Katastrophales Management, schlechte Bezahlung und Zweiklassengesellschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Sommerfest, Weihnachtsfeier
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nasenfaktor zählt mehr als Leistung
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wieder wertschätzen und angemessen bezahlen
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung fehlt
Kommunikation
Keine erkennbare Strategie
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, warum man ggf. bleibt
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen sind auch nur Marionetten der Vorstände und stehen unter enormen Druck
Interessante Aufgaben
"Haben wir immer so gemacht."; daher kaum Platz für neue, frische Ideen.
Gleichberechtigung
Zweiklassengesellschaft. Die frühere MG Riege hält zusammen und ruht sich auf alten Verträgen aus (Firmenwagen ohne Reisetätigkeit usw.) Es gibt MA die 30 Tage Urlaub haben und welche, die nur 28 Tage Urlaub haben. 37,5 Stunden vs. 40 Stunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele bekommen hier ihr Gnadenbrot. Oder sind aus der MG Historie heraus zu teuer, um sie frühzeitig gehen zu lassen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros könnten sauberer sein. Die Ausstattung ist in Ordnung, die Heizung/Klimaanlage fällt oft aus. Dafür stellt solvadis Wasser und Kaffee kostenlos zur Verfügung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter waren mal gut, liegen inzwischen aber unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Gehalt wird durch den Vorstand, nicht durch den Vorgesetzen festgelegt. 8-10 Jahre keine Gehaltserhöhung ist inzwischen obligatorisch.
Image
Man arbeitet am Image. Es gibt aber weder eine Marketingabteilung noch eine Abteilung für Kommunikation.
Karriere/Weiterbildung
Darum kümmern sich die Mitarbeiter überwiegend selbst und auch auf eigene Kosten. Die Personalabteilung ist heillos überlastet und hat für Mitarbeiterentwicklung keine Zeit.