6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schlecht, selbst die Anwälte warnen neue Mitarbeiter dass die Büroleitung „sehr forsch“ sein kann. Vor allem junge Mitarbeiterinnen werden hier gerne Ziel.
Eher schlecht vor allem unter Pafas
Pünktlich nach Hause gehen ist verpönt.
Da wird nichts bezahlt für die Mitarbeiter.
Stellen hauptsächlich Berufsanfänger zum Hungerlohn ein.
Alles wird tausendfach gedruckt, obwohl es eine elektronische Akte gibt.
Man ist eine Leidensgemeinschaft, lange bleibt hier aber keiner.
Die führen in dieser Kanzlei klar.
Büroleitung bleibt am Abend extra länger um in der Arbeit anderer rumzuschnüffeln.
Es ist im Winter eiskalt in den Räumen.
Leider das Gegenteil von wertschätzend.
Es gibt dort auch Anwältinnen.
Wie in jeder anderen Kanzlei.
Es herrscht eine lockere Atmosphäre, Anwälte/Kandidaten und Assistenz sind per Du. Gemeinsames Mittagessen und gelegentliches Zusammensein nach der Arbeit tragen zu einem guten Arbeitsklima bei.
Überstunden können bei Bedarf abgebaut werden, auch spontane Urlaubsanträge werden in der Regel genehmigt. Arzttermine etc. sind in Absprache mit den Kollegen kein Problem. Home Office möglich.
Weiterbildungen und die Teilnahme an Kursen der jeweiligen Ämter werden unterstützt und gewünscht.
Akten werden ausschließlich digital geführt. Die IT Ausstattung ist aktuell und es gibt höhenverstellbare Tische.
Es könnte regelmäßigere Feedbackgespräche geben. Ansonsten wird einem bei Problemen und/oder Fragen jeglicher Art immer gerne geholfen.
Man betreut alle Arten von Gewerblichen Schutzrechten und arbeitet sehr selbstständig, daher wird es nicht langweilig.
Lockerer Umgang und Ton, nicht so verstaubt und hin und wieder Zusammenkünfte mit dem ganzen Team
Fortbildungen möglich und die Chance sich selbst weiterzuentwickeln
Viele Add-ons und Zusammenkünfte, manchmal wird gemeinsam gekocht
Man wird nicht alleine gelassen und kann sich bei Fragen immer an wen wenden
Sowohl unter den Kollegen, als auch mit den Vorgesetzen und Kandidaten
Man schätzt sich gegenseitig und hat kein zu extremes Hierarchie Gefühl
Viele Bereiche und spannende Aufgaben
Freundlicher Umgang miteinander und eine offene Kommunikation sind hier selbstverständlich. Bei Problemen gibt es immer ein offenes Ohr.
Kleine Kanzlei mit sehr spezialisiertem Fokus. Die Kanzlei ist vermutlich Personen in den relevanten Branchen bekannt.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich - es zählt das Ergebnis und nicht das "Absitzen" von Stunden im Büro.
Es finden regelmäßige Schulungen für alle Mitarbeiter*Innen statt. Bei Bedarf werden auch externe Schulungen angeboten.
Als kleines Team sind wir regelmäßig im Austausch und helfen uns gegenseitig.
Stets offen für Fragen und Anregungen. Maßnahmen werden schnell und unkompliziert umgesetzt.
Moderne Räume und IT-Ausstattung. Die tägliche Arbeit erfolgt komplett papierlos. Es finden regelmäßig Teamevents und kleinere Zusammenkünfte der Mitarbeiter statt. Beim Mittagessen sitzen oft alle gemeinsam bzw. wird oft auch zusammen gekocht.
Es finden regelmäßige Meetings zum gemeinsamen Austausch und der Weiterbildung statt.
Durch die Mandatsstruktur ergeben sich unterschiedliche und herausfordernde Aufgaben - Eintönigkeit wird es allein schon deswegen nie.
Nette Vorgesetzten.
Manchmal eintönig und stressig.
Mehr Frauen in leitenden Stellen
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Alle duzen sich - auch die Geschäftsführer.
Hervorragend. Kinderbetreuung läuft gut; Home Office ist weitgehend möglich
Alle bekommen die Mäglichkeit, an Seminaren teilzunehmen. Es werden gelegentlich Gesprächsrunden im Haus angeboten.
Überdurchschnittlich gut. Es wird regelmäßig angepasst
Es wird auf die Umwelt geachtet.
Gute
Kein Problem. Auch der älteste Anwalt ist sehr nett und hilft einem gern.
Inzwischen sehr gut. Vorher gab es einen Problemfall
Es wird hart gearbeitet - aber auch gefeiert.
Meistens wird gut kommuniziert. Gelegentliche Treffen sämtlicher Kolleg*innen.
Leider zu wenig Frauen unter den Anwälten
Wenn man sich für Technologie und Recht interessiert sind die Aufgaben sehr interessant. Kundenkontakt ist erwünscht.
Unter dem „Fußvolk“ ein Zusammenhalt, weil eben alle den Anwälten und einer Teamleitung unterstehen. Durch die fehlende Wertschätzung leider sehr schlecht
Gehst du „früher“ (entsprechend nach 8 - 9 Stunden Arbeitszeit) wird man böse angeschaut und bekommt es indirekt mit dreimal so viel Arbeit zurück, aus Rache.
Berufsanfänger werden als „billige“ Arbeitskräfte geangelt und kurz vor Ende der Probezeit mit dem Stiefel rausgekickt
Alles wird doppelt und dreifach gedruckt, auch wenn man es schon elektronisch hinterlegt hat. Einfach weil „es eben immer so gemacht wurde“
Geteiltes Leid ist halbes Leid - bleiben möchte keiner.
Keine ahnung - aber als junger Mensch ist man natürlich sofort unzuverlässiger.
Interessieren sich nicht für Probleme, da sie denken die Teamleitung macht das schon (die brauchen sie auch - sonst ist in ihren Augen alles vorbei). Launen ist man hier schutzlos ausgeliefert und wird teils auch vor den Mandanten gedemütigt.
Weder schlecht noch gut - neutral eben
Gibt‘s nicht - erfährt man dann erst später hinterrücks und wenn man was sagt, wird man sofort gemuted
Nope - man ist hier definitiv ein Untertan. Auch wenn einem natürlich erzählt wird, wie wichtig jeder einzelne ist und dass jeder gerne kommen soll. Dies ist aber höchstens unter den Associates so und selbst die haben mittlerweile durchgeblickt, was hinter den Kulissen so abgeht.
Patente halt.