70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- angenehmes Arbeitsklima zum Wohlfühlen
- gute Flexibilität und Work-Life-Balance
- Top-Führungskräfte (ich kann nur für den Finance-Bereich urteilen)
- viele Mitarbeiter-Benefits
- mehr Fokus auf Performance der Mitarbeiter und dementsprechende Gehälter
Der Kunden- und Beratungsservice für Partner ist meiner Meinung nach ausgezeichnet. Anfragen werden schnell bearbeitet.
Man ist offen für neues und arbeitet sich auch in das Thema "KI" ein, um hier den Anschluss nicht zu verpassen.
Außerdem wird die IT nicht outgesourct und findet unter der "SOLIT Digital" eigene Programmierer und Infrastrukturen. Dadurch ist es möglich eigene Apps und Dashboards zu erstellen und zu gestalten (SUPER!!). Außerdem werden sogar Auszubildende eingestellt.
Darüber hinaus ist die Worklife-Balance einer der Hauptfaktoren warum ich hier gerne arbeite. Private Nutzung nebenbei von Spotify, YouTube oder auch mal auf`s Handy schauen, wird gestattet. Außerdem bietet SOLIT den Standard an: Obst, Kaffee, Tee, W-Lan, Mitarbeiterrabatt.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass dies eine subjektive Bewertung ist und sicherlich mein Frust aktuell die Bewertung mehr ins Negative als Positive zieht aber...
Wie kann es sein, dass wir eine Marketing-Abteilung mit über 15 Mitarbeitern haben, wir aber zur Reichweitengewinnung nur ein YouTube Video oder SocialMedia Post pro Woche veröffentlichen auf insgesamt 3 Kanälen, die Main-Websites seit über 3 Jahren nicht aktualisiert wurden und Tickets teilweise jahrelang nicht bearbeitet werden?
SOLIT verschleudert Geld für Marketingkampagnen und Offline-Veranstaltungen teilweise ohne zu tracken, ob diese zu Leads und Umsatz führen und wiederholt dies Jahr für Jahr. Kampagnen werden jährlich wiederholt, so dass man die Kampagne dann nur noch 2024 statt 2023 nennen muss. Mir ist das unbegreiflich inzwischen.
Auch, dass abteilungsübergreifend so gut wie kein Austausch stattfindet, man in Tickets und sogar Outlook nicht mal mehr eine Antwort bekommt, ist für mich ein absolutes No-Go! Es wird aber leider von oben auch so vorgelebt. Schade!
Abschließend sei nochmal positiv zu erwähnen, dass SOLIT wenigstens bemüht ist die Lage durch Mitarbeiterumfragen zu verbessern.
Diese Bewertung soll kein Bashing sein und wird auch keine manipulierte 5-Sterne-Bewertung. Sie soll Anreiz geben zu reflektieren und dazu ermutigen vor allem über die Punkte "Kommunikation", "Image" und "Gehalt" nachzudenken und sich gegebenfalls zu verbessern, so dass SOLIT es sich wieder verdient ein Top Arbeitgeber auf Kununu zu werden.
Bei der Bewertung handelt es sich um meine subjektive Wahrnehmung nach mehreren Jahren Firmenzugehörigkeit:
Die Firma ist inzwischen so groß, dass man nicht jeden mögen, aber immer jemanden finden kann, mit dem man lacht, weint und auch mal lästert. Und das ist voll okay. Im Großen und Ganzen arbeitet man innerhalb der Abteilungen gut zusammen, abteilungsübergreifend dagegen ist leider eine Katastrophe.
SOLIT hat ein Problem und wird sich nie ein gutes Image aufbauen können. Abgesehen davon, dass Gold und Silber allgemein kein gutes Image haben (außerhalb der Bubble von Investition und Finanzen) wegen Minen und Restriktionen, sondern weil SOLIT sich selbst kannibalisiert mit verschiedenen Markennamen wie GoldSilberShop.de, Gold.de und Flexgold und teilweise gleichen Produkten unter verschiedenen Namen.
Top! Der Arbeitgeber gestattet (je nach Abteilung) in der Regel 2 Tage Home Office. Wenn man mal einen Tag mehr braucht, Urlaub oder Überstundenabbau, ist das normalerweise auch spontan kein Problem.
Siehe Punkt "Gleichberechtigung"
- Weihnachtsgeld vorhanden (wird im Arbeitsvertrag festgehalten)
- Wellpass-Mitgliedschaft (ein freiwilliger monatlich kündbarer Abodienst, mit dem man deutschlandweit in viele Schwimmbäder und Fitnessstudios kostenlos Einlass bekommt). Hier zahlt SOLIT die Hälfte mit, die anderen 25 Euro werden vom Gehalt abgezogen
- kostenlose (freiwillige) Krankenzusatzversicherung (für Zähle, Brille und 2-Bett-Zimmer im Krankenhaus)
- Vollständige Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie
Negativ:
- KEINE Gehaltserhöhungen
- KEIN Geschäftsbonus im laufenden Jahr obwohl man alle vorher vereinbarten Ziele erreicht hat!
- sinkender Geschäftsbonus im vergangenen Jahr
- KEINE Kosteneinsparungen um diese Ziele als Firma selbst zu erreichen. Es wird unnötig Geld ausgegeben, was weder Umsatz steigert noch neue Kunden anlockt, einfach weil es zum "Standard" gehört und eventuell etwas Reichweite erhöhen könnte. Tracken tut das aber auch niemand.
Es werden zwar Spendenaktionen oder Hilfsgruppen organisiert, für zum Beispiel Ahrtal oder Bärenherz, leider alles außerhalb der Arbeitszeiten und auf Kosten der eigenen Gehälter. Mülltrennung wurde vor 2 Jahren eingeführt, aber nur um den Standard zu erfüllen und nicht aus Überzeugung.
Die Zusammenarbeit innerhalb einer Abteilung funktioniert meiner Meinung nach eigentlich recht gut. Sobald man aber etwas von einer anderen Abteilung benötigt, wird es schon schwierig. Anweisung von Oben: "Von anderen Abteilungen emanzipieren". Das soll die Lösung sein?! Zudem arbeiten viele auf Provisionsbasis. Damit ist klar, dass diese natürlich zuerst bei sich schauen.
Alter spielt hier keine Rolle.
Wir sind alles Menschen und können uns nicht immer 100% richtig verhalten. Im Großen und Ganzen geben die Teamleiter immer ihr bestes. Es finden regelmäßig Schulungen (ausschließlich) für Teamleiter statt. Mit Mobbing könnte man etwas besser umgehen meiner Meinung nach und auch Rundmails bezüglich Mitarbeiter sollten "vorsichtiger" verschickt werden.
Es werden höhenverstellbare Tische angeboten (spätestens mit einem Attest wird dieser bestellt). Man arbeitet in der Regel mit 2 modernen Bildschirmen und ergonomischen Stühlen. Der Windows-Laptop, den man zur Verfügung gestellt bekommt, könnte etwas schneller sein, da dieser nur über 8 GB Ram verfügt).
Es gibt genug Konferenzräume und auch einen Yoga-Raum (wozu auch immer). Die meisten Räume haben eine Klimaanlage und wenn nicht, werden Ventilatoren zur Verfügung gestellt. Der Lärmpegel ist inzwischen akzeptabel, da sich höchstens 5 Leute in einem Büro aufhalten (selbst beim Kundenservice dank Home Office).
Es findet kaum ein Austausch statt und wenn man etwas von jemand anderem braucht, hört man immer wieder "geht nicht", "kann nicht" und inzwischen auch "will nicht". Ganz oft erhält man gar keine Antwort mehr, weder über Outlook noch über das Ticket-System. Das betrifft nicht nur Mitarbeiter sondern auch C-Level. Ohne ein "Friendly Reminder" geht gefühlt fast gar nichts mehr. Das führt natürlich auf beiden Seiten zu Frust und Demotivation.
Montag-Morning-Learning: Ich verstehe nicht, wieso ich Freitag abends oder montags eine E-Mail mit irgendwelchen zwar wissenswerten aber für die Arbeit völlig irrelevanten Dinge erhalte, Blitzerwarnungen und Fußballwetten, regelrechter Spam über Mitarbeiter, die heute Geburtstag haben oder geheiratet haben, wer einen SOLIT Pokal gewonnen hat, etc. aber nichts relevantes für die Arbeit oder Produktneuerungen. Die Newsletter der Firmen erhält man auch nicht, da sie von der Quarantäne aussortiert wird...
Es wird soweit ich weiß keiner benachteiligt aber es ist schon auffallend wie wenig weibliche Führungskräfte es gibt. Außerdem arbeiten viele Mitarbeiter auf Provisionsbasis, was bedeutet, dass die Gehaltszahlungen sehr unterschiedlich ausfallen. Auch die Positionsbeschreibungen werden immer abstrakter. Inzwischen hat fast jeder ein "Manager" oder ähnliches in seinem Titel stehen und teilweise fragt man sich warum bzw. ob das gerechtfertigt ist. Nicht jeder kann jede Weiterbildung oder Fortbildung in Anspruch nehmen, aber wer das wie entscheidet ist nicht immer transparent.
Das ist eine sehr subjektive Bewertung: Der Aufgabenbereich ist in der Regel bei jedem klar definiert. Wenn man sich jedoch für ein Projekt freiwillig meldet, bekommt man teilweise keine Antwort und erhält zwei Tage vor Seminar auf Nachfrage eine Nachricht, dass man nicht berücksichtigt werden konnte. Sowas führt natürlich zu Frust! Ansonsten fallen kunden-, markt- oder saisonal-bedingt auch mal andere Aufgaben an. Wem sein Bereich irgendwann zu langweilig wird, kann intern auch wechseln. Es gibt einige Mitarbeiter, die innerhalb der Abteilungen/Firmen schon gewechselt sind.
Führungskräfte sollten erst einmal Führungskräfteseminare besuchen, bevor man sie auf die Mitarbeiter los lässt.
Im Großen und Ganzen ist das ein toller Arbeitgeber, der sehr interessante Zukunftsperspektiven hat. Es macht Spaß zu arbeiten und Unternehmenserfolge werden auch gerne gefeiert.
Ich finde nichts schlecht, nur ein paar Verbesserungsvorschläge in manchen Punkten.
Ich halte es sinnvoll, wenn wir bei der aktuellen Größe einen Betriebsrat hätten.
Das Betriebsklima ist in den meisten Abteilungen super. Ich freue mich nach dem Wochenende wieder auf die Arbeit zu gehen.
Ich denke, dass das Image nach außen hin ganz gut ist.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Die meisten haben Gleitzeit und zwei Mal die Woche Homeoffice. Es wird auch immer Rücksicht auf private Situationen genommen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Sei es intern oder extern, man muss nur aktiv werden. Natürlich kommt es auch darauf an, ob die Weiterbildung einen in seinem Job weiter bringt oder nicht.
Das Gehalt ist in Ordnung, ist aber auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Natürlich könnte es etwas mehr sein, aber das könnte es immer :)
In jeder Abteilung erfolgt die Mülltrennung. Obst- und Gemüsekörbe werden regional eingekauft.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Abteilungen sehr gut. Es wird jedem geholfen und es hat auch immer jemand ein offenes Ohr.
Hier habe ich auch nie etwas schlechtes mitbekommen. Jung und Alt arbeiten gut zusammen und unterstützen sich.
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist sehr gut. Er hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich auch in stressigen Situationen Zeit für einen. Der Umgang ist respektvoll und ehrlich.
Die neueren Büros sind schön und es hat jeder einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Allerdings wächst die Firma sehr schnell und die Arbeitsräume werden langsam eng. Das gleiche trifft auch leider auf die Parkplätze zu.
Die Kommunikation abteilungsintern ist ganz gut. Allerdings ist sie auf Unternehmensebene sehr verbesserungswürdig. Leider bekommt man wichtige Informationen nur über den Flurfunk mit.
Ich denke, jeder wird gleich behandelt. Ich habe zumindest nie was anderes mitbekommen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Meiner Meinung nach aber etwas zu abwechslungsreich. Aber ich denke, dass ist Geschmackssache.
Parkplatz, JobRad, Sommer und Winterfest
Lässt zuviel getuschel zu. Führungskraft war auf Weihnachtsfeier eine Kollegin zu nah gekommen. Keine Konsequenzen sondern totgeschwiegen.
Maulkorb und Drohungen per Email dass man negative Internet bewertungen juristisch verfolgen wolle. (unterschwellige Drohung)
Bitte liebe Chefs, lasst Eure eigenen politischen Ansichten zu Hause. Haltet Euch an qualifizierte Feedbackregeln.
Büro veraltete Einrichtung. Kleine Raume
Lediglich interne Seminar durch die eigene Acadamy. So werden schön die eigenen Ansichten und das gewollte Denken seitens der Leitung manifestiert.
Eher Unterdurchschnittlich. Besonders bei den Leuten im Vertriebsaussendienst. Dort ist viel Unruhe und Fluktuation
Nur wenig da. Sind die zu teuer oder lassen sich nicht so einfach was vormachen?
Übung macht den Meister. Von Abt. zu Abt. unterschiedlich. Im Vertrieb muss es gravierenden Mangel an Führungskompetenz geben. In der Buchhaltung und in der Privatkunden Beratung scheint es super zu sein.
Küchen gibt es mehrere. Inkl. Alkoholregal und Bierkühlschrank. Allerdings keine Sozialräume. Essen am Arbeitsplatz
Unruhe in den Büros. Geschäftsführung ist selten da, überwiegend in der Schweiz. Die anderen haben sich abgekapselt im eigenen Gebäudetrack.
Es ist alles sehr abgehoben geworden.
Das Gehalt
Die Liste ist zu lang…
Interne Kommunikation, Teambuilding, Gesundheitsfördernde Maßnahmen
Nur wenn es unbedingt sein muss…
Das ist der Hauptgrund, warum Leute dorthin gehen.
Sehr enge Arbeitsplätze
Viele interne Angebote, aber auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Höhenverstellbare Schreibtische wären gut- gibt es noch nicht in allen Büros
Super Arbeitsumfeld, indem man sich wohl fühlt, immer neue interessante Aufgaben und Herausforderungen, an denen man immer wieder wachsen kann und sich beweisen kann.
Vielleicht mehr über die guten Dinge sprechen, viele Leute wissen oft garnicht mal was für tolle Dinge wir machen.
Generell ist die Atmosphäre und der Umgang untereinander sehr gut, freundlich und wertschätzend. Es ist immer schön, ein bekanntes Gesicht zu sehen und beim Kaffee sich kurz austauschen.
Generell sehr gut! Home-Office Regelung und flexible Arbeitszeiten ermöglichen wirklich viele Freiheiten. Natürlich gibt es auch teilweise stressige Phasen (daher ein Punkt Abzug)
Es gibt ganz viele interne Angebote, aber auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn diese zum Aufgabengebiet passen
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein ;-) Ansonsten gibts noch tolle Benefits, wie Mitarbeiterfrühstück, Gratis-Getränke, betriebliche Krankenversicherung, Edelmetallbonus und Gewinnbeteiligung am Unternehmensergebnis
Es gibt einige Initiativen im Büro, Mülltrennung, Licht mit Bewegungsmeldern, das Thema wird ernst genommen.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut, viele sind bereits zu Freunden geworden. Natürlich gibt es im Arbeitsumfeld auch immer Personen mit denen man nicht ganz so gut kann - aber das ist normal und da beschränkt man die Kommunikation einfach auf die professionelle Ebene.
Hier ist mir noch nie etwas Negatives aufgefallen.
Ich fühle mich von meiner Führungskraft wertgeschätzt und habe das Gefühl, dass ich mit Problemen/Fragen etc. zu ihr kommen kann. Manchmal ist es schwer einen Termin zu finden, da sie selbst recht eingedeckt mit Terminen ist - aber mit ein bisschen Flexibilität schaffen wir es immer ;-)
Ausstattung passt, habe kürzlich auch meinen Laptop ganz problemlos austauschen können, da er immer wieder Probleme gemacht hat. Jetzt funktioniert wieder alles tiptop!
Kommunikation ist prinzipiell gut, manchmal vielleicht etwas zu wenig ;-) Die interne Kommunikation wurde aber in den letzten 6 Monaten u.a. durch die Bildschirme in jedem Büro / Standort verbessert
Mir ist in meinem Bereich/Team keine Unterscheidung zwischen weiblichen und männlichen Teamkollegen aufgefallen.
Ich bin seit knapp 3 Jahren bei SOLIT und meine Aufgaben haben sich immer an verschiedene Anforderungen angepasst. So bleibt es spannend und abwechslungsreich und ich kann mich weiterentwickeln.
Korrekter, sympatischer Mann
Arbeitskolleg:innen, Homeoffice Möglichkeit, kostenlose Getränke und Obst, Mitarbeiterfrühstück, flexible Arbeitszeiten, der lockere Umgang miteinander, das entspannte Arbeitsumfeld, Vertrauensmitarbeiter, Feedbackgespräche
Ausbaufähig ist der Umgang mit Vorwürfen und mit manchen Kolleg:innen. Die politische Einstellung mancher GFs und auch Mitarbeiter:innen, ist fragwürdig – ja, jeder soll das glauben was er möchte, hat allerdings alles am Arbeitsplatz nichts verloren. Ein Blick auf die Wahl der Wertekongress-Redner genügt, um die Richtung des Unternehmens zu bestimmen. Muss man mit klarkommen, ist nicht für jeden etwas. Klar, die Branche lockt den ein oder anderen Verschwörungstheoretiker an, aber auch hier gilt: lasst die Alufolie bitte zuhause in der Schublade wo sie hingehört.
Manche der Bewertungen auf dieser Plattform hier enthalten Anschuldigungen sexueller Belästigungen am Arbeitsplatz und/oder auf Firmenevents, auch intern wurde darüber bereits untereinander berichtet. Wieso wird darauf nicht sofort reagiert? Selbst auf Teamleiterebene zeigte man sich fassungslos… sehr schade. Ich kann die Umgangsweise des Unternehmens mit manchen Themengebieten nicht nachvollziehen. „Besser spät als nie“ reicht da einfach nicht mehr. Eine Nulltoleranzpolitik wäre wünschenswert und sinnvoll. Der lockere Umgang miteinander öffnet Türen und bringt viele Vorteile mich sich, gibt allerdings auch Raum für unangebrachtes Verhalten. Mit diesem wird dann meiner Meinung nach zu locker umgegangen und nicht mit der nötigen Konsequenz und Härte schnell genug Einhalt geboten.
Nehmt die Kritik der Arbeitnehmer:innen bitte generell ernst. Wie viele Krisenmeetings braucht es bis sich etwas ändert? Ein Betriebsrat wäre bei der jetzigen Situation vermutlich keine schlechte Idee.
Die meisten Kolleg:innen sind sehr herzlich und nett. Der Umgang miteinander war allerdings auch mal offener und entspannter. Klar verändern sich Strukturen und Zusammensetzungen bei dem raschen Unternehmenswachstum und der Anzahl an neuen Mitarbeiter:innen, aber das was SOLIT einmal ausgemacht hat ist leider nicht mehr gänzlich vorhanden: ist aber alles Geschmackssache.
Ein Unternehmen, das politisch gesehen in der Kritik steht. In der Branche allerdings ein seriöser Ansprechpartner.
Auf jeden Fall gegeben. Entspannter Job ohne viel Leistungsdruck. Durch die Gleitzeit kann man ohne weiteres private Termine wahrnehmen.
Interne Schulungen sind vorhanden und das Angebot für Weiterbildungsplattformen ist gegeben. Bezüglich der Aufstiegsmöglichkeiten war es zu meiner Zeit kritisch, bis auf ein/zwei Sonderfälle. Das Unternehmen wächst allerdings momentan sehr stark.
Bezüglich des Gehalts besteht auf jeden Fall Luft nach oben: es gibt eine weite Spanne zwischen den Gehältern, auch abteilungsintern. In Gehaltsverhandlungen wurden in der Vergangenheit von Vorgesetzten leere Versprechungen gemacht, die dann doch nicht so ganz abgesprochen und somit haltlos waren. So etwas sollte nicht passieren. Boni sind vorhanden und damit wird auch wiederholt bei Verhandlungen argumentiert, aber sind immer noch ein freiwilliger Zuschuss des Unternehmens und somit nicht verpflichtend. Super ist der jährliche Freibetrag für den Kauf von Edelmetallen und der freiwillige Inflationsausgleich.
Die Möglichkeit zur Mülltrennung ist vorhanden und es gibt eine Bike Leasing Option. Bei internen Aufmerksamkeiten wird tlw. darauf geachtet, dass lokale Unternehmen unterstützt werden. Ansonsten spricht die Branche für sich.
Weicht je nach Abteilung ab. Über ganze Abteilungen wird allerdings tlw. hergezogen und es gibt natürlich auch hier interne Streitigkeiten. Im Großen und Ganzen halten die Kolleg:innen aber untereinander zusammen und geben sich Zuspruch. Wenn es dann allerdings darum geht Probleme/Missstände tatsächlich bei Vorgesetzten anzusprechen, sind es immer die gleichen, die sich trauen etwas zu sagen und es wird plötzlich ganz still. Die meisten Kolleg:innen sind sehr nett und pflegen einen aufgeschlossenen Umgang miteinander. Wie sehr man Arbeit und Privates miteinander vermischt ist jedem selbst überlassen.
Ein junges Team, der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist gut, keiner wird altersbedingt ausgeschlossen.
Vorgesetzte sind sehr locker, entspannt und auch mal für einen Spaß zu haben. Generell existiert ein sehr lockerer Umgang miteinander. Die direkten Vorgesetzten haben in der Regel immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für Gespräche.
Das Vorgesetztenverhalten auf C-Level-Ebene ist teilweise gut, aber neuerdings teilweise echt erschreckend. Das was sich in zwei der Abteilungen mit früheren Kolleg:innen abgespielt hat, war leider unterste Schublade: der Umgang reicht von Diffamierung einer Person in internen E-Mails an das gesamte Büro, über die Nennung unwahrer Gründe bzgl. des Ausscheidens einer weiteren Person, bis hin zu der Art und Weise wie mehr als ein/e Mitarbeiter/in in der Vergangenheit entlassen wurde. Außerdem war der jüngste Umgang eines/einer Vorgesetzten mit einer Mitarbeiterin so schlimm, dass man es schon als Mobbing bezeichnen konnte. Wie wäre es stattdessen mal mit einem mitarbeiterorientierten Führungsstil?
Einige Vorgesetzte wissen nicht wirklich, wie personalbezogene Probleme gelöst werden, es wirkt schon fast hilflos. Es wäre wünschenswert, wenn Fehlverhalten auch mal eingestanden wird.
Die Arbeitsausstattung war zufriedenstellend. Klimaanlagen und Ventilatoren sind auch vorhanden. Mehr höhenverstellbare Schreibtische / Stehtische wären super.
Schwierig. Es wird sich um stetige Verbesserungen bemüht und hat sich bis dato im Vergleich zu früher auch verbessert, ist aber noch immer ausbaufähig. Es wirkt, als hätte man sich voneinander etwas entfernt. Generell würde es zudem helfen, wenn die Vorgesetzten einfach bei der Wahrheit bleiben – der Flurfunk bringt so einiges zutage.
Interessante Aufgaben gibt es selten, es ist meist sehr eintönig. Das ein oder andere spannende Projekt ist auch mal dabei.
Es wird Quantität über Qualität bei der Aufgabenbearbeitung gestellt und auch von dem/der Vorgesetzten erwartet, zumindest bei uns in der Abteilung. Ich kann diese Haltung leider überhaupt nicht nachvollziehen. Dies wird auf lange Sicht nur Mehrarbeit mit sich bringen.
So verdient kununu Geld.