Als Sprungbrett super.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man mal einen Notfall hat, sind aller verständnisvoll und versuchen einem die Situation so einfach wie möglich zu gestalten. Als Quereinsteiger bekommt man hier eine faire, realistische Chance. Wenn man Glück hat wird man von einer Person eingearbeitet, die sich wirklich Mühe gibt und Zeit nimmt. In den meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt des Teams unverbesserlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird leider viel zu selten wertgeschätzt. Versprechungen werden nicht gehalten, selbst Gespräche mit den Geschäftsführern bringen es leider zu nichts.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich mehr Verbesserungsvorschläge seiner Mitarbeiter anhören und schauen, ob man diese in irgendeiner Art, wenn auch abgespeckt, umsetzen kann.
Es sollte mehr in die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter gesteckt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation ist nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegenzusammenhalt im Backoffice war 1A.
Work-Life-Balance
Obwohl im Vorstellungsgespräch zwei mal in der Woche Homeoffice im versprochen wurde, hat die Chefetage es überhaupt nicht gerne gesehen, wenn man mal Homeoffice beantragt hat.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten wurden nach eigener Einstellung angestellt und haben keinerlei Tipps zu Verbesserung angenommen.
Interessante Aufgaben
„Interessant“ wurde es nur wenn eine vor Arbeitsanweisungen alle zwei Minuten geändert wurden.
Gleichberechtigung
Vorgesetzte hatten ihre „Lieblinge“.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde papiersparend gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Die nach Ende der Probezeit versprochene Gehaltsanpassung hat es trotz extremen Arbeitseinsatz nicht gegeben. Es gibt allerdings eine betriebliche Altersvorsorge.
Image
Die Mitarbeiter reden schlecht über die Firma. Einige versuchen seit Monaten einen anderen Job zu finden.
Karriere/Weiterbildung
Ist man auf einer Position nicht glücklich, hat man die Möglichkeit intern umzuorientieren.