97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung war ein wenig über dem Mindestlohn, relativ flexible Stundeneinteilung.
Keine Fehlerkultur, keine verlässlichen Anlaufstellen bei Problemen zwischen Mitarbeiter*innen, keine Initiativen für queere Gleichberechtigung oder gegen Sexismus am Arbeitsplatz, etc.
Wenn Aktionen für das Image gemacht werden, sollten die Konsequenzen auch innerhalb der Kanzlei gezogen werden (Stichworte Gleichberechtigung, Umwelt-/Sozialbewusstsein etc). Geschlechterinklusive Sprache, auch bei Stellenausschreibungen. Überlegen, ob der Begriff "mittelständisch" noch zutreffend ist. Probleme der Arbeitnehmenden ernst nehmen.
Kommt stark darauf an, wen man fragt
War bei mir als Werkstudent okay, habe aber oft gegenteiliges mitbekommen
Es gibt Förderprojekte in "Entwicklungsländern", letztendlich ist von Umwelt-/Sozialbewusstsein vor Ort jedoch wenig zu spüren.
Die älteren Kollegen haben sowieso meist das Sagen
keine Transparenz, schlechte Kommunikation, z.T. extrem unfreundlicher Umgangston auch bei Ansprechpersonen
Habe mich als Werkstudent seit Beginn meiner Tätigkeit wie eine Person zweiter Klasse gefühlt. Viele Frauen in Buchhaltung/Assistenzjobs, kaum (offen) queere Personen, etc. Kann nichts gutes dazu sagen.
Man bemüht sich mit vielen Info Mails und Info Veranstaltungen.
Das es alles gibt, Wasser, Säfte, Obst ,
Weihnachtsfeiern , Sommerfeste
Personalchef sollte präsent sein , das ist er leider nicht
mehr Offenheit, mit dem Team ausdiskutieren nicht nur mit einer Person
alles da was man braucht
sehr schlecht
Benefits (2-3 Personen Büros, Wasser, Kaffee, Obst und Eis).
Alteingesessene Strukturen. Männerdomäne. Zu homogen - undynamisch und festgefahren.
Arbeitsatmosphäre verbessern. Schmeißt die Kollegen raus, die nur schlechte Stimmung verbreiten. Beziehungen in der selben Abteilung verbieten. Aufgaben und Führungspersonal rotieren lassen!!
Die Arbeitsatmosphäre wird von einigen wenigen Mitarbeitern vergiftet, das von den Vorgesetzten toleriert wird, weil man die Mitarbeiter nicht loswerden will/kann.
War schonmal besser, leider schlägt die schlechte Qualität immer mehr durch und hinterlässt beim Mandanten ein schlechtes Bild (Bspw. Smart Tax)
Freitags geht die Steuerabteilung um 13 Uhr heim. Unter der Woche ist so gut wie keiner nach 17:30 Uhr anzutreffen.
Je nachdem: Als externer hat man gute Aussichten und wenn man das richtige Geschlecht hat, kann man es weit bringen.
Bezahlen im Vergleich zu Kongruenten schlecht. Mitarbeiter, die seit ihrer Ausbildung da sind, verdienen deutlich (!) schlechter als Mitarbeiter, die vorher wo anders gearbeitet haben!!
Unklare Mülltrennung!!
Man muss nur schauen in welchem Lager man sitzt. Schleimt man sich bei den richtigen Partnern ein, so kommt man doch sehr weit. Die Kollegen aus den anderen "Lagern" werden ignoriert.
Respektvoll. Privates wird frei rumgetratscht. Bevorteilung von Kollegen, die es fachlich nicht verdient haben.
Lage gut, IT Ausstattung eher schlecht
Es wird mehr hintenrum als direkt kommuniziert. Privates wird frei vom Vorgesetzten erzählt. Eine ehrliche Kommunikation findet noch nicht einmal unter den Vorgesetzten statt. Es wird nur noch gelästert und versucht den anderen schlecht zu machen.
Männerdomäne.
Die Fälle sind sehr spannend und abwechslungsreich - wenn da nicht die vergiftete Arbeitsatmosphäre wäre!!
- Schulungen vor allem für neue, junge Führungskräfte. In dieser Position bringt nur fachliches Wissen/Können herzlich wenig, wenn sie das Team nicht führen können. Ungerechtes und laienhaftes Führen sowie fehlende Durchsetzungsfähigkeit oder gar Untätigkeit, weil keine Lust, kann für Unmut sorgen und eventuell auch Fluktuationen begünstigen!
- Gleiche Behandlung und gleiches Recht für alle. Benachteiligungen sind immer ein No-Go. Es kann mal jeden von uns treffen, also nicht einfach wegschauen, sondern im Sinne aller Beteiligten handeln!
In der Regel hat man Spaß, aber aufgrund (mancher) egoistischer und respektloser Kollegen ab und an vergiftet! Und diese Kollegen werden sogar noch von den Führungskräften unterstützt :s
In der Regel hilft man sich gegenseitig und man versteht sich auch gut, allerdings ändert sich dies schlagartig, sobald man einmal, selbst wenn man dies eher selten tut, an sich denkt (sei es "keine Zeit, weil man selbst viel zu tun hat", Urlaub, freie Tage, früher Feierabend machen usw.). Dies ist sehr frustrierend und unzufriedestellend, weil nahezu auf der Tagesordnung seit mehreren Monaten! Und meist sind die Kollegen, die den Zusammenhalt gefährden, solche, die Kinder haben und meinen bzw. automatisch davon ausgehen, ihnen stünde alles zu.
Nicht immer einwandfrei, jedoch im Vergleich zu anderen Arbeitgebern pflegen die Vorgesetzten meist einen respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern. Seit einiger Zeit gibt es auch sog. Teammanager: als "Spione" super geeignet, als Führungskraft definitiv nicht! Ich frage mich auch, ob diese an die zuständige Stelle Informationen auch richtig bzw. wahrheitsgemäß weitergeben! Jedenfalls sollten sie regelmäßig Schulungen erhalten, diese sind bitter nötig!
Mal so, mal so
Die Aufgaben sind vielfältig und machen einigermaßen Spaß
Die Vorgesetzen sind sehr interessiert, es gibt regelmäßig Meetings, man wird gehört
Work-Life-Balance könnte etwas angepasst werden
Nette Kollegen und die Möglichkeit im Home-Office arbeiten zu können
Das zwischenmenschliche geht immer mehr verloren
Mitarbeiter individuell nach Können und Aufgaben beurteilen und nicht nach Position oder vorhandene schulische Qualifikation
Die Arbeit im Team ist super und auch alle anderen Kollegen sind super nett.
Es muss zwingend immer einer bis 17 Uhr vor Ort sein.. könnte man besser regeln.
Auch bei Fehlern super nett und freundlich. Es wird geholfen - nicht kritisiert.
Könnte an manchen Ecken noch ausgebaut werden, aber nichts gravierendes.
Einarbeitung eher mangelhaft
Man wird lieber alleine gelassen
Ist ok, Überstunden sind Pflicht und wenn man früher als die anderen geht wird man verurteilt (selbst wann man früher da war)
Masterstudenten bekommen das gleiche Gehalt wie Bachelorstudenten
Es wird sehr viel hintenrum gelästert und schlecht über Kollegen geredet.
Keine offene Absprache sondern alles indirekt über andere und den Flurfunk
Aufgabengebiete sind unterschiedlich und interessant
Offene Kommunikation
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