52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abteilungsintern haben die Kollegen & der Teamleiter stets zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beigetragen. Lob & konstruktive Kritik waren gängig, wobei es auch Lieblinge der Team-/Abteilungsleiter gab. Diese wurden mit besonderen Privilegien ausgestattet, u.a. besondere Home-Office Regelungen, speziellere Arbeitszeiten.
Den 3-Sterne Abzug gibt es für die Führungsetage (CEO/CFO). Hier wurde das Vertrauen zu den Mitarbeitern mehrmals gebrochen; Versprechen wurden nicht eingehalten; man wurde bzgl. Vertragsverhandlungen & Gehaltsanpassungen, welche überfällig waren, andauernd hingehalten. Den Mitarbeitern wurden falsche Hoffnungen gemacht.
Leider hat sich das Image über die letzen Jahre hinweg immens verschlechtert, weil die geforderte Qualität nicht hervorgebracht wurde.
Die Einführung der Home-Office-Regelung (2 Tage/Woche) sowie die Erweiterung der Regel bei Bedarf (bspw. Handwerkertermin). Urlaub konnte man grundsätzlich an beliebigen Arbeitstagen nehmen. Überstunden waren eher durchschnittlich.
Auf Wunsch & nach Bedarf werden Kurse zur Weiterbildung angeboten. Je nach Kostenpunkt der Kurse müssen sich die Mitarbeiter an das Unternehmen für eine gewisse Zeit binden. Das Angebot ist sehr breit gefächert allerdings hat nur ein kleiner Teil der Belegschaft das Privileg dieses nutzen.
Gehälter sind eher unterdurchschnittlich. Nur bei Kündigungsdrohungen oder Beförderung werden Gehälter schnell nach oben angepasst. Kaum Sozialleistungen.
Hierzu kann ich mich nicht großartig äußern aber an der Wand im Konferenzraum hing ein Zertifikat/Urkunde bzgl. CO2-Einsparungen.
1A bis auf ein paar Kollegen/innen.
Stets rationales, logisch klares Verhalten des Vorgesetzten. 1-Sternabzug gibt es für die fehlende Empathie bzw. emotionale Reife des Vorgesetzten.
Arbeitsausttatung & Equipment waren auf neustem Stand. Auch für Zuhause konnte Equipment im rahmen der Remote-Arbeit ausgeliehen werden. Moderne Arbeitsinseln & großflächige Büroräume waren der Standard. Für besonders wärmere Tage konnte die Klimaanlage genutzt werden, welche in jedem Büroraum vorhanden war.
Auch hier gibt es nur 3 Sterne, da die abteilungsrelevanten Informationen meist über Eigeninitiative eingeholt werden mussten. Abteilungsintern lief die Kommunikation relativ gut: Es gab regelmäßige Team-Durchsprachen indem die Probleme & Herausforderungen, sowie Aufgaben diskutiert wurden.
Der Spielraum für eigene Ideen & der Entfaltung seiner Fähigkeiten wurde den Mitarbeitern gewährt. Die Aufteilung der Arbeitslast auf die einzelnen Mitarbeiter war nicht immer gerecht, v.a. im Bezug auf das Gehalt.
Gehalt und die Einrichtung des Arbeitsplatzes war gut.
Keine Distanz und kein Respekt zum Mitarbeiter, bei Frauen ganz besonders.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich unter den Kollegen ziemlich harmonisch. Doch die Geschäftsleitung hat sehr vieles davon kaputt gemacht.
Ich habe sehr viele Überstunden gemacht und wurde teilweise auch am Wochenende angerufen. Von den Mitarbeitern wurde viel verlangt und Homeoffice oder seine Überstunden mal abbummeln gab es nicht.
Leider ein absolutes No-Go was das Verhalten gegenüber Frauen betrifft. Man ist nur ein Objekt.
Die Arbeit hat mir trotz Überstunden und katastrophalem Verhalten der Geschäftsleitung großen Spaß gemacht. Ich hatte eine gewisse Verantwortung, es war nie eintönig und die externen Kunden waren immer sehr freundlich und verständnisvoll.
Gar nichts mehr
So viel das ich aktuell Bewerbungen schreibe, wie viele andere auch!
Überlegt euch mal, das Leute welche in der Vergangenheit nichts bewirkt haben auch nun nichts ändern werden.
Sie haben es nicht geschafft. War nicht anders zu erwarten. Von Tag 1. an.
Alles dahin seit Januar 2024. Alte Besen sind zurück. ....
Das ist dahin.
Arbeite viel und lange. Erwarte keinen Dank oder Anerkennung.
Seit 2024 ist jeden Monat ein Krampf. Das Februar Geld kam erst Anfang März.
Das war’s dann wohl.
Es gibt Enklaven. Diese funktionieren. Aber die Führung schafft es seit Anfang des Jahres nicht ein WIR Gefühl für alle Menschen zu schaffen. Weil sie sich selbst nicht einbringt.
Die mit Potenzial müssen gehen, die nichts hinbekommen dürfen bleiben oder kommen wieder.
Haben seit Januar rapide nachgelassen.
Gibt es mittlerweile gar nicht mehr. Es findet vieles hinter verschlossenen Türen statt. Mitarbeiter werden nicht informiert. Es funktioniert der Flurfunk. Demnach ist das Unternehmen schon 5 mal insolvent oder verkauft. Er gibt keine Klarstellung oder Richtigstellung aus der Spitze des Elfenbeinturmes.
Gehört man nicht zum erlesenen Kreis, ist man nicht dabei.
Keine Entscheidungsfreiheit. Klare sehr enge Leitplanken. Aber fragt man den Vorgesetzten bekommt man keine Antwort. Wie soll das funktionieren?
Trinken, Essen / Freaky Fridays
Es werden Menschen zur Führung von Mitarbeitern eingestellt die selber noch viel Erziehung bräuchten. Unglaublich.
Die Räume sind neutral & modern eingerichtet was schön war.
Soli vertritt kein gutes Image was den Teams draußen und der schlechten Erreichbarkeit zu Schulden ist.
Dieser Punkt war gut, WENN die homeoffice option dann genehmigt war.
Man kann die Abteilung wechseln, aber mehr auch nicht.
Das Gehalt war angemessen.
Kollegen spielen sich gegenseitig aus und geredet wird sehr viel hinter dem Rücken.
Absolute Katastrophe, da brauch man sich nicht wundern das der Betrieb Insolvenz anmelden musste. Geschäftsführer sind in Meetings nur am Handy, Teamleiter sind absolut nicht kritikfähig, schreien Mitarbeiter an und haben keinerlei Sozialkompetenz.
Es gab immer trinken und eine Kantine war auch im Gebäude was drei mal die Woche übernommen wurde.
Absolut unterirdische Kommunikation, genauso wie die Einarbeitung. Grade im Backoffice - der ,, Abteilungsleiter" der eigentlich nur Teamleiter war ist absolut fehlbesetzt. Ich vermute autismus .. wie auch immer 0 Sozialkompetenz.
Es gibt viele Aufgaben, in die man sich meistens alleine rein lesen musste - viel davon ohne Roten Faden.
Nichts
Soli könnte durch eine klar definierte langfristige Vision, gezielte Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter sowie die Implementierung effektiver Kommunikationsstrategien zwischen den Abteilungen erheblich verbessert werden. Darüber hinaus wäre eine Überprüfung der Finanzierungsprozesse und eine effizientere Zuweisung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten wichtig, um unnötige Probleme zu vermeiden und den Betrieb reibungsloser zu gestalten.
unklare Aufgaben und Kommunikationsdefizite
ich hatte kein Work-life-balance, weil man immer andere Probleme zu lösen hat.
Je nach Person, aber meistens sind die Leute voll mit negativen Energy. große Herausforderung und geringe Kompetenzen
von Vorgesetzter beschrieben : ähnlich einem Esel mit einer Karotte vor der Nase
KEINE KOMMUNIKATION, Einzige Antwort die man kriegt hab gerade keine Zeit.
KEINE
Großer Zusammenhalt im Team.
Lernen aus Fehlern zu lernen, den Qualitätsanspruch steigern, die Kommunikation/Verzahnung zwischen den Abteilungen und Teams verbessern und die Arbeitsprozesse optimieren um unnötige Mehrarbeit zu meiden
Meinem Eindruck nach leidet die Atmosphäre unter der unklaren Situation und Entwicklung des Unternehmens. Teils Demotivation und Desillusion aufgrund von ausbleibender Entwicklung und fehlender Optimierung.
Internetrecherche vermittelt ein gutes Bild. Meiner Auffassung nach durch die mangelnde Qualität in der Ausführung teils Probleme mit externen Projektbeteiligten.
Nach Absprache sind in der Engineering Abteilung Homeoffice / Abwesenheiten während der Kernarbeitszeit relativ problemlos möglich. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden angesammelt werden. Überstunden dürfen nicht als ganze Tage abgebaut werden. Urlaub kann nach Abstimmung beantragt werden.
Wenig bis keine Schulungen im Team. Wechsel in andere (fachfremde) Abteilungen des Unternehmen sind möglich.
Als Einstiegsgehalt zufriedenstellend, jedoch über anderthalb Jahre keine Gehaltanpassung trotz neuer Aufgaben und einer Professionalisierung der Arbeitsprozesse im Team.
Mir sind keine besonderen Maßnahmen bekannt.
Im Teams selbst großer Zusammenhalt. Es wird sich gegenseitig geholfen und aufgebaut, alle ziehen an einem Strang und wollen Prozesse verbessern.
Im Engineering nur wenige ältere Kollegen. Relativ viel Fluktuation im Unternehmen. Deswegen schwierig zu bewerten. Generell wirkt es auf mich nicht so, als läge der Fokus darauf langdienende leistungsfähige Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.
Die (zeitliche) Zielsetzung der Projekte ist meist relativ unrealistisch gesetzt und wie es wirkt ohne alle beteiligten Teams zu berücksichtigen (von welcher Führungsetage dafür verantwortlich ist weiß ich nicht). Teamleiter sind nett und verständnisvoll, haben so wie es wirkt aber selber relativ wenig Handlungsspielraum. Abteilungsleitung ist ebenso entspannt und verständnisvoll, solange man sich Mühe gibt und das Beste aus Problemen macht.
In der Engineering Abteilung in Hannover Lahe jeweils ein Büroraum pro Team (Backoffice, Planung, Genehmigungsplanung, Dokumentation). Dadurch zwar wahrscheinlich mehr Ablenkung, aber auch großer Zusammenhalt. Jeder Arbeitsplatz ist mit mindestens zwei Bildschirmen ausgestattet. Vereinzelt gibt es höhenverstellbare Tische. Die Laptops könnten für die genutzten Programme leistungsfähiger sein. Getränke (Wasser, Kaffee, diverse Softdrinks) sind kostenlos. Pro Woche erhält man drei Kantinengutscheine (seit der letzten Preiserhöhung der Kantine decken sie nur noch die zwei günstigeren Gerichte ab). Einmal wöchentlich Obstkorb.
Meiner Auffassung nach wahrscheinlich eines der größten Probleme, Abteilungen/Teams/Führung kommunizieren nicht klar. Informationen, auf die man angewiesen ist, werden nicht oder nicht detailliert genug weitergegeben. Neue Arbeitsprozesse werden nicht klar vorgestellt und definiert.
Meiner Erfahrung nach müssen viele Situationen in den Projekten selber gemanagt werden, dass die erhaltenen Infos unzureichend sind und die Projektleitungen selber sehr beschäftigt. Daraus können sich durchaus interessante Aufgaben entwickeln (die Belastung steigt aber natürlich).
Sollte sich das Unternehmen in naher Zeit nicht selbst abschaffen sollte dringend an der Mentalität und Einstellung gegenüber Kund*innen, AN, etc. gearbeitet werden. Im Prinzip ist dort ein tolles Büro, teilweise super nette Kolleg*innen und man kann sich wohlfühlen. Dafür muss aber noch einiges getan werden - insofern das Unternehmen überhaupt AN-freundlicher dastehen möchte.
Die Atmosphäre im Büro ist nicht schlecht, allerdings sollte man sich ganz genau überlegen, mit wem man sich "gut stellt" und mit wem man sich umgibt. Es gibt sehr liebe Kollegen, allerdings lässt die Hilfsbereitschaft sehr zu wünschen übrig. Jeder versucht das Beste für sich selbst herauszuholen. Außerdem herrschte starke Verunsicherung innerhalb der Teams, da Rechnungen nicht bezahlt werden konnten und man sich fragte, wann man selbst nicht mehr bezahlt werden kann.
Konnte ich nicht meckern. Auf pers. Wünsche wurde eingegangen, die "Versprechung" mit dem HO wurde allerdings nicht eingehalten.
Mir wurde viel erzählt, es wurde aber nicht eingehalten. In MA-Gesprächen wurde viel versprochen, aber wirklich etwas davon gemerkt hat man nicht.
Mehr Schein als Sein. Viele stellten sich netter als sie waren, verschärft wurde dies durch das Gefühl, von einigen Kolleg*innen ständig beobachtet zu werden. Letztlich wurde dies auch durch Kolleg*innen bestätigt, die einen vor anderen warnten. Für mein Verständnis ein furchtbar ekelhaftes Verhalten, das man niemals tolerieren sollte. Aber die Chefs fanden es wahrscheinlich gut, ein Überwachungstoll direkt im Empfangsbereich zu haben.
Es wurde von meinen Vorredner*innen alles gesagt und man sollte wirklich dringend (!!) die Führungskräfte überdenken. Die GF ließ wohl auch zu wünschen übrig, da fehlten aber die Berührungspunkte. Kritisch empfand ich unfähig scheinende Abteilungsleiter*innen und vor allem Bauleiter*innen etc. Man fühlte sich wirklich oft verloren.
Schlechte Kommunikation innerhalb des Teams. Chef machte selbst HO, den Kollegen blieb dies verwehrt. Sobald der Chef weg war, hörte man nichts mehr von ihm.
Der Alltag hatte oft interessante Aufgaben zu bieten. Wirklich abwechslungsreich war es aber nicht.
- 3 mal in der Woche kostenloses Mittagessen
- Kostenlose Getränke
- Obstkorb
- Sportveranstaltungen
Interne Grüppchenbildung, gestiegene Existenzangst, arrogante Personalabteilung, dauernd wechselnde Führung, Fähnchen im Wind-Politik
- eine GF, die auch mal länger beleibt
- Richtung und Vision vorgeben/-leben
- weg vom Hire&Fire-Konzept
Durch die aktuelle Hire&Fire-Situation leider angespannt. Mehrfacher Wechsel der Geschäftsführung in 2023 haben mir die Richtungsweisung genommen und ein "heute so, morgen ganz anders"-Gefühl etabliert.
Ich finde das Image durchwachsen. Je nachdem in welcher Abteilung oder welchem Standort man ist. Hier einfach mal die Suchmaschine durchforsten - sagt mehr aus.
So lange man in der Freizeit erreichbar bleibt ist alles gut. HO war anfangs möglich, wird mittlerweile geregelt und eingeschränkt.
Aus meiner Perspektive gesehen: ausbaufähig. Allerdings werden auch Umweltprojekte gefördert.
Ein Unternehmen mit überwiegend jungen Menschen. Alle Menschen Duzen sich.
Anfangs top! Führung durch Vorreiterposition - jetzt leider absoluter Flopp für mich. SOLI hatte 2023 drei(!) verschiedene GFs eingetragen und jeder war der angepriesene "Erlöser". Viel heiße Luft.
Die Büro-Situation war für meinen Bereich nicht vollends geeignet. Laute Großraumbüros.
Durch mehrere Sprachen ab und an blockiert. Von oben nach unten leider ebefalls katastrophal bis nicht vorhanden. Wenig Informationen ohne Handlungsvorgabe werden aufgebauscht und mit der Erwartungen verbunden "das hätte man aber raushören können".
Geschlecht, Alter, Religion oder Herkunft sind hier total egal.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von einem spürbaren Mangel an Teamgeist und Zusammenarbeit. Es herrschte eine angespannte Stimmung, die von einem starken Wettbewerbsdenken und Misstrauen unter den Mitarbeitern geprägt war. Die Kommunikation war ineffektiv und es fehlte an Unterstützung seitens des Managements, was zu einem Gefühl der Frustration und Unzufriedenheit führte. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre belastend und wenig motivierend.
Das Image des Unternehmens ist leider äußerst schlecht bis katastrophal. Dies spiegelt sich nicht nur in den Google-Rezensionen wider, sondern auch in der hohen Fluktuationsrate und den zahlreichen Kündigungen von Mitarbeitern. Die geringe Wertschätzung des Unternehmens in den Projekten und bei den Auftraggebern hat zu einem starken Vertrauensverlust geführt. Es bedarf dringend umfassender Maßnahmen, um das Image des Unternehmens wiederherzustellen und das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden zurückzugewinnen.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen war äußerst schlecht. Mitarbeiter wurden regelmäßig überlastet und hatten kaum Zeit für persönliche Angelegenheiten oder Erholung. Überstunden waren die Norm, und es gab wenig bis gar keine Anerkennung oder Ausgleich für zusätzlich geleistete Arbeit. Urlaubstage wurden nur widerwillig genehmigt, und es herrschte ein Klima der ständigen Verfügbarkeit, was zu einem hohen Maß an Stress und Burnout führte. Diese ungesunde Balance zwischen Arbeit und persönlichem Leben beeinträchtigte die Lebensqualität der Mitarbeiter erheblich und sollte dringend verbessert werden.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind insgesamt ganz gut. Es werden interne Schulungsangebote angeboten, die ein breites Spektrum von Sprachkursen bis hin zu technischen und Führungsthemen abdecken. Diese vielfältigen Schulungsangebote bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Obwohl es noch Raum für Verbesserungen gibt, ist das Engagement des Unternehmens für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter lobenswert und trägt dazu bei, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Gehälter und Sozialleistungen im Unternehmen sind insgesamt ganz okay, jedoch gibt es eine starke Schwankungsbreite. Während einige Mitarbeiter angemessene Vergütungen und Zusatzleistungen erhalten, liegen diese im Allgemeinen eher unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Dies führt zu einer gewissen Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern, insbesondere bei denen, die eine höhere Leistung erbringen. Es gibt Raum für Verbesserungen, um die Gehaltsstruktur und die Sozialleistungen an die Marktnormen anzupassen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Der Kollegenzusammenhalt war in diesem Arbeitsumfeld befriedigend. Während es einige positive Interaktionen und unterstützende Gesten zwischen den Mitarbeitern gab, fehlte es jedoch an einer starken Bindung und echtem Teamgeist. Gelegentlich gab es Zusammenarbeit und Hilfe, aber oft wirkte das Arbeitsumfeld eher individualistisch. Es gab Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf die Förderung eines stärkeren Zusammengehörigkeitsgefühls und einer unterstützenderen Atmosphäre unter den Kollegen. Insgesamt war der Kollegenzusammenhalt zwar akzeptabel, aber es bestand definitiv Potenzial für eine engere Zusammenarbeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten in diesem Unternehmen war katastrophal bis miserabel und hat einen erheblichen negativen Einfluss auf das Arbeitsklima und den Ruf der Firma nach außen. Die Führungskräfte zeigten ein unprofessionelles Verhalten, das von mangelnder Kommunikation und Unterstützung bis hin zu unfairen Behandlungen und Missbrauch von Macht reichte. Mitarbeiter wurden nicht respektiert oder angemessen geführt, was zu einem starken Gefühl der Unzufriedenheit und Demotivation führte. Diese toxische Führungsdynamik hat nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt, sondern auch das Ansehen des Unternehmens in der Öffentlichkeit stark geschädigt. Es ist dringend erforderlich, dass die Firma ihre Führungskräfte überdenkt und Maßnahmen ergreift, um ein gesünderes und professionelleres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Kommunikation in diesem Arbeitsumfeld war katastrophal und extrem ineffektiv. Es gab einen eklatanten Mangel an klaren Richtlinien, Informationen wurden unzureichend weitergegeben oder sogar zurückgehalten, was zu Verwirrung und Fehlern führte. Meetings waren chaotisch und wenig produktiv, und wichtige Nachrichten gingen oft verloren oder wurden falsch interpretiert. Das Fehlen einer offenen und transparenten Kommunikationskultur trug zu einem starken Gefühl der Frustration und Unsicherheit bei. Insgesamt war die Kommunikationssituation äußerst enttäuschend und erschwerte die Arbeit erheblich.
Die Aufgaben in diesem Unternehmen waren größtenteils ganz okay bis gut und boten durchaus interessante Herausforderungen. Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sich in ihren Aufgabenbereichen zu entfalten und ihr Fachwissen zu erweitern. Es gab abwechslungsreiche Projekte und Gelegenheiten, kreative Lösungen zu entwickeln und innovative Ideen einzubringen. Obwohl nicht jede Aufgabe gleichermaßen fesselnd war, bot das Unternehmen insgesamt ein gutes Maß an Vielfalt und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Insgesamt waren die Aufgaben im Unternehmen durchaus ansprechend und boten Raum für persönliches Wachstum.
- der Prozess der Einarbeitung ist gut geplant
- das kollegiale Miteinander ist toll
Gutes Miteinander
Möglichkeit zum HomeOffice, Gleitzeit
Gehalt ist im guten Branchendurchschnitt
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Ausstattung und Büros sind zufriedenstellend
So verdient kununu Geld.