4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsfeld welches viele interessante Aufgaben und Erfahrungen bietet. Die Weiterbildungsmöglichkeiten
Das Verhalten der Führungsebenen in schwierigen Situation den Mitarbeitenden gegenüber, die intranzparenz und mangelnde Strukturen.
Transparent machen wie Entscheidungen in der Firma getroffen werden. Reflexion der Führungskräfte wie Druck verteilt werden sollte
Ich schätze den Arbeitgeber als innovativ und engagiert, um das Wohl der Mitarbeiter sicherzustellen. Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, und die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe. Ich bin nicht verpflichtet, im Urlaub oder bei Krankheit erreichbar zu sein, solange ich meine Abwesenheit zuvor mit der Teamleitung abspreche. Die Arbeitsweise und die Möglichkeit zur Gestaltung des individuellen Tagesplans bieten eine hohe Flexibilität.
Nach außen hin präsentiert sich SoNet als innovativ und ein wenig wie ein Startup im sozialen Feld. In der Realität sind es einzelne Mitarbeitenden, die eine hohe fachliche Qualität mitbringen, die Einarbeitung und die alltägliche Teamarbeit hat eine sehr niedrige fachliche Qualität, pädagogische Ansätze mit denen geworben wird werden nicht geschult.
Aufgrund des Konzeptes ist es bei Vollzeit oft nicht möglich auf seine Stunden zu kommen, ohne in den Abend hinein zu arbeiten. Bei negativem Stundensaldo ist von Leitungsebene nicht mit Unterstützung, sondern mit Gehaltskürzungen zu rechnen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, die Benefits (Zusatzversicherung Krankenhausaufenthalt usw.) wirken ein wenig wahllos zusammengewürfelt und am Bedarf der Demographie der Belegschaft komplett vorbei.
Dienstwägen müssen über die 1% Regelung bezogen werden, in der Realität bedeutet dies, dass die Mitarbeitenden 1% des Neupreises für ein 15 Jahre altes Auto bezahlen dürfen. Schön für die Bilanz der Firma, schlecht für den Arbeitnehmer.
Die Teamleitung ist Kritik gegenüber sehr verschlossen und die flachen Hierarchien (Teamleitung untersteht nur den Geschäftsführern) wäre eine höhere Präsenz der Geschäftsführung in Teamsitzungen wünschenswert, finden jedoch nur sehr selten statt. Wichtige Fragen wie z.B. zur Haftung bleiben über Wochen bis Monate unbeantwortet.
Für das Homeoffice (es stehen nur wenige Arbeitsplätze im Büro zur Verfügung) werden keine Geräte zur Verfügung gestellt und die privaten nicht zuvor geprüft. Datenschutz existiert nur auf dem Papier, bzw. ist allein in der Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters, der sich in seiner Freizeit damit auseinander setzen müsste.
Die vorhandenen Arbeitsplätze im Büro sind allerdings sehr gut und die Räumlichkeiten hervorragend ausgestattet, sieht man einmal vom nicht vorhandenen Brandschutz ab.
Ein sehr vielfältiges und
freies und flexibles Arbeiten bei dem man seine eigenen Fähigkeiten kreativ einbringen kann.
Aufgrund der aktuellen finanziellen und personellen Situation wird viel Druck auf die Mitarbeitenden abgeben. Hierbei fehlt es leider an Wertschätzung, Offenheit und Loyalität gegenüber den Angestellten von Seiten der Leitung.
Die Problematik der Angestellten anhören, adäquat darauf reagieren und gegenüber Kritik offen sein.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten massiv verschlechtert.
Das nach außen getragene Image ist leider nicht das, welches im Arbeitsalltag gelebt wird. Viele Mitarbeitende verlassen den Träger, aktuell herrscht große Unzufriedenheit im Team. Beim Vorstellungsgespräch vereinbarte Bedingungen werden nicht eingehalten.
Man kann sehr frei und selbstständig arbeiten, jedoch muss man stets erreichbar sein (auch im Krankenstand) und bei Monatsübergreifenden Urlaub trotzdem Berichte schreiben.
Fort- und Weiterbildungen sind möglich.
Ich werde untertariflich bezahlt, es gibt keinen Inflationsausgleich und kein Weihnachtsgeld.
Umweltbewusstsein ist kein aktuelles Thema von Seiten des Arbeitgebers.
Der Zusammenhalt der KollegInnen ist überwiegend gut.
Das Team besteht überwiegend aus jüngeren KollegInnen.
Die Leitungsebene bringt den Angestellten wenig Wertschätzung entgegen, Kritik und Wünsche werden nicht gut angenommen oder umgesetzt, man wird bei Anliegen vertröstet oder kritisiert. Es herrscht keine tolerante Fehlerkultur.
Die Arbeitsbedingungen sind mangelhaft.
-Supervisionen, Teambesprechungen sowie MitarbeiterInnengespräche dürfen nicht als abrechenbare Arbeitszeit aufgeschrieben werden
-es ist nötig, auch im Urlaub Berichte zu schreiben, bei Krankheit muss man erreichbar sein
-Es gibt keinen grundsätzlichen Haftungsausschluss
-man bekommt nur ein Dienstauto, wenn man es nach der 1% Regelung auch privat nutzt
-es passiert leicht, dass man Minusstunden aufgrund von Krankheit oder Absagen der Klienten aufbaut. Hierbei bekommt man nur wenig Unterstützung von Seiten der Leitungsebene.
Die Kommunikation zwischen den KollegInnen ist sehr gut. Jedoch fehlt leider eine klare und ehrliche Kommunikation Seitens der Leitung.
Männliche und weibliche KollegInnen sind gleichgestellt.
Die Arbeit ist sehr flexibel und es ist möglich, kreativ und frei zu arbeiten.