäre sinnvoll, Führungspositionen gezielter mit Personen zu besetzen, die über echte Führungsqualitäten verfügen, da diese Fähigkeiten nicht einfach erlernbar sind.
Die Geschäftsführung sollte besser erreichbar und ansprechbar sein. Zudem wäre es wichtig, bei Neueinstellungen darauf zu achten, dass nicht ausschließlich Quereinsteiger ohne relevante Berufserfahrung in entscheidenden Bereichen eingesetzt werden.
Es gibt wenig bis keine ! Jeder arbeitet für sich und gemeinsam gibt es nur wenn jemand mehr gewinn davon hat... Fragt man hier wen hat keiner eine Idee oder Ahnung und wird mit Problemen alleine gelassen.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen und haben sich zur Norm entwickelt. Nicht alle Mitarbeiter erhalten dafür einen Ausgleich. Die hohe Arbeitsbelastung wird als gegeben hingenommen, was die Work-Life-Balance erheblich beeinträchtigt.
Leider nur für ausgewählte Personen...
Mitarbeiter, die sich besonders engagieren und loyal sind, werden häufig ausgenutzt und hintergangen. Vorteile wie ein höheres Gehalt oder zusätzliche Urlaubstage erhalten meist diejenigen, die sich gut mit den richtigen Personen stellen.
Leistungen wie die betriebliche Altersvorsorge werden so dargestellt, als wären sie großzügige Geschenke, obwohl sie oft mit fragwürdigen Vertragsklauseln verbunden sind. Ein Beispiel dafür sind angebliche "Angebote", die in Wirklichkeit kaum die tatsächlichen Kosten decken. Dies führt zu Unmut und lässt die Versprechen des Unternehmens oft leer wirken.
In dieser Arbeitsumgebung scheint es, als würde man sich gegenseitig ausspielen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wer die Möglichkeit hat und vorausschauend denkt, sucht sich schnell etwas anderes. Wer zurückkehrt, obwohl die Umstände unverändert sind, scheint nicht genau zu wissen, worauf er sich einlässt.
Wenn bestimmte Kollegen durch besondere Leistungen oder Vergünstigungen bevorzugt behandelt werden, verschlechtert sich die Situation für den Rest der Belegschaft weiter. Ein wachsender Teil der Mitarbeitenden stammt aus dem direkten Umfeld der Geschäftsführung. Diese "Lieblingsmitarbeiter" werden gezielt integriert, oft auch mit der Absicht, das bestehende Personal auszuhorchen und Informationen weiterzugeben.
Eher wenig gut...
Das Verhalten eines der Geschäftsführer ist äußerst problematisch. Er neigt dazu, Mitarbeiter vor anderen lautstark anzuschreien. Während der freundliche Geschäftsführer, den viele zurücksehnen, nur selten vor Ort ist, dominiert der ständig anwesende Geschäftsführer mit unprofessionellem Verhalten und einem manipulativen Führungsstil. Dadurch leidet das Arbeitsklima massiv, und die Zeiten der früheren, positiven Führung wirken nur noch wie eine ferne, angenehme Erinnerung.
Das Großraumbüro bietet kaum Privatsphäre, mit Ausnahme der Abteilungsleiter und der Chefetage. Im Sommer wird die Situation durch das Fehlen einer Klimaanlage verschärft, wodurch die Temperaturen teilweise über 30 Grad steigen.
Welche ? Es gibt keine ... bedauerlich für alle Mitarbeiter
Im Unternehmen herrscht eine deutliche Ungleichheit. Mitarbeiter aus dem Umfeld des Geschäftsführers erhalten höhere Gehälter und besondere Privilegien, während der Rest des Teams spürbar benachteiligt wird. Diese Ungleichbehandlung sorgt für erhebliche Spannungen und steigende Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Selten bis wenig
leider nichts mehr. ein tiefer Fall. Es gab immer mal gute Dinge, wie angebotene Aktivitäten, gemeinsamen Spaß und "chillige" Tage
Alles wirklich alles. Wacht auf liebe Kollegen, andere Arbeitgeber haben auch schöne Plätze
Stellt einen Betriebsleiter ein - ach der war ja schonmal da und wurde abgesägt.
Vorgesetzte und Chefs die keine Ahnung von Führung haben, schlechte Stimmung machen, herumschreiben und Mitarbeitet gegeneinander aufhetzen.
nur bekannt durch den großen Drohnenplayer. Schade
Überstunden erbeten, kriegt nicht jeder vergütet. Stunden wandern auf Langzeitkonten.
wird nicht unterstützt selbst auf Nachfrage.
Ausbeutung, Ausnutzung. Treue Seelen die das Letzte geben werden hintergangen. Je besser man A...kriecht und DIE kennt, umso besser das Gehalt, ebenso wie Urlaubstage etc.
Die tollen Dinge wie Altersvorsorge werden so aufbereitet und präsentiert dass man wirklich denkt, man bekommt was geschenkt; mit dubiosen Vertragsergänzungen wo glatt ein "Internetanschluss-Kostenübernahmeangebot" (???) die Kosten decken soll. Und das ist nur ein lächerliches Beispiel.
Verpackungsabfall per Kundenlieferungen zu entsorgen gehört sich ja mal wirklich nicht.
Verkaufen sich gegenseitig, ja es gab Ausnahmen, aber wer was im Kopf hat sucht sich schleunigst was anderes. Und wer nochmal zurück kommt hat nicht alle Latten... na ihr wisst ja.
Sind die tollen Kollegen erstmal erkauft durch sonstige Leistungen, gehts dem Rest noch weniger gut. Aber ein immer größer werdender Teil der Belegschaft kommt ja vom eigentlichen Hauptjob des GF, da werden die Lieblingsmitarbeiter eingeschleusst, auch um bewusst das vorhandene Personal auszuhorchen und "zu berichten"
Okay
NULL Sterne. Die oberen. Manche Bereichsleiter gehen schon. Aber unfair von vorne bis hinten.
MA werden genötigt hier positive Bewerungen abzugeben damit man nach außen hin gut dasteht
Gestelltes Material sehr gut. Damit kann man gut arbeiten.
Räumlichkeiten sehr schlecht, sehr warm und sehr kalt.
Autos nur für die Lieblinge. Parkplätze ebenso.
Homeoffice Laptops, Firmenhandys, das neuste iPhone wieder für die Lieblinge.
Sitzt man nicht im Freundeskreis der Oberen, erfährt man nichts und noch weniger, selbst wenns eigene Abteilungen betrifft.
Schlecht. Frauen werden hier extrem bevorzugt - also wenn das Aussehen natürlich stimmt.
Ja die gibt es tatsächlich. Aber der Workload wird ungleich verteilt. An vielen Tagen macht(e) es Spaß aber es wird gefühlt immer schlimmer.
Das die Firma gefühlt dutzende Unterfirmen gründet ohne den MA Transparenz aufzuzeigen.
Hund darf mitgebracht werden
Wurde alles genannt
Das Arbeitsumfeld ist sehr belastend und negativ geprägt. Der Geschäftsführer, der ständig präsent ist, schafft durch sein lautes Auftreten und respektloses Verhalten eine unangenehme Atmosphäre. Es gibt ein klares Ungleichgewicht zwischen den bevorzugten und weniger gut behandelten Mitarbeitern, was zu Unzufriedenheit und Spannungen führt. Viele Kollegen wirken erschöpft und frustriert.
Das Image des Unternehmens ist stark beeinträchtigt, bedingt durch die extrem hohe Fluktuation und die unzureichenden Arbeitsbedingungen. Es ist hauptsächlich durch DJI bekannt. Immer wenn eine Bewertung von der Geschäftsführung gesehen wird und missfällt, werden Mitarbeiter gedrängt, positive Kununu-Bewertungen zu schreiben, um den guten Eindruck des Unternehmens aufrechtzuerhalten.
Überstunden werden vorausgesetzt und sind zur Norm geworden, nicht jeder Mitarbeiter bekommt diese kompensiert. Die hohe Arbeitslast wird als normal betrachtet, was zu einer äußerst ungünstigen Work-Life-Balance führt.
Karrieremöglichkeiten hängen stark von der Beziehung zum Geschäftsführer ab. Eigeninitiative Angebote fehlen gänzlich. Wenn man nach solchen Möglichkeiten fragt, wird dies oft hinausgezögert oder ignoriert. Die meisten Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, bevor sie die Chance erhalten, sich weiterzuentwickeln.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind ungleich verteilt. Mitarbeiter, die dem Geschäftsführer nahestehen, bekommen deutlich höhere Bezüge und Vorteile, während der restliche Teil des Teams weniger erhält.
Umwelt- und Sozialbewusstsein haben im Unternehmen keinen Stellenwert. Diese Themen werden komplett ausgeblendet. Um Entsorgungskosten zu reduzieren, werden die Pakete an die Kunden mit Folien und Papier unnötig überladen. Letztendlich zählt nur der finanzielle Gewinn.
Die Ungleichheit im Unternehmen hat den Zusammenhalt erheblich geschwächt. Viele Mitarbeiter ziehen sich zurück und versuchen, möglichst unauffällig zu agieren, um Auseinandersetzungen mit der Geschäftsleitung zu vermeiden. Eine echte Zusammenarbeit findet kaum noch statt, da die Atmosphäre stark belastet ist.
Ist ok
Das Verhalten des einen Geschäftsführers ist äußerst problematisch. Er schreit häufig Mitarbeiter in Gegenwart anderer an. Es gibt zwei Geschäftsführer: Der freundliche Chef, den sich viele zurückwünschen, ist selten anwesend, während der ständig präsente Geschäftsführer durch unprofessionelles Auftreten und einen intriganten Führungsstil das Arbeitsklima erheblich beeinträchtigt. Die Zeiten unter der früheren, guten Führung sind nur noch eine entfernte, positive Erinnerung.
Im Großraumbüro ist es im Sommer unerträglich heiß und im Winter unangenehm kalt. Es fehlt an Privatsphäre, und die Lichtverhältnisse sind schlecht. Überall liegen Kabel herum, was für eine chaotische Atmosphäre sorgt.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unstrukturiert oder gar nicht vorhanden. Vorschläge, die zur Verbesserung beitragen könnten, werden oft nicht beachtet, während die Führung auf Kritik mit Aggressivität reagiert. Eine klare Weitergabe von Informationen fehlt, was die Arbeit zusätzlich kompliziert.
Es gibt eine klare Ungleichheit im Unternehmen. Mitarbeiter, die dem Umfeld des Geschäftsführers angehören, genießen höhere Gehälter und besondere Vorteile, während der restliche Teil des Teams benachteiligt wird. Diese ungleiche Behandlung führt zu erheblichen Spannungen und Unzufriedenheit.
Ab und zu
Mit der Geschäftsleitung kann sehr einfach und unkompliziert kommuniziert werden.
Klimaanlage einbauen lassen anstelle von 30 Ventilatoren :-)
Mitarbeitende unterstützen sich gegenseitig
home office Regelung ist Top
mitdenken und Zusatzqualifikationen werden gefördert und belohnt
Im Vergleich meiner bisherigen Erfahrungen würde ich sagen Sehr gut!
100% Top
immer offen auf Augenhöhe
wurde als Schwachpunkt erkannt und verbessert sich nun stetig.
100% Top
spannende zukunftsorientierte Produkte für viele Bereiche
Man kann sehr selbstständig arbeiten. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und man hat die Chance auf Homeoffice.
Die Firma bietet einem auch sehr viel Möglichkeiten zu reisen und interessante Kunden in interessanten Städten zu besuchen. Auch darf man immer zu Messen wie IFA Berlin etc.
Im Sommer war es etwas warm im Büro. Bin deshalb im Homeoffice gewesen.
Sehr flexibles und eigenständiges Arbeiten
Durch seine Premium-Produkte sehr gutes Image.
Solectric bezahlt Abendschulen und Kurse. Hat enge Bindung auch mit IHK
Sehr gut, zwischen manchen Abteilungen ab und zu etwas holprig
Sehr hoher Technology-Standart. Innovative Produkte
Prozesse etablieren, um Entscheidungen weniger situativ und mehr strukturiert und nachvollziehbar zu treffen.
Ein klarer Plan für den Aufstieg in Führungspositionen sollte entwickelt und transparent kommuniziert werden.
Führungskräfte sollten regelmäßig Karriere- und Feedbackgespräche führen.
Klare Richtlinien für Gehalt und Bonuszahlungen schaffen, um Unsicherheiten zu vermeiden.
Während der Umbauten die Beeinträchtigungen minimieren und das Arbeitsumfeld weiter verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr gut, und ich schätze den offenen und kollegialen Umgang unter den meisten Kollegen. Es gibt viele hilfsbereite und ehrliche Kollegen, die immer bereit sind, zu unterstützen und zusammenzuarbeiten.
Das Image ist überwiegend positiv, insbesondere in Bezug auf die Bemühungen, eine gute Arbeitskultur und ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Es gibt jedoch einige Bereiche, wie die Transparenz bei Bonuszahlungen und die Kommunikation, die weiterentwickelt werden könnten, um das Image zu stärken.
Die Gleitzeit-Regelung ist ein großer Vorteil, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse genommen wird. Es ist beruhigend zu wissen, dass, wenn die Arbeitslast einmal zu hoch wird, Unterstützung angeboten und nach Lösungen gesucht wird.
Allerdings gibt es auch viel Arbeit, und Überstunden kommen vor. Es ist wichtig, rechtzeitig zu kommunizieren, wenn die Belastung zu groß wird. Ich habe festgestellt, dass ich persönlich manchmal zu spät signalisiere, wenn ich Hilfe benötige. Hier sehe ich Potenzial für Verbesserungen – sowohl bei mir selbst als auch im Unternehmen. Führungskräfte könnten ihre Mitarbeiter stärker sensibilisieren, frühzeitig das Gespräch zu suchen, wenn sie sich überlastet fühlen.
Insgesamt ist die Work-Life-Balance gut, aber es wäre hilfreich, wenn Mitarbeiter noch stärker ermutigt würden, ihre Grenzen zu erkennen und rechtzeitig Unterstützung zu suchen. So könnten Überlastungen besser vermieden werden.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Schulungen und Kurse zu besuchen, wenn sie einen entsprechenden Wunsch äußern und die Notwendigkeit von der Führungskraft bestätigt wird. s stehen Lernplattformen zur Verfügung, die den Mitarbeitern Zugang zu weiterem Wissen und Fähigkeiten bieten. Zudem wurden bereits Software-Schulungen und Pflichtlehrgänge organisiert und finanziert, was die Bereitschaft des Unternehmens zeigt, seine Mitarbeiter in technischen und fachlichen Bereichen zu schulen.
Es gibt derzeit keinen klaren Plan oder keine definierte Zielsetzung für die Karriereentwicklung der Mitarbeiter. Insbesondere fehlt es an Transparenz darüber, wie man zum Beispiel Teamleiter oder Abteilungsleiter werden kann. Es existiert kein strukturierter Nachwuchsförderungsplan, der talentierte Mitarbeiter auf ihrem Weg zu Führungspositionen unterstützt. Ohne einen solchen Plan bleibt unklar, welche Schritte erforderlich sind, um in der Karriereleiter aufzusteigen. Es wäre ideal, wenn die HR-Abteilung die Verantwortung für die Entwicklung und Implementierung eines klaren Karriereplans übernehmen würde.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber es gibt auch Leistungszulagen, die je nach Einsatz der jeweiligen Führungskraft gelegentlich durch Boni ergänzt werden.
Leider ist es nicht immer transparent, wann und unter welchen Bedingungen man diese zusätzlichen Leistungen oder Boni erhält. Es wäre hilfreich, wenn hier klarere Richtlinien oder eine bessere Kommunikation eingeführt würden, damit die Mitarbeiter besser verstehen, wie solche Entscheidungen getroffen werden und was sie erwarten können.
In einigen Abteilungen ist der Zusammenhalt sehr stark, was die Zusammenarbeit und den Teamgeist fördert. Dort merkt man, dass die Führungskräfte einen großen Beitrag dazu leisten, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
In anderen Abteilungen könnte der Zusammenhalt jedoch besser sein. Aus meiner Sicht hängt dies oft von der jeweiligen Führungskraft ab, die entweder eine stärkere Teambildung fördert oder weniger Augenmerk darauf legt. Es gibt aber immer wieder abteilungsübergreifende Teambildungsangebote, die dazu beitragen sollen, den Zusammenhalt im gesamten Unternehmen zu stärken. Diese Initiativen sind ein guter Schritt in die richtige Richtung, doch ich sehe noch Potenzial für weitere Verbesserungen.
Es gibt keine spürbare Diskriminierung aufgrund des Alters, und die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern verläuft harmonisch. Jeder wird als wichtiger Teil des Teams gesehen, unabhängig vom Alter.
Die meisten Führungskräfte sind unterstützend und bemühen sich, ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen. Wie in jeder größeren Firma gibt es jedoch verschiedene Charaktere in den unterschiedlichen Abteilungen, was zu unterschiedlichen Führungserfahrungen führen kann.
Ein Aspekt, den ich mir persönlich stärker wünschen würde, sind regelmäßige Feedback-Gespräche. Feedback ist für mich ein wichtiges Werkzeug, um meine Leistung und meine Rolle im Team besser einschätzen zu können.
Es gibt derzeit einige Herausforderungen, da das Gebäude noch umgebaut wird. Klimaanlage fehlt :(, und es wird noch an der Elektrik gearbeitet. Diese Umstände können manchmal störend sein, aber es ist beruhigend zu wissen, dass diese Arbeiten im Gange sind und es sich letztlich um temporäre Unannehmlichkeiten handelt.
Was mir persönlich fehlt, sind mehr Pflanzen in den Arbeitsbereichen, um das Arbeitsumfeld noch angenehmer zu gestalten. Ich hoffe, dass dies nach Abschluss der Umbauarbeiten berücksichtigt wird.
Ein Bereich, in dem noch Verbesserungsbedarf besteht, ist die Kommunikation. Manchmal kann es zu Missverständnissen oder Verzögerungen kommen, da die bestehenden Kommunikationswege nicht immer optimal funktionieren. Positiv ist jedoch, dass das Unternehmen dies erkannt hat und aktiv daran arbeitet, die Kommunikation zu verbessern. Neue Softwarelösungen und optimierte Kommunikationswege wurden bereits eingeführt, und man spürt, dass sich in dieser Richtung etwas bewegt.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass Gleichberechtigung hier gut gelebt wird. Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht und fühle mich fair behandelt, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund.
Natürlich ist Gleichberechtigung oft auch eine subjektive Empfindung, die von Person zu Person unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Aus meiner Sicht wird jedoch darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt werden und gleiche Chancen erhalten.
Besonders gefällt mir, dass Solectric ständig innovative Ideen fördert und man die Möglichkeit hat, sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Die Projekte, an denen wir arbeiten, sind spannend und abwechslungsreich, was die Arbeit immer interessant und herausfordernd macht.
Sehr schlechtes Arbeitsklima, es wird schlecht über die Kollegen gesprochen und oft Unwahrheiten erzählt, weil man der Chefetage gefallen will. Geschäftsführung und Vorgesetzte unterstützen diesen Vorgang
Durch die Gleitzeitregelung ist es erträglich, Arbeitspensum bei den meisten "normalen" Kollegen relativ hoch, weshalb man vieles mit nach Hause nimmt und auch nach Feierabend oder am Wochenende arbeitet.
findet im Unternehmen nicht statt, wenn nur für einen bestimmten Personenkreis
Im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Unternehmen ist es zu niedrig. Altersvorsorge sowie eine zusätzliche Krankenversicherung werden angeboten
Vereinzelte Kollegen arbeiten zusammen und helfen sich untereinander aus/ weiter. Ansonsten möchte jeder der "Beste" sein und denkt nur an sich. So wird die Arbeit von Kollegen schlecht geredet oder gar falsche Informationen verbreitet. Die hohe Fluktuationsquote spricht für sich.
In den meisten Abteilungen eine absolute Katastrophe. Es findet keine Gleichberechtigung statt. Wenn man zu den Bessergestellten gehört, dann kann es einem ganz gut gehen, ansonsten kommen Themen wie z.b.: Ungerechte Verteilung der Arbeit, ungerechte Vergütung, ungerechte Homeofficeregelung, etc.
Großraumbüros, keine Klimaanlage bei viel Fensterflächen
Kommunikation findet im Unternehmen nicht statt. Vertrauliche Informationen sind allerdings in jeder Abteilung bekannt und werden fleißig verbreitet
Findet wie schon erwähnt leider nicht statt
Die Firma befindet sich in einem spannenden Geschäftszweig und hat sicherlich viel Potential. Bei den aktuellen Gegebenheiten (Geschäftsführung, Vorgesetzten sowie den Arbeitsprozessen) spielt das aber keine Rolle.
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice Möglichkeiten.
Hunde sind am Arbeitsplatz erlaubt.
Vorgesetzte interessiert sich nicht für das Wohlergehen eines einzelnen. Sie haben ihre Lieblinge, die sich alles erlauben dürfen (mobbing, bossing, schikanieren).
Wünschenswert wäre mehr Gleichbehandlung. Durch die Ungleichbehandlung und den Verschleiß von guten Mitarbeitern herrscht eine hohe Fluktuationrate.
Bedachteres besetzen von Führungsposition mit Personen, die Führungscharakter und -qualitäten besitzen, denn das kann man nicht lernen.
Geschäfstführung sollte besser erreichbar und greifbar sein. Eventuell sollte man hier etwas mehr darauf achten, dass nicht nur Quereinsteiger ohne Berufserfahrung in gewissen Bereichen eigestellt werden.
Feste Parkplätze nur für ausgewählte Mitarbeiter. Hier sollte nur die Geschäftsführung feste Parkplätze haben und alle anderen Mitarbeiter gleichgestellt werden.
Mobbing, bossing, Lästereien, schlecht machen der Kollegen. Anders kann man das ganze nicht beschreiben. Untereinander herrschen Macht- und Konkurrenzkämpfe, was die Atmosphäre total vergiftet.
Man nimmt den Stress und Druck definitiv mit nach Hause, was dann nach einer gewissen Zeit auch auf die Psyche geht. Viel Arbeit für eine geringe Bezahlung. Wenn man seinen Job gut macht, bekommt man statt Gehaltserhöhung noch mehr Arbeit.
Gut ist, dass man die Möglichkeit auf Homeoffice und auf Gleitzeig hat. Positiv ist auch die zusätzliche Krankenversicherung, welche durch die Firma angeboten wird. Der Saisonpass für den Hardtsee ist super, aber leider nur für die Mitarbeiter, die auch vor Ort leben.
Auch hier wieder nicht für jeden sondern nur für ausgewälte Personen.
Gehalt is abhängig von Bekannschaftsgrad, Sympathie und aktueller Notwendigkeit.
Es werden Zusatzkrankenversicherung und betriebliche Altersvorsorge angeboten. Bei guter Verhandlung bekommt man eventuell auch einen Firmenwagen.
Schade, dass man keine minus Sterne verteilen kann. Unter den wenigsten gibt es noch einen Zusammenhalt. Für die meisten ist das Wort Zusammenhalt eher ein Fremdwort. Jeder arbeit gegen jeden und es wird nur im eigenen Interesse gehandelt. Teilweise wird gegeneinander aufgehetzt was das Zeug hält. Zudem werden Ideen von Kollegen als eigene verkauft, um besser dazustehen und um bei der Geschäftsführung und bei den Herstellern zu glänzen.
Mal so mal so. Manche Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten bevorzugt behandelt. Es herrscht eine Zweiklassengesellschaft. Teilweise werden Mitarbeiter für Fehler anderer veranwortlich und runtergemacht.
Wenn man zu der kleinen Gruppe der Lieblinge gehört, dann geht es einem schon etwas besser in der Firma.
Wenn man aber auf der Abschussliste steht, dann kann man sich warm anziehen.
Mitarbeiter werden angehalten, vor den neuen Kollegen auf heile Welt zu machen, damit diese nicht gleich wieder kündigen oder überhaupt erste den Job antreten. Desweiteren werden Mitarbeiter gebeten, positive Bewertungen auf sämtlichen Plattformen abzugeben.
Manche Abteilungsleiter und Vorgesetzte verfügen nicht über die erforderlichen Fähigkeiten, Fachkenntnisse, Moral und Werte.
Großraumbüro mit wenig Privatsphäre, außer Abteilungsleiter und Chefetage. Keine Klimaanlage, daher im Sommer teilweise über 30 Grad.
Kommunikation? Die Kommunikation untereinander lässt sehr zu wünschen übrig. Keiner weiß was der andere macht. Klatsch und Tratsch verbreitet sich in windeseile aber sobald es um Arbeit geht, ist Kommunikation ein Fremdwort.
Wie schon erwähnt werden einige Kollegen bevorzugt behandelt. Absolute Ungleichberechtigung bei Gehältern.
Schade, dass man das Potenzial nicht nutzt. Leider erhält man keine wirkliche Hilfe bzw. Unterstützung, da das Know-how fehlt. Bei Fragen steht man alleine da und man kann sich an niemanden wenden, da sich keiner verantwortlich fühlt. Aufgaben werden unteranderem ständig abgewälzt und man kommt dadurch nicht weiter.
Aufgabengebite konkretisieren.
Viele Benefits, wie z.B. zusätzliche private Krankenversicherung, Freikarten zum Hardtsee, Teilnahme an Ticketsprinter und vieles mehr.
Bessere Kommunikation mit den Abteilungen und untereinander.
Super cooles Team, viel spannende Aufgaben
Möglichkeit wird immer gegeben
Könnte teilweise verbessert werden.
So verdient kununu Geld.