38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Bezahlung und gute Übernahmechancen
Azubis werden ausgebeutet
Man sollte die Azubis nicht mehr zur Spätschicht kommen lassen. Das ist auf gut deutsch gesagt einfach nur Ausbeutung und dafür macht man keine Ausbildung.
Leider in der Ausbildung bereits regelmäßig Spätschicht
In der Abteilung super Ausbilder aber die die offiziell die Ausbildung betreuen lassen extrem zu wünschen übrig
Bezahlung
Weiterbildung
Die höher positionierten Mitarbeiter sollten mehr auf ihre Untergebenen hören und Meinungen und Verbesserungsvorschläge annehmen und ernst nehmen.
Da man 3-Schichten arbeitet ist es Ansichtssache wie die Balance hier ist.
Die Firma ist im Aufschwung. Weiterbildungen sind auf jeden Fall möglich. Wenn man Interesse zeigt und sich das Wissen zeigen lässt kann man jederzeit zum Einrichter/Techniker befördert werden. Wenn man sich organisiert und bemüht zeigt kann man jederzeit Schichtführer/Teamleiter werden.
Nicht Alle! Man muss erst mal herausfinden wem man vertrauen kann und wer später mit einem zusammenhalten wird.
Die Aufgaben sind, wenn man Lust hat etwas zu lernen, sehr interessant und es wird immer drauf geachtet, dass man vielfältig arbeitet und nicht immer das selbe macht.
Könnte besser sein, aber wo nicht
Abwechslungsreich und vielfältig
Das kollegiale Miteinander ist hervorragend
Weiterbildung in Form von Seminaren großzügig
Solupharm verkauft sich als Familienunternehmen. Die Personalpolitik passt leider gar nicht dazu. Sieht man auch an der extrem hohen Fluktuation der Mitarbeiter.
HomeOffice ist mittlerweile erlaubt, aber eigentlich immer noch nicht gerne (zumindest von der Geschäftsführung) gesehen.
Generell kann man sagen, dass Solupharm dem Wandel zum modernen Arbeitgeber hinterherläuft.
Leider ist es fast egal in welcher Abteilung man ist, Führungskräfte haben sehr viel Potential zur Verbesserung
Dank der tollen Kollegen
Lediglich 4 freie Tage pro Jahr zum Überstundenabbau erlaubt
Schlechte Kommunikation, teilweise sehr unsicher, schlechte soziale Kompetenz
Die flexibel planbare Gleitzeit, die netten Kollegen, das Grippeschutz-Impfangebot, kostenlose Parkplätze, das pünktliche Gehalt, das Überstunden gesammelt und insgesamt 4x innerhalb eines Jahres in einen Freizeitausgleichstag umgewandelt oder über die jeweils festgelegte Kappungsgrenze ausgezahlt werden können. Auch der Büro-Arbeitsplatz ist modern und sogar mit zwei Monitoren ausgestattet.
Die Ungleichbehandlung und die Bevorzugung Einiger! Home-Office nur für bestimme bevorzugte Mitarbeiter, obwohl sich bereits gezeigt hat, dass ein Wechsel unter den Kollegen wunderbar funktioniert. Auch der starre hausinterne Tarif erweist sich als Einbahnstraße. Und leider sind die wenigen wirklich guten Führungskräfte Mangelware, was sich zwangsläufig leider erst zeigt, wenn es bereits zu spät scheint. Nur ein Abteilungswechsel wäre da ein Ausweg, allerdings muss es dafür auch eine freie oder neu geschaffene Stelle geben, die zu dem eigenen Profil passt. Zudem kostet hier der Kaffee im monatlichen Zyklus Geld für die Verwaltungsmitarbeiter! Will man etwas Milch hinzu, dann wird es sogar noch teurer für die Mitarbeiter. (Besucher und Auszubildende bekommen den Kaffee kostenfrei.)
Den Großteil der Führungsriege auszutauschen wäre wohl das Beste für Solupharm. Keine Bevorzugung einiger Kollegen mehr, vor allem nicht innerhalb derselben Abteilung. Wenn es mehrere und eindeutige Beschwerden gibt, müssen nicht gleich alle Führungskräfte zu den daraufhin stattfindenden teuren Seminaren geschickt werden. Diese Maßnahme hat die Situation definiert NICHT verbessert! Vorschlag: Definition dessen was die einzelnen Führungskräfte überhaupt leisten sollen. Was sind ihre konkreten Aufgaben? Etwa Überwachung im Büro? - Das schadet nicht nur den Mitarbeitern sondern langfristig vor allem dem Unternehmen! Vertrauen zu den Mitarbeitern! – Das ist wichtig! Keine Beobachtungsposten mehr, keine riesigen Glasscheiben zwischen den Büros und die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht mehr ignorieren.
Sehr angespannt! Während es in manchen wenigen Abteilungen locker zugeht, läuft man in vielen jedoch wie auf Eiern! Wehe es wird sich einmal nicht oder zu spät zu einer Pause abgemeldet oder ein kurzes privates Gespräch geführt! Außerdem muss jeder damit rechnen, der Nächste zu sein! Der neue Anbau will schließlich finanziert werden! Eine Verdopplung der Produktion, ohne die Verwaltung dabei zu berücksichtigen, ist ein sportliches Ziel. Nun soll allein der Anbau mittlerweile offiziell ganze 40 Millionen Euro kosten, wie online auf der HNA-Seite (seit dem 19.05.2021) zu lesen ist. Da lohnt es sich bestimmt noch auf den ein oder anderen Mitarbeiter in der Verwaltung zu verzichten. Kleiner Tipp: Gezielt Führungskräfte einsparen und Abteilungen effizient zusammenlegen, könnte da sogar schon auf kurze Sicht einfach viel mehr bringen!
Dem eigenen Slogan „Die Zeiten ändern sich und wir in ihnen!“ wird in jeder Form widersprochen! Man bleibt starr und unflexibel was bspw. die alten überholten Prozesse, das parallel papierbasierte Arbeiten und vor allem was das Home-Office angeht. Wer sich die überschwänglich positiven Bewertungen hier einmal genauer durchliest, dem dürfte auffallen, dass diese nicht ganz ehrlich sein können. Bei der letzten Bewertung wird deutlich, wie anmaßend, ignorant und vor allem wie bezeichnend das für den Führungsstil ist, der bei Solupharm gelebt wird. Immer hat der Mitarbeiter schuld! Nie wird einmal hinterfragt woran es möglicherweise liegen könnte, dass mittlerweile so viele gute ehemalige Kollegen freiwillig gehen oder sich kündigen lassen! Dabei fungieren die Bewertungen hier als unbezahlbare Ratgeber, für die Solupharm dankbar sein könnte! Weil alles endlich einmal auch ehrlich gesagt werden kann, ohne Restriktionen befürchten zu müssen!
Bei einer 37,5 h Woche, Gleitzeit, ausgleichbaren und auszahlbaren Überstunden sowie 30 Tagen Urlaub ist die Work-Life-Balance topp!
Die interne „Karriereleiter“ klappt zusammen sobald man diese zu besteigen versucht. Nur bei Abteilungswechsel oder Kündigung mit Neuverhandlung ist ein höherer Tarif möglich! Führungsposten werden bevorzugt extern besetzt. Und damit die Fähigkeit der Geschäftsführung gute Führungskräfte zu erkennen und einzustellen nicht in Frage gestellt werden kann, werden auch die Leistungen und das Verhalten der Führungskräfte nach der Einstellung offensichtlich nicht mehr hinterfragt. Und egal wie fleißig man sich als Mitarbeiter engagiert und auch gleichgültig wie viele zusätzliche Aufgaben man übernimmt. Laut Stellenbeschreibung erklärt sich dann in irgendeiner frei formulierten Klausel, dass man dies oder jenes ohnehin längst zu machen hatte. Nur wenn einmal unvermittelt „Not am Mann“ und schnelles Handeln geboten sind, kann es tatsächlich sein, dass jemand intern einmal höher besetzt wird. Weiterbildung findet fast ausschließlich intern statt! Die Führungskräfte-Seminare galten den von den Mitarbeitern schlecht eingeschätzten Vorgesetzten. Damit sich diese jedoch nicht an ihre eigene Nase fassen mussten, wurden auch die nicht auffälligen Führungskräfte dorthin geschickt.
Der hausinterne Tarif ist starr und sobald man die zwei bis drei kleinen Ministeigerungen nach 6 Jahren „ausgeschöpft" hat, gibt es keine weitere mehr. Außerdem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Es gibt getrennte Mülltonnen und Mülleimer. Ansonsten wird sehr viel ausgedruckt und mehrfach kopiert, da man ja noch papierbasiert arbeiten möchte. Das gerade eingeführte DMS ist ein sehr guter Anfang, wenn nicht noch parallel papierbasiert weitergearbeitet werden würde.
Die Lieblinge der Vorgesetzten halten sich verständlicherweise lieber zurück, damit sie nicht auch ins Visier geraten. Denn wenn jemand einmal Partei für einen Kollegen ergreift oder womöglich zu viele kritisch klingende Fragen stellt, muss auch er befürchten ganz schnell als vorstellbares Einsparpotenzial gesehen zu werden.
Normal. (Kann ich nicht viel zu sagen.)
Die Vorgesetzten leben ehrliche Begeisterung für sich selbst! Es geht nicht darum es allen Recht zu machen, sondern um einen generell fairen Umgang. Die Rolle der Führungskräfte hier scheint sich auf Überwachung und generelles Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber zu beschränken. Und es wird vorausgesetzt, dass die Mitarbeiter bei Unstimmigkeiten selber untereinander Lösungen finden. Hier muss ein Weg vorgeben werden, der alle berücksichtigt und niemanden bevorzugt. Wenn man sich nicht beschwert, alles hinnimmt und die Fröhlichkeit und Kraft aus seiner Arbeit und den netten Kollegen zieht, wird man von den Vorgesetzten als zufrieden mit allem eingeschätzt! So machen es sich die Führungskräfte gerne einfach und müssen sich nicht selber kritisch hinterfragen! Denn könnten sie das, würden sie womöglich erkennen woran es hapert! Denn eigentlich sollten Führungskräfte fördern, konstruktiv fordern, sich für die Mitarbeiter einsetzen, vor den Mitarbeitern stehen, Lösungen finden, die Mitarbeiter ernst nehmen und vor allem den Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen! Dazu bedarf es allerdings Kraft und Mut - Dauerhaft!
Wenn man einen Mitarbeiter loswerden möchte, einfach katastrophal! Wenn nicht, dann sind die Arbeitsbedingungen ganz gut. Wenn man darüber hinaus auch freie Hand bei seiner Arbeit bekommt, sind die Arbeitsbedingungen super. Die vielgelobte Klimaanlage funktioniert leider nicht in allen Büros wie vorgesehen, sondern weht zu kalt in die Gesichter mancher Mitarbeiter, die sich aufgrund dessen immer wieder aufs Neue erkälten. Wenn in einer oder mehreren Abteilungen einer der Führungskräfte immer wieder seinen sexuellen Notstand kundtut, kann das Arbeiten für die Mitarbeiter auch sehr anstrengend werden, auch wenn es irgendwie lustig klingt.
Mit den Vorgesetzten gibt es regelmäßige Mitarbeiter- und Jahresgespräche, in denen man theoretisch auch seinen Unmut äußern darf. Allerdings wird man dann direkt als Störenfried wahrgenommen und bekommt dies zu spüren. Ansonsten ist die Kommunikation gut, denn man kann die Führungskräfte fragen, wenn man etwas wissen möchte. Allerdings werden den Mitarbeitern viele Dinge auch nicht erklärt, was jedoch dazu beitragen würde, dass man sich viel stärker an das Unternehmen gebunden fühlen und proaktiv im Sinne des Unternehmens handeln könnte. Mit den Kollegen: In manchen Abteilungen wird absolut immer und auch stundenlang privat geredet. In einigen anderen wird das scharf gerügt und nachgefragt, ob das Gespräch gerade privat oder beruflich war. Man fühlt sich der Willkür der Führungskräfte ausgesetzt!
Leider nein! Vor allem beim Thema Home-Office nicht. Es werden Mitarbeiter nach Hause ins Home-Office geschickt, die eigentlich vor Ort sein müssten, während anderen neue Aufgaben hinzugefügt wurden, damit eine Anwesenheitspflicht gerechtfertigt erscheint. Dabei wäre ein Wechsel der Kollegen untereinander überhaupt kein Problem gewesen, da genau das in diesem Jahr bereits wunderbar geklappt hatte. Eine weitere Ungleichbehandlung ist die Parkplatzerweiterung direkt gegenüber der Büros. Hier dürfen jetzt nur noch die Führungskräfte, die Spät- und Nachtschicht der Produktion und Besucher parken. Alle anderen dürfen den weiter entfernten Parkplatz über die Straße nutzen. Und weil einige diese Änderung nicht einfach so akzeptieren wollten, wurden Vignetten in Form eines kleinen farbigen Pappkärtchens entworfen, damit jeder weiß wo sein Platz ist!
Je nachdem welches Aufgabengebiet man gerade hat und ob man innerhalb dessen freie Hand und Gestaltungsmöglichkeiten bekommt, sind die Aufgaben interessant und einer der Gründe für Solupharm arbeiten zu wollen. Aber Achtung vor Arbeitszeitbetrug! Ein schönes Argument für Abmahnungen, die scheinbar aus dem Nichts auf einen zukommen können! Denn auch wenn man keine Pause machen möchte, ist man dennoch verpflichtet sich mit dem Transponder für eine Pause auszuloggen. Da dem täglichen Arbeitszeitkonto jedoch automatisch nach 6h immer eine halbe Stunde abgezogen wird, könnte man meinen, dieser Vorgang sei überflüssig. Dann kann dem Mitarbeiter generell unterstellt werden, er hätte seine Pause genommen und diese vermutlich länger ausfallen lassen. Also Arbeitszeitbetrug! Dafür kann es dann eine Abmahnung geben! Das steht aber so genau nirgends definiert! Man erlebt es dann einfach als Überraschung! Wenn man das allerdings weiß und immer beachtet, hat man so etwas nicht zu befürchten.
Jede Idee und jeder Verbesserungsvorschlag wird gerne gesehen und jeder hat die Möglichkeit die Zukunft Solupharms mitzugestalten.
Die neue Parkplakette - warum kein Saugnapf um dies an der Windschutzscheibe zu befestigen? Nerviges extra, dem eh keiner Beachtung schenkt.
Gehaltsstruktur in den Produktionsbereichen überarbeiten, nicht in der Höhe des Gehaltes, denn das ist fair, sondern in der Entwicklungsmöglichkeit über die Jahre.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Es wird natürlich Leistung erwartet, aber wer engagiert ist und Interesse daran hat nicht nur den Status Quo zu verwalten, sondern aktiv mitzuhelfen die Prozesse zu verbessern und seine eigenen Ideen einzubringen, der hat bei Solupharm alle Möglichkeiten, denn egal ob Produktionsmitarbeiter oder Führungskraft, jeder der sich einbringt wird gesehen und gehört, auch wenn nicht immer alles umgesetzt werden kann. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und das Arbeitsklima ist hervorragend. Solupharm ist ein Arbeitsgeber, mit dem man sich identifizieren kann und wo man gerne zur Arbeit geht.
Zwar sind bei kununu einige Bewertungen eher negativ aufgestellt, aber hierbei handelt es sich vermutlich um Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben oder Mitarbeiter, die zu verbittert sind und ohne Leistung zu bringen erwarten, dass neue Strukturen für Sie geschaffen werden. Ich habe diese Bewertung geschrieben, um auch mal die Seite darzustellen wie sie wirklich ist, leider schreiben Mitarbeiter, die nichts auszusetzen haben und glücklich sind keine Bewertungen bei Kununu. Denn geht man durch die Gänge und fragt seine Kollegen, so wird gerne bei Solupharm gearbeitet. Im Großen und Ganzen ist Solupharm ein Top Arbeitgeber mit dem man sich gerne identifiziert. Dies wird auch dadurch gezeigt, dass Mitarbeiter langfristig bei Solupharm tätig sind.
Es gibt ein Gleitzeitkonto für jedermann in der Firma. Zwar ist es für Produktionsmitarbeiter schwierig aufgrund des 3-Schicht-Systems Überstunden aufzubauen, aber wer sich für die Samstagsschicht meldet kann die Überstunden durch einen freien Tag ersetzen. Insgesamt gibt es eine geregelte 37,5 Stunden Woche. Überstunden kommen jedoch auch vor, denn die Aufgabenpalette ist oftmals breit aufgestellt. Nichtsdestotrotz kann man auch mal früher nach Hause gehen und diese Abfeiern. Wer möchte hat auch die Möglichkeit sich etwas nebenbei zu verdienen und kann diese ausbezahlen lassen.
Jeder administrative Mitarbeiter hat die Möglichkeit zwei Mal pro Jahr eine Fortbildung zu besuchen. Wer sich motiviert zeigt und Leistung bringt, der klettert schnell die Karriere-Leiter hoch, wer natürlich diesen Einsatz nicht zeigt, der kommt auch nicht von der Stelle.
Die Gehaltstruktur insbesondere der Produktionsmitarbeiter und einfachen Administrationsmitarbeitern ist nicht ausreichend gestaffelt und die Entwicklungsmöglichkeiten fehlen. Die Höhe des Gehalts ist gut.
Wie bereits erwähnt ist das Gehalt insgesamt im normalen Bereich, jedoch gibt es immer wieder Bonuszahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, was mal mit 50% des Monatslohns gestartet ist, jetzt aber bei 80% liegt. Sind die Fehlzeiten im Jahr überschaubar, so wird das Weihnachtsgeld sogar auf 100% aufgestockt und man kann mit einem guten Bonus in die Weihnachtszeit starten. Darüber hinaus wurde für jeden Mitarbeiter die maximale Höhe der Corona-Bonuszahlung ausgezahlt.
Das Umweltbewusstsein ist jetzt nicht schlecht, steht aber auch nicht an höchster Stelle.
Klar, Meinungsverschiedenheiten gibt es überall mal, aber durchweg ist der Umgang mit anderen Kollegen super, sodass oftmals auch im Privaten ein Bierchen zusammen getrunken wird.
Ältere Kollegen werden geschätzt und ihre Erfahrung sehr gerne angehört.
Ich kann hier nur meine/n eigene/n Vorgesetzte/n bewerten und hier kann ich sagen, dass diese/r überaus kompetent ist und immer ansprechbar und darüber hinaus auch meine Sicht auf die Dinge geändert hat. Ich kenne kein weiteres Unternehmen wo die Mitarbeiter in einer derartigen Form die Möglichkeit haben Prozesse selbst zu verbessern. Jeder Vorgesetzte erwartet natürlich, dass die grundsätzliche Arbeit getan wird, aber wer darüber hinaus Ideen einbringen und umsetzen möchte bekommt in der Regel auch freie Hand dazu.
Solupharm ist sauber und auch die Maschinen sind nicht zu laut. Unterm Strich sehr gute Arbeitsbedingungen.
Das Gespräche mit den Kollegen stattfinden wird absolut toleriert, wenn man denn seine Arbeit schafft und nicht nur quatscht. Alle Büros sind unverschlossen mit dem Hintergedanken, dass selbst die Geschäftsführung für jeden Mitarbeiter ein Ohr hat und dies wird auch so gelebt.
Solupharm ist schnell gewachsen, da ist es nicht verwunderlich, dass noch nicht alle Kommunikationsstrukturen funktionieren, wodurch die ein oder andere Information schon mal verloren geht, aber im Großen und Ganzen sehr ordentlich ist.
Es gibt ungefähr ähnlich viele Frauen wie Männer in den Abteilungsleiterposten, es kommt nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die Motivation des Mitarbeiters.
Zwar hat jeder bis zur höchsten Management-Ebene seine Routinetätigkeiten, die einfach erledigt werden müssen, darüber hinaus bleibt aber die Möglichkeit sich neue Prozesse zu überlegen, sei es im wirtschaftlichen Bereich oder im Bereich der Qualität. Jeder ist bei Solupharm seines eigenen Glückes Schmied. Wer Interesse und Ideen einbringt, der hat alle Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag mit höchst interessanten Aufgaben zu füllen und obenauf auch die Karriereleiter emporzuklettern.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten, engstirniges Denken
- Austausch der Vorgesetzten gegen kompetentes Personal
- Generelles Angebot von Homeoffice für alle Abteilungen
- Auf Vorschläge der Mitarbeiter*innen eingehen
Leider sind die Büros zum größten Teil sehr überfüllt, teilweise 5 Personen in einem eigentlich maximal 3 Mann Büro. Corona geschuldet teilweise etwas aufgelockerter, jedoch auch nur im Zuge der von der Regierung angeordneten Maßnahmen.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel gestaltbar, sofern man in der Verwaltung tätig ist.
Dies wird von einigen Mitarbeiter*innen gerne bis ans absolute Limit ausgereizt.
Branchentypisch unterdurchschnittlich, Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld werden ausgezahlt
Mülltrennung ist vorhanden, ob diese auch im Endeffekt eingehalten wird ist fragwürdig
Grüppchenbildung, vorn herum wird gerne der/die nette Kolleg*in gespielt, hintenrum ist man sich selbst der nächste. Der Schein kann trügen.
Neutral - hier gibt es meiner Meinung nach nichts zu beanstanden
Schlecht - Es gibt nur wenige bis gar keine Vorgesetzte im Unternehmen, welchen es wirklich um das Wohl der Mitarbeiter*innen geht.
Ebenfalls ist nicht nachvollziehbar, weshalb manche Vorgesetzte überhaupt ihre Stelle ausüben dürfen. Inkompetenz zieht sich wie ein roter Faden von der Geschäftsführung angefangen bishin zur Produktion.
Es sollte dringend darüber nachgedacht werden zu prüfen, was manche Vorgesetzte den ganzen Tag über leisten - auch dies ist höchst fragwürdig.
Equipment ist je nach Abteilung modern oder schon etwas älter. Allerdings wird nach und nach alles erneuert.
Offizielle Mitteilung werden zeitnah im Intranet mitgeteilt, über den Flurfunk erfährt man jedoch am meißten.
Schwierig - Während sich einige Abteilungen (coronabedingt) fast komplett im Homeoffice befinden, haben hingegen andere Anwesenheitspflicht, obwohl auch hier problemlos eine tragbare Lösung hätte gefunden werden können.
Auch grundsätzlich gibt es Sonderregelungen für vereinzelte Mitarbeiter*innen, wodurch sich viele andere, berechtigterweise, auf den Schlips getreten fühlen.
In den meißten Abteilungen ein relativ monotoner Tagesablauf, da sich am Aufgabengebiet relativ wenig bis gar nichts ändert
Kurze Wege, viel Entscheidungsfreiheit
...dass es außer einem Süßigkeitenautomat und einem Kaffeeautomat der auch Gemüsebrühe kann kein Essensangebot gibt.
Einige Führungskräfte sollten einfach mal ausgetauscht werden, aber das ist definitiv bekannt!
Klare Regeln die für alle gelten.
Die ist nur mittelmäßig.
Es wird ständig mit zweierlei Maß gemessen und gibt keine klare Linie.(Beispiel: manche dürfen mehr als einen Tag im Monat von zu Hause arbeiten, andere nicht, um einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu bekommen brauchen die einen ein Attest, andere nicht)
Kein Wunder dass die Stimmung da mal kippt.
Es gibt Gleitzeit und man darf Überstunden abfeiern (4 Tage pro Jahr)
Urlaubsabsprachen untereinander funktionieren meistens.
Zumindest wird sich bemüht (Mülltrennung, Energie sparen etc.)
Kommt auf die Position und das Aufgabengebiet an,ist aber grundsätzlich möglich
Teils, teils, aber Probleme direkt ansprechen ist eher schwierig,weil viele Kollegen ,vor allem die, die schon lange hier arbeiten, nicht gut mit Kritik oder auch Neuerungen umgehen können.
Kommt darauf an wie der Kollege
Teilweise wissen die Vorgesetzen nicht über die Aufgaben der Mitarbeiter bescheid.
Konflikte sollte man lieber selbst lösen und meistens ist es auch besser selbst eine Entscheidung über Vorgänge zu treffen (wenn möglich) als auf Rückmeldung oder Unterstützung des Vorgesetzten zu warten. Die sitzen die Probleme, vor allem zwischenmenschliche, gerne aus.
Teilweise zu viele Personen in den Büros.
Lüftung/Klimaanlage/ Heizung sind eine Katastrophe entweder zu heiß oder eiskalt und es zieht.
Sehr ausbaufähig, vor allem von Führungskräften zu Mitarbeitern, aber auch jeweils untereinander.
Weihnschts- Und Urlaubsgeld werden gezahlt. Betriebliche Altersvorsorge vorhanden
Familiäre Arbeitsatmosphäre, Entfaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Aufgaben, tolle Teams, Humor und Spaß an der Arbeit
Leider noch keine Kantine vorhanden.
Mehr Akzeptanz für Homeoffice (1-2 / Woche), auch für Führungskräfte, unabhängig von Corona-Auflagen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre durch hervorragende Zusammenarbeit im Team und Wertschätzung sowie Vertrauen durch die Vorgesetzten.
Es gibt sehr viele zufriedene Kollegen, die mit großer Freude an die Arbeit gehen. Viele Arbeitsplätze sind extrem abwechslungsreich, beinhalten Verantwortung und ermöglichen Weiterentwicklungen z.B. Aufbau/ Erweiterung des eigenen Teams. Das Image des Familienunternehmens trifft definitiv zu. Die Atmosphäre ist familiär und angenehm. Die Geschäftsführung begegnet allen Kollegen auf Augenhöhe. Sorgen und Probleme einzelner Kollegen werden ernst genommen. Man kümmert sich. Man hat viel mit anderen Abteilungen zu tun und regelt vieles persönlich. Das schafft ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld, in dem es sich produktiv arbeiten lässt.
Gute Work-Life-Balance. Überstunden können wie auch in anderen Unternehmen manchmal nicht vermieden werden. Diese können dann aber problemlos abgebaut werden indem man z.B. halbe Tage arbeitet. Überstundentage sind begrenzt. Urlaub kann ohne Probleme genommen werden, auch kurzfristig, solange Vertretungsarbeiten geregelt sind.
Das Unternehmen wächst rasant, somit bieten sich insbesondere in der Zukunft vielfältige Karrieremöglichkeiten, insbesondere im Produktionsumfeld. Da es dennoch ein überschaubares Familienunternehmen mit begrenzter freier Stellenauswahl ist, verlassen auch teils Mitarbeiter das Unternehmen, die sehr zufrieden sind und sehr gerne dort gearbeitet haben. Weiterbildung wird gern gesehen und gefördert (z.B. Seminare).
Pünktliche Auszahlung der Gehälter, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen und teils sehr faire Bonus-/Sonderzahlungen. Für die Firmengröße ist das Gehalt in Ordnung. Teilweise erhalten langjährige berufserfahrene Kollegen bedauerlicherweise weniger/genauso viel Gehalt wie Neueinsteiger ohne Berufserfahrung. Es ist zu vermuten, dass das Unternehmen in die richtige Richtung geht bezüglich fairer Gehälter.
Die Mülltrennung ist ggf. verbesserungswürdig. Scheint aber in vielen Unternehmen ein Thema zu sein.
Wer offen und ehrlich in das Team kommt, findet sehr gut Anschluss. Toller Zusammenhalt unter Kollegen, auch abteilungsübergreifend. Auf Fragen wird stets offen reagiert. Vorgesetzte nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter.
Wertschätzender Umgang mit älteren und insbesondere auch mit langjährigen Kollegen.
Das angenehme an dem Unternehmen sind flache Hierarchien und ein produktives Miteinander auf Augenhöhe. Ideen von Mitarbeitern werden stets ernst genommen, auch wenn natürlich nicht alles umgesetzt werden kann. Vorgesetzte lassen Spielraum für eigene Projekte und selbst gewählte Schwerpunkte für z.B. Prozessverbesserungen. Verantwortungen könnten in manchen Fällen klarer abgegrenzt werden, daran wird aber kontinuierlich gearbeitet.
Sehr angenehme Bürobedingungen. Keine Großraumbüros, sodass konzentriertes Arbeiten in Ruhe gut möglich ist. Büroequipment wie ein 2. Monitor erleichtern das Arbeiten, Laptops und PCs sind auf einem guten Stand. Durch Raumbelüftung auch im Hochsommer sehr komfortabel.
Regelmäßige Team-Meetings, Informationen durch die Geschäftsführung und Neuigkeiten im Intranet sorgen für einen guten Informationsfluss. Nicht zuletzt liegt es an jedem Einzelnen, sich manchmal notwendige Informationen zu beschaffen. Wer nachfragt und Freude sowie Interesse an der Arbeit zeigt, der ist stets sehr gut informiert.
Für Frauen existieren gute Aufstiegschancen, viele Führungskräfte sind Frauen. Ob Gehaltsunterschiede herrschen ist nicht bekannt.
Die Arbeitsbelastung ist temporär teils hoch, kann aber auch bei Überstundenabbau wieder entspannt werden. Dafür wird man mit einem hochinteressanten und spannendem Aufgabenfeld belohnt. Bei bestimmten Interessen können Aufgaben erweitert oder ggf. auch verlagert werden. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und vielschichtig.
Im Team auf der gleichen Ebene gut, zu anderen Abteilungen und Führungskräfte mäßig bis schlecht. Alle Aufgaben werden abgetreten, Probleme werden kaschiert oder ignoriert und niemand übernimmt Verantwortung, obwohl das eigentlich die Aufgabe einer Führungskraft ist
Hat in den letzten Jahren und den Personalentscheidungen deutlich gelitten. Hohe Fluktuation
Ist in Ordnung. Überstunden werden vorausgesetzt. Flexible Gleitzeit und Überstunden können wieder abgefeiert werden.
Man kann sich regelmäßig weiterbilden lassen und Seminare besuchen. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, da hilft mehr der Blick zum großen Nachbarn.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche schlecht und ein bis zwei Tarifgruppen niedriger. Höhere Tarifgruppen sind mit Fadenscheinigen Begründungen gedeckelt. Zuschläge sind immer ein Krampf, jeder macht ja gern und freiwillig Überstunden.
Umweltbewusstsein ist ähnlich wie bei anderen Unternehmen, Sozialbewusstsein nicht so gut. Es wird nicht auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen, wie beispielsweise eine Kantine.
Kollegenzusammenhalt ist gut. Ein paar schwarze Schafe gibt es immer, aber das ist überall so.
Die meisten Führungskräfte leben in einer eigenen Welt und interessieren sich nur für einen kleinen Bereich ihrer eigentlichen Aufgaben, wenn sie ihren Aufgaben überhaupt nachkommen. Es gibt leider viel zu wenig gute Führungskräfte, die sich auch für die Mitarbeiter und Probleme interessieren und auch mal Entscheidungen treffen. So sitzen die meisten in ihren Büros und gehen Ideen nach, deren Mehrwert wirklich fraglich ist. Auf Führungsebene selbst wird leider nichts und niemand hinterfragt.
Zu wenig Besprechungsräume, Homeoffice in Zeiten von Corona schwierig, so dass man mit Maske im Büro sitzen muss
Kommunikation ist ganz schlecht, vieles wird unter der Hand geregelt um niemanden auf den Schlips zu treten. Organigramm ist immer ein großes Geheimnis
Es gibt Stellenbeschreibungen die jedoch nicht viel mit der Realität zu tun haben
So verdient kununu Geld.