8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlimmste Firma, in der ich je gearbeitet habe.
Mobbing/Bossing, frauenfeindlich, sexuelle Belästigung!
Habe Leute komme sehen, von den die meisten wieder gekündigt worden, weil sie ne andere Meinung hatten. Werden auch im Krankenstand gefeuert (auch wenn sie mal eine Woche fehlen).
Ich kann jedem dringend abraten, sich in dieser patriarchalen Firma zu bewerben!! Frauen werden ohnehin nicht eingestellt ...
Das Gespräch suchen, wenn man in der Probezeit krank wird und nicht direkt einen Kollegen mit der Kündigung vorbeischicken.
Kostenlose Getränke und Kaffee, auch wenn das mittlerweile Standard ist.
Menschliche Sicht:
Das tief verwurzelte Misstrauen und die fehlende Kommunikation, die das Arbeitsumfeld belasten.
Technische Sicht:
Der Mangel an klaren Strukturen und Planungen waren enttäuschend.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, bessere Kommunikation und eine Überarbeitung der technischen Ansätze.
Wurde zunehmend angespannter und Lichtjahre von der versprochenen "Familiären" Arbeitsatmosphäre entfernt.
Neutral – es gab keine herausragenden positiven oder negativen Meinungen über das Unternehmen.
War okay bis mittelmäßig.
Es gab kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung und bei einer so kleinen Firma waren die Karrieremöglichkeiten begrenzt.
Das Gehalt war okay aber es gab einige Unklarheiten bei der Gehaltsstruktur.
Nicht wirklich präsent oder betont im Unternehmen.
Ein gemischtes Bild – einige Kollegen waren großartig, aber es gab auch Intrigen, die die Atmosphäre beeinträchtigten.
Die Vorgesetzten waren nicht transparent und oft nicht ehrlich
Die Bedingungen verschlechterten sich mit der Zeit, mit steigendem Druck und mangelnder Kommunikation.
Ein großes Problem – es wurde viel Kommunikation gefordert, aber wenig praktiziert.
Neutral – keine besonderen Vorfälle oder Probleme in dieser Hinsicht.
Die Aufgaben hatten Potenzial, wurden aber durch veraltete Techniken und Ansätze behindert.
Gleitzeit, mehr Sozialleistungen und Vergünstigungen
Ganz entspannt. Es ist ordentlich was los aber hier wird man nicht unter Druck gesetzt
Die Kunden sind begeistert
Nich alle haben Gleitzeit. Das ist etwas schade... jedoch wird versucht alles möglich zu machen. Termine innerhalb der Arbeitszeit usw. stellen kein Problem da. Da macht der Supportleiter einen guten Job
Ist alles möglich... man muss allerdings häufig nachfragen und am Ball bleiben.
Könnte für die IT-Branche besser sein... gerade weil im Support keinerlei andere Vergünstigungen (Gleitzeit, Gutscheine etc) geboten werden
IT... der Strom ist grün
Alles bestens. Der eine versteht es mehr, der andere weniger
Alles super und korrekt.
Büroausstattung ist das absolute Optimum
Da könnte es etwas besser sein. Das liegt allerdings daran dass einige Dinge auf dem Vegessen werden.
Jeder nach seinen Fähigkeiten... du kannst viel? Du machst viele interessante Sachen
Kostenlose Getränke und Kaffee. Auch wenn es das nahezu überall gibt.
Menschliche Sicht:
Wie bereits erwähnt, das Misstrauen und Kommunikation jeglicher Art fehlen in dieser Firma so stark, dass es das gesamte Arbeitsleben belastet. Dies ging soweit, dass als das Betriebsklima zusehends litt, zusätzlich Arbeitszeitnachweise eingeführt wurde, man trotz Gleitzeit angegangen wird wenn man der erste ist der geht (trotz der geforderten 8 Stunden Arbeit), usw. Fehlendes Vertrauen kann man sich nicht erzwingen, und wenn man schlecht behandelt, darf man sich nicht wundern wenn die Leistung nicht stimmt.
Technische Sicht:
Archaische Softwareentwicklungsmethoden sollten durchaus einmal überdacht werden. Ich habe noch nie eine Firma Software-Tests so stiefmütterlich behandeln sehen. Genau genommen waren sie einfach nicht existent. Beim Hauptprodukt testet ja sowieso der Kunde. Bei neuen Features wird einfach drauf losentwickelt ohne Zeitplanung und mit der Prämisse "Es muss halt mal was fertig werden, bevor weitere Schritte gegangen werden...". Genauso existiert keinerlei architekturelle Planung der Software. Es muss halt eben immer "funktionieren" und gut ist. So entsteht niemals gute Software, wobei ich das Gefuehl habe, dass dies in der Firma sowieso nicht der Anspruch ist.
Meiner Meinung nach laufen so viele Dinge ungünstig in dieser Firma, sodass ich hier die wichtigsten nenne:
- Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken
- Kommunikation nicht nur einfordern, sondern auch wirklich selbst vorleben
- Nicht nur von modernen Methoden reden, auch mal einführen oder zumindest diskutieren
- Das reden über Mitarbeitern hinter deren Rücken ist ein absolutes No-Go und sollte dringendst vermieden werden
- Grundsätzlich den Mitarbeitern das Misstrauen nicht auch noch offen zeigen, wenn das schon vorhanden ist. Das entmutigt ungemein. Wenn man Befürchtungen irgendeiner Art hat, sollte das auch direkt Kommuniziert und aus der Welt geschafft werden.
- Vorgesetzte sollten nie, wirklich niemals, zeigen, dass sie andere Mitarbeiter oder deren Verhalten bevorzugen. Das ist eine brachiale Art und Weise der Entmutigung und erzeugt eine Zwei-Klassen-Mitarbeiterschaft.
Wurde zunehmend angespannter und Lichtjahre von der versprochenen "Familiären" Arbeitsatmosphäre entfernt.
Nicht wirklich bewertbar. Gab nichts schlechtes und nichts gutes zu hören.
War als ITler okay. Die Supportmitarbeiter hatten hier andere Probleme.
Absolut nicht vorhanden. Weiterbildung wurde niemals erwähnt und auf Nachfrage abgewimmelt. Bei einer Unternehmensgrösse von unter 10 Mitarbeitern ist auch keine Karriere möglich in einem Inhabergeführten Unternehmen.
Das Gehalt ist unteres Mittelfeld und es wird sogar gemogelt. Die Gehaltsvorstellungen werden einfach auf 14 Monate verteilt und erst nach der Probezeit ausgezahlt. Ich vermute, dass hier gespart werden soll, wenn die Mitarbeiter "nicht passen". Wurde bis zur Vertragsaushändigung auch nicht erwähnt.
Nicht wirklich bewertbar aber auch nicht wirklich vorhanden.
Mal so mal so. Einerseits gab es durchaus nette Kollegen mit denen man sich auch mal entspannt unterhalten konnte. Andererseits wurde von einigen Mitarbeitern stark intrigiert, was sich dann selbstverständlich auf die Kommunkation und Arbeitsatmosphäre ausgewirkt hat.
Nicht bewertbar, da keine älteren Kollegen in der Firma exisitieren.
Das Vorgesetztenverhalten war ehrlich gesagt das schlimmste, was ich in meiner Laufbahn miterleben durfte. Zur Einstellung wurde alles als Tip-Top dargestellt und das blaue vom Himmel herabgelogen (wie moderne Technik, Softwaretechnisch modern aufgestellt, Modernes Tooling, etc.).
Die Arbeitsbedingungen wurden zusehends schlechter. Leistungsdruck stieg unverhältnismässig, die Kommunikation war einfach nicht vorhanden, Zielvorgaben wurden absichtlich schwammig formuliert, Zieldaten wurden einfach verschwiegen.
Die Kommunikation war im Unternehmen einfach nicht vorhanden, aber jederzeit gefordert. Passt nicht zusammen.
Kann ich nicht viel zu sagen, war ok denke ich.
Die Aufgaben waren prinzipiell in Ordnung und mit der richtigen Intention. Jedoch wurde mit archaischen Softwaremethoden und Architekturen gearbeitet.
Familiär, und sehr persönlich
Termine ohne Probleme möglich. Unkomplizierte Urlaubsplanung
Hier steht einem alles offen. Freiraum für Weiterbildung vorhanden.
Wir trennen Müll :)
Hier halten alle zusammen
Jung und Alt vereint
Stets korrekt und freundlich.
Sehr modern
Alles direkt ohne drum herum.
Niemand wird bevorzugt.
Keine engstirnige Aufgabenbereiche. Alles locker und auf die Fähigkeiten zugeschnitten.