6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist immer entspannt und wirkt auch aktiv über eine Duz-Kultur gefördert. Der Campus in Heikendorf (FLS GmbH) ist wunderschön und lädt zu tollen Pausen am Wasser ein.
Die Stimmung ist durchwachsen und das ist sicher nicht völlig ungerechtfertigt. Allerdings ist das auf gewisse Bereiche begrenzt und für meinen Bereich kann ich die Kritik nicht in dem Maß bestätigen.
Als arbeitendes Elternteil kann ich wirklich nur Positives berichten. Ich kann durch Regelungen in meiner Abteilung fast komplett von Zuhause aus arbeiten und meinen Tag völlig flexibel gestalten. Das Vertrauen ist sehr groß bei den Arbeitszeiten, solange entsprechende Leistung erbracht wird.
Ich wurde sehr gefördert und habe zwei Fortbildungen finanziert bekommen, die mir auch im weiteren Verlauf meines Lebens Türen öffnen können.
Die Gehälter sind okay.
Es besteht ein sehr konsequentes Bestreben, in Compliance-Themen stetig besser zu werden.
Es ist ein bisschen schade, dass manche Leitenden die Kommunikation für Zusammenarbeit abblocken bzw. erschweren. So kommt es dazu, dass man eher inoffizielle Wege geht. Ansonsten ist die Zusammenarbeit unter Kolleg:innen aber unproblematisch und ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Mein direkter Vorgesetzter ist nicht ohne Fehl, aber dafür ohne Tadel. Wir kommen sehr gut miteinander aus und können produktiv zusammenarbeiten. Lob hagelt es öfters als Kritik und diese wird immer sachlich und mit Augenzwinkern geäußert. In Entscheidungen werde ich fast immer einbezogen und habe nicht das Gefühl, das mir Dinge "aufgedrückt" werden.
Der Campus in Heikendorf ist zweifelsohne der schönste Arbeitsort, den ich je gesehen habe. Allerdings ist der Kaffee im Haupthaus deutlich besser als im Fördehaus - nur als Tipp.
An der Kommunikation wird stetig gearbeitet, ist aber ausbaufähig. Die Einführung des Intranets hat schon viel verbessert und - zum Glück - gibt es auch wieder eine regelmäßige Plattform für Fragen an die Geschäftsführung.
Wir müssen ehrlich sein: In der Tech-Branche sind Frauen häufig weniger stark vertreten. Trotzdem kann ich keinen Anhaltspunkt feststellen, an dem eine Frau einem Mann gegenüber benachteiligt wurde.
Mein Aufgabenbereich ist recht einzigartig und kreativ gestaltbar. Entsprechend habe ich fast freie Hand, was meinen Input angeht. Natürlich gibt es auch unliebsame Aufgaben, aber ich habe wirklich kreativen Handlungsspielraum, was die Arbeit abwechslungsreich macht.
Das Firmenrestaurant
Die Entwicklung in eine falsche Richtung und die Produktstrategie.
Sich nicht mehr fremdsteuern lassen.
tolle Kollegen, moderne Arbeitsmittel, aber toxische Führung
Die Abteilung schrumpft, Stellen werden nicht nachbesetzt, sodass der Workload immer weiter steigt.
Das Team trotzt den Umständen und bleibt professionell und fair zueinander
Toxische Führung von ganz oben; Druck von den Investoren (zahlengetrieben) wird so weitergegeben, dass man das Gefühl hat, sie sind über jeden froh, der das U. verlässt. Keine Wertschätzung und keine Kritikfähigkeit vorhanden.
Chaotische bzw. teils nicht vorhandene Kommunikation
Interessante Produkte und Märkte, leider recht konservatives Mindset, was das Probieren von neuen Methoden angeht