7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vergangenen 4 Jahre waren sehr kräftezerend, das merkt man vielen Kollegen an. Jedoch liegt es an jedem selbst, wie man mit der Zukunft umgeht. Jammern nach alten Zeiten bringt nix. In meinem Team ist die Stimmung sehr gut und die Arbeit macht sehr viel Spaß.
Leider noch nicht so bekannt im Markt. Aber das liegt daran, dass der Spin off noch recht frisch ist. Es liegt an uns, die Marke Solventum zu etablieren
Klar muss man viel arbeiten. Man bekommt aber auch sehr viel dafür. Man hat aber auch die Möglichkeit seinen Tag selbst zu gestalten. Überstunden sind eher selten. Wenn man mal welche hat, gleicht man es halt wieder aus. Kaputt macht sich hier keiner.
Wer da meckert....dann weiß ich es auch nicht. Ich sag nur Chemietarif!!! Sehr gute Bezahlung. Prämien, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zukunftsbeitrag, Zusatzrente, Arbeitszeitkonto, zusätzliche Pflegeversicherung, Jobrad und so weiter.
Wir helfen uns alle gegenseitig und können uns aufeinander 100%ig verlassen. Ausnahmen gibt es immer. Aber auch ist es die Frage, wie man selbst damit umgeht.
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Offene Kommunikation, mit viel Spaß und Vertrauen aber auch mit der entsprechenden Autorität,wenn es sein muss.
Das ist wirklich ein Manko. Da ist noch Luft nach oben. Büroausstattung muss wirklich überdacht werden. Das der Außendienst im Moment keine Tablets zur Verfügung gestellt bekommt, ist nicht zeitgemäß. Aber ich denke, dass wird dich auch noch ändern.
Auch hier merkt man den neuen Weg, den Solventum einschlägt. Natürlich ist noch Luft nach oben ABER der Spin off ist nichtmal 1 Jahr alt. Dass es noch im Getriebe rumpelt ist auch klar. Wichtige Entscheidungen werden direkt in Landessprache kommuniziert. Offene Kritik wird gefordert von jedem Mitarbeiter. Man muss dies halt auch selbst leben, sonst ändert sich nichts.
Sehr spannendes Aufgabengebiet mit OP Begleitungen . Ich habe das Gefühl, dass mein Job Patienten und Kunden wirklich weiterhilft.
Gehalt.
Überstunden,da bei dem workflow sonst nicht anders möglich,Führungskräfte, schlechte Ausstattung, komplizierte und veraltete Prozesse, kein kompetenter Kundenservice. Arbeitsschutz, Fürsorgepflicht. Kundenverluste durch schlechte Teamarbeit. Dauerhafte Kollegen- Ausfallzeiten, die leider nicht geklärt werden und andere dafür ständig doppelt und dreifach arbeiten müssen. Ein kompletter Wechsel der oberen Führung, man braucht unbedingt Manager die sich mit auf dem Krankenhausmarkt auskennen, allein Industrieerfahrung vom der Autoindustrie reicht nicht aus.
Prozesse optimieren, Arbeitsschutz und Arbeitszeiten beachten und gewähren. Führungspositionen optimieren, Menschen die dort nicht hingehören, nicht einsetzen. Nicht jeder, nur weil er 20 Jahre arbeitet hat eine Führungsqualität, Menschen müssen davor geschützt werden. Fürsorgepflicht für den Arbeitnehmer ist das Zauberwort. Fortbildungen für den Vertrieb. Kommunion verbessern. Büros ausstatten auch im Außendienst. Leute mitnehmen und achten. Es sind keine Maschinen.
Und ganz wichtig, ein Konzept für die Zukunft. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Unbedingte ein Richtungswechsel und Manager die Führung können und vor allem das Geschäft kennen.
Abhängig vom Team und Vorgesetzten
Noch ziemlich unbekannt
Gar keine Balance, ständige Erreichbarkeit auch nach Feierabend ist Selbstverständlichkeit. Für einige Mitarbeiter sind 50 Stunden Usus.
Keine Möglichkeiten
Angemessen und teilweise überdurchschnittlich, aber kein Aufstiegschancen möglich.
Amerikanisch halt, ausbaufähig.
Bedingt nach dem Motto „jeder ist sich selbst der Nächste“
Mangelhaft, Vorgesetzte ohne Führungserfahrung und Führungsqualität. Großes Manko. Menschen die das Geschäft nicht kennen und auch nicht kennenlernen wollen. Nach dem Zusammenschluss mit 3M schlimmer als vorher.
Im Homeoffice keine Büroausstattung, selbst kaufen ist die Devise, so etwas wie ein Monitor oder Headsets gibt es nicht. Sales Manager entscheiden über den Zuschlag. Keine IT Abteilung, kein Betriebsarzt, kein Innendienst. Man ist komplett auf sich gestellt. Arbeitszeitgesetz wird komplett ignoriert, auch geplante Überstunden bei Meetings oder Veranstaltungen werden nicht beachtet. ADM arbeiten teilweise über die erlaubte Arbeitszeit und das wird dann auch selbstverständlich vorausgesetzt. Deutsche Arbeitszeitgesetzgebung existiert praktisch nicht. Gespräche mit Vorgesetzten haben keinen Erfolg. Meetings über 12 Stunden sind an der Tagesordnung. Geplante online Meetings auch nach Feierabend Selbstverständlichkeit.
Wer sich unterordnet und alles hinnimmt, kann ein gutes Leben hier haben. Wer sich verscherzt, weil wir in 2024 leben und nicht in 1915, wird mit Arbeit überschüttet. Mitarbeitergespräche mit Vorgesetzten jede Woche. Tracking und Überwachung des Mitarbeiters hat Priorität. Viele Kollegen mit Uni Abschlüssen leisten bessere Arbeit als diverse Sales Manager. Leider wird es nicht erkannt. Viele verlassen das Unternehmen.
Schlecht, hier besteht ein großer Nachholbedarf
Immer wieder Mal
Viel Vertrauen in die Mitarbeiter. Engagierte Mitarbeiter.
Die Geschäftsprozesse müssen endlich wieder stabilisiert werden. Manchmal ist es abenteuerlich, wie sehr uns die eigenen (3M-)Prozesse im Weg stehen. Das muss dringend besser werden.
Nach dem Spinoff von 3M ging ein echter Ruck durch die Arbeitnehmerschaft. Man arbeitet endlich wieder als Team zusammen. Das ging bei 3M Jahr um Jahr mehr verloren.
Nicht wirklich vorhanden - 3M wirft einen großen Schatten!
Die letzten Monate waren durchaus anstrengend, aber es wird darauf geachtet, dass keine Überforderung entsteht. Ansonsten sind Arbeitszeiten und -orte sehr flexibel.
Gerade in der aktuellen Situation ergeben sich durch alle Bereiche hinweg große Chancen. Wer sich beweist, wird auch gefördert. Das ging bei 3M in den letzten Jahren immer mehr verloren, da man von Stellenabbau zu Stellenabbau torkelte. Solventum macht hier wieder viel richtig.
Jeder hilft wieder jedem und alle bringen sich nach ihren Möglichkeiten ein.
Hier wurde sehr dran gearbeitet - Führungskräfte, die es nicht können, wurden in andere Stellen verbracht, um neue Führungskräfte in Position zu bringen.
Jeder kann sich an etlichen Stellen im Unternehmen einbringen. Man muss nur wollen!
Gute Kollegen und Vorgesetzte
Noch im Aufbau
Wenn man etwas dafür tut, möglich
Schleppend
Der Wille ist da, der Weg nicht einfach
Sehr gut, ein Team!
Kollegial
Alles ok
Manchmal zu schnell
Wenn man will