44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr zukunftsorientierter Arbeitgeber.
Sehr zukunftsicher und kriesensicher
Keine Flexiblen Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge mit Bonus ermöglichen.
Durchgreifen bei Mitarbeitern die Regeln brechen
Wer Bock hat wird gefördert
4 Tage Woche , voller Lohnausgleich. Goodies on Top.Nach Leistung wird gezahlt
Kollegenzusammenhalt ist das einzigste negative.Gruppen bildung sowie jeder gegen jeden ist normal
Locker und ehrlich
Hochmoderne Produktions Anlagen.
Das er vieles technisches wissen hat
Das er die Leute Zu Verwirrung bringt und unfreundlich ist
Das mal Pausen eingesetzt werden soll und mehr Gemeinschaft mit den Arbeitskollegen
Feiern kann Soprema… keine Frage ABER
man darf nicht vergessen, wie viel Geld für sinnlose Feuerwerke oder irgendwelche Z Prominente die es nicht ins Dschungelcamp geschafft haben ausgegeben wird, statt den Mitarbeitern einen Bonus oder vernünftiges Gehalt zu zahlen.
Umgang mit den Mitarbeitern, viel Gehetze und Geläster, kein Zusammenhalt,
auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen, denn ohne funktioniert kein Unternehmen. Miteinander statt gegeneinander arbeiten. Gehälter/Löhne anpassen
sehr schlecht, kein Miteinander, jeder denkt nur an sich, Werke/Abteilungen arbeiten nicht zusammen eher im Gegenteil, alles nur hintenrum, sehr hohe Fluktuation in allen Bereichen. Wenn du in deiner Abteilung nicht mehr erwünscht bist, schiebt man dich einfach weiter in eine andere Abteilung wie z.B. Logistik oder in andere Produktionen, damit du von alleine kündigst.
Es hat leider seine Berechtigung, dass hier so viele negative Bewertungen auftauchen.
Mitarbeiter werden gebeten positive Bewertungen zu schreiben
Außen hui, innen Pfui…
Homeoffice nicht erwünscht, Krankfeiern traut man sich schon gar nicht, Private anliegen werden ignoriert,
wie oben schon erwähnt, wenn man zum Kreis der Auserwählten gehört geht es, sonst ist ein weiterkommen nicht möglich.
Gehalt für meine damalige Position "OK", laut Werksleitung zu teuer, kein Gehaltssprung oder Weiterkommen mehr möglich!
Karriere nur wenn man zum Kreis der auserwählten gehört, den Mund hält und alles macht was von einem verlangt wird. Gehalt meiner Meinung nach deutlich zu wenig, selbst ein Leiharbeiter hat teils mehr verdient als angestellte Stapler oder Produktionsmitarbeiter.
Windkrafträder, PV Anlage, Absauganlagen etc. sind vorhanden
vereinzelt gut, aber niemand gönnt dem anderen einen Erfolg oder Weiterkommen im Unternehmen, jeder denkt nur an sich, alles nur Neider, es wird sehr viel hintenrum gelästert und versucht dich schlecht dastehen zu lassen.
Umgang mit älteren Kollegen ist OK
langdienende Kollegen werden NICHT Wertgeschätzt, eher aus dem Unternehmen getrieben
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr sehr schlecht. Standortleitung/Werksleitung/Logistikleitung zeigen oft cholerisches und/oder arrogantes Verhalten, was zu einem ungesunden Arbeitsklima führt. Es wird von oben herab mit den Mitarbeitern gesprochen.
Büroausstattung ist gut, Klimaanlage fehlt
alle Produktionen sind Katastrophe: dreckig, stinkig, heiß und laut
Softwarelösungen fehlen
je nach dem in welcher Position man selber ist bekommt man Informationen.
In den jeweiligen Bereichen ist die Kommunikation eigentlich gut, aber mit anderen Werken/Abteilungen ist die Kommunikation sehr schlecht, man muss für alles in den anderen Bereichen betteln…
Der Buschfunk und das Gehetze funktioniert hervorragend, jeder weiß genau wem man was erzählen muss damit die ganze Firma inkl. Vorgesetzte innerhalb 10 Minuten bescheid weiss. Grüsse gehen raus ;-)
OK
eigentlich OK, aber sehr viel Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Sinnloses arbeiten, Softwarelösungen dafür fehlen
Fast alles.
Seltsames Verhalten von Vorgesezten sollte man hinterfragen. Nebulöse Aufgabenstellungen vermeiden.
Jeder hat viel Arbeit und darf nicht unnötig durch Fragen gestört werden
Schlechte Stimmung. Einige Stellen sind einfach ein Durchlaufposten
Firmentelefon mit vielen Benachrichtigungen. Kein Abschalten so möglich.
Teils gute Kollegen, die aber schnell wieder weg sind, da sie verbraucht wurden. Der Kollege wird als Konkurrenz gesehen, deshalb sind Informationen Mangelware.
Ansprüche nicht angemessen, neue Mitarbeiter werden nach spätestens 1 Monat als voll einsatzfähig angesehen. Sachverhalte oft unklar.
Viele blaue Dämpfe sowie viel Staub und Hitze in der Luft. An manchen Tagen nicht tolerrierbar.
Meetings gibt es regelmäßig. Unterm Strich kommt wenig dabei raus.
Gehalt ist gut, jedoch stellt sich schnell heraus, dass es Schmerzensgeld ist.
Aufgaben anspruchsvoll,besonders unter den vorliegenden Gegebenheiten.
Siehe oben
Kritik annehmen und an den Punkten ernsthaft arbeiten.
Es hat leider seine Berechtigung, dass hier so viele negative Bewertungen auftauchen. Diese mit der Begründung entfernen zu lassen, dass "diese Person nicht bei Soprema gearbeitet haben kann" ist keine Lösung.
Das Management ist den Mitarbeitern gegenüber nicht sehr wertschätzend.
Es herrscht teilweise ein sehr rauer Umgangston. Einige Vorgesetzte (Standortleitung und Geschäftsführer) versuchen Mitarbeiter und Kollegen durch ihr Auftreten einzuschüchtern und herabzusetzen. Auch als Führungskraft in Oberroßbach ist man davor leider nicht sicher, wenn man nicht zum Kreis der Auserwählten gehört, oder an der falschen Stelle Kritik geäußert hat.
Aufgrund des Arbeitsklimas leider sehr schlecht
Viele sind unzufrieden, hohe Fluktuation
Für meine Position angemessen
war in Ordnung
Man erzeugt eigenen Strom mit Solar und Windkraft
es wird viel gelästert
Je weiter es an die Spitze geht, desto schlimmer wird es.
Ausdrucksweise, Umgangston und Lautstärke sind absolut unangemessen
Dies schließt ausdrücklich Standortleitung und Geschäftsführung ein.
normaler Standard
Man ist sehr um eine positive Selbstdarstellung bemüht.
Kommunikation der Geschäfts- und Standortleitung ist nur von oben herab.
Edit März 2024:
Man hatte von seiten Soprema versucht meine zwei Jahre alte Bewertung entfernen zu lassen, da sie anscheinend nicht ins Selbstbild passte. Diese mangelnde Kritikfähigkeit passt leider nur zu gut zu dem was ich bei diesem Arbeitgeber erlebt habe. Man hat sich offensichtlich in den letzten Jahren nicht zum Positiven weiterentwickelt - schade.
Die Arbeit an sich war abwechslungsreich und interessant
Es gibt vereinzelt wirklich kompetente und Hilfsbereite Kollegen. Oftmals sind dass Leiharbeiter von Leihfirmen, die selber es auch nicht viel besser haben. Aber die können zumindest schnell die Firma wechseln. Kann ich auch verstehen.
Es gibt nen Kaffeeautomaten und nen Getränkeautomaten.
- Müll, Dreckig, Staubig
- Überforderung von neuen Mitarbeitern
- Keine Einarbeitung
- Pausenzeiten
Vorgesetzte sensibilisieren und denen klarmachen, dass die Fertigung nicht das Schlaraffenland ist und die Leute wirklich harte Arbeit leisten müssen. Und so müssen dann entsprechend die Mitarbeiter behandelt werden. Wenn ich ne hohe Fluktuation im Unternehmen habe ist es der falsche Ansatz mehr Bewerber zu generieren durch mehr Werbung oder 1-2€/Std. mehr anzubieten.
Klären WARUM die Leute die Firma verlassen.
Ich kann nur für die Produktion und den Wareneingang sprechen. Das vorneweg. Ich habe in den letzten Jahrzehnten durchaus den einen oder anderen Arbeitgeber kennengelernt - gute und auch schlechte. Ich habe auch eine gewisse Toleranz über die Jahre aufgebaut. Aber was da in Oberroßbach passiert - das ist nicht mehr fassbar.
Pausenzeiten? Zitat: „Gibts nicht. Wenn du Zeit hast kannste nen Schluck Wasser trinken.“
4 Tage Woche? Wird sehr schnell geändert. Dann sind’s auf einmal 5 x 9,25h.
Es kamen neue Kollegen, Zeitarbeiter. Denen wurden am ersten Tag Sachen aufgetragen ohne Einweisung oder Hilfestellung die dermaßen kompliziert sind - unfassbar. Und dass dann noch in einem so dreckigem Arbeitsumfeld!
Und dann kommen wir schon zum Knackpunkt: Arbeitsschutz & Sauberkeit. Ja okay. Dass es nicht bis in die letzte Ecke aussieht wie geleckt wie bei nem Microchiphersteller - ist in Ordnung. Dass es aber zur Regel wird, dass jeden Freitag Bitumen in die Halle ausläuft und man am Montag 3h damit beschäftigt ist mehrere Zentner Sand wegzuschaufeln weil wieder die Maschinen nicht richtig funktionieren, kanns ja wohl nicht sein? Mehr dazu unten.
Bei mir hat’s jetzt gelitten.
Kann ich wenig zu sagen. Im Zweifel für den Angeklagten. Ein spontaner Wechsel von 4 Tage auf 5 Tage Woche bei gleichen Tagesstunden ist nicht ungewöhnlich. Für mich ein Unding.
Überraschenderweise wird mit höheren Löhnen als üblich versucht zu locken. Wer dann vor Ort ist, versteht warum.
Jetzt kommen wir zum wirklich, an Erbärmlichkeit nicht zu übertreffenden Aspekt.
Jeden Montag sind die Jungs aus der Fertigung damit beschäftigt die ausgelaufenen Maschinen der letzten Woche erstmal zu reparieren oder zu flicken. Kein Scherz. Dass da Literweise Bitumen ausläuft über Nacht und am nächsten Morgen mit Handspachteln weggekratzt werden muss ist Routine. Dass Zentner an Sand austreten und mühsam aufgekehrt werden müssen - keine Seltenheit.
Und das sind dann noch die Anlagen wo was getan wird. Es gibt Fertigungsstrassen, da stehen nur noch riesige, überlaufende Eimer darunter, die das Bitumen auffangen sollen. Der Umgang mit Müll (z.b. mit Folie) ist ähnlich. Es liegen überall in der Fertigung einfach Berge von Folie rum. Kein Scherz.
So lala. Ich denke unter den Leidgeplagten Festangestellten kann der Zusammenhalt ganz okay sein. Wenn man aber hört in welchen Maßstäben dort die Mitarbeiterfluktuation sich bewegt, naja. Wenn die Mitarbeiter es nur 2 Wochen aushalten - schwierig dann Beziehungen aufzubauen.
Kann ich ebenfalls keine Aussage zu treffen.
Die Halle ist sehr dunkel, staubig und überdurchschnittlich dreckig. Die Lager sind okay, allerdings sollte man in Oberroßbach vielleicht mal das Wort „Hochregallager“ nachschlagen. Tonnenschwere Collies oder Faserstoffrollen stumpf übereinander stapeln haben wir zuletzt in den 90ern gemacht. Die Zeiten sind vorbei.
Dachte ich zumindest.
Die Kommunikation für Neuankömmlinge beschränkt sich oftmals auf ein: „Mach mal.“
Ansonsten waren direkte Vorgesetzte mit einem gewissen Befehlston unterwegs. Kann ich persönlich ab, kann aber auch nachvollziehen warum die selbst die Festangestellten dass inakzeptabel finden.
Kann ich keine Aussage zu treffen.
Produktion von Dachpappe und Glaswolle. Wer da interessante Aufgaben erwartet wird enttäuscht. Traurigerweise sieht man selbst Vorgesetzten und Mitarbeitern an, wie wenig sie sich mit den Produkten identifizieren.
Die Firmenfeiern sind immer sagenhaft.
Meistens lockere Arbeitsbedingungen, viel Freiraum, wenn man zeigt was man kann. Verständnis für private Probleme, auch wenn diese mal kurzfristig sein sollten, gibt es eigentlich immer eine Lösung
Auch mal auf die Menschen in dem Unternehmen eingehen und mehr Interesse am Mitarbeiter zeigen, auch aus den obersten Etagen wäre es schön.
Wenn man die Namen seiner Leute nicht kennt, sollte man sich doch schon einmal Gedanken machen (traurig aber wahr)
Kommunikation ist das A und O in jeder Firma.
Mehr auf die Personen hören, die den ganzen Tag in der Produktion arbeiten oder diese begleiten
mehr Lob für gut geleistete Arbeiten wäre für jeden schön
geht so, könnte besser sein, wenn man einfach mal genauer hinhören würde und nicht immer die Augen und Ohren verschließt
sind denke auf einem guten Weg...
würde für mich und alle anderen wünschen, dass Weiterbildungen angeboten werden würden
seit Jahren das gleiche Problem und ändert sich nichts. Neue Mitarbeiter verdienen mehr, als die, die lange da sind und mehr Erfahrung mitbringen. Wird immer alles schön geredet, aber unterm Strich sind die Abstände zu gering was das Einkommen angeht.
Lohn ist jedoch immer mehr als pünktlich da
ich denke wir sind alles in allem auf einem guten Weg, die Firma versucht immer weiter voranzukommen
wenn die Kollegen nicht Hand in Hand arbeiten würden, wäre vieles nicht umsetzbar /erreichbar
kann ich nichts zu sagen
bessere Strukturen, mehr Transparenz, mehr Interesse an den Mitarbeitern gewünscht (von allen)
diverse Probleme müssten schneller bearbeitet werden, damit es in allen Bereichen reibungsloser und effektiver laufen kann.
sehr schlecht. Wenn diese besser wäre, würde vieles besser laufen
es werden leider immernoch Unterschiede gemacht. Man sollte einzig und alleine die Leistungen jedes einzelnen bewerten und vergüten und sonst nichts, denn nur das zählt letztenendes unterm Strich
nicht wirklich, wenn überhaupt nur selten
Sehr angenehm bis Spitze, es gibt halt immer mal diesen Einen Tag!
Wir wollen besser bleiben
Bei der neu eingeführten 4 Tage Woche plus die Möglichkeit des Home Office geht das Unternehmen einen großen Schritt.
Jeder wird gefördert der Initiative und Ehrgeiz zeigt
Überdurchschnittlich ( VL, Altersvorsorge, Unfallversicherung, Jobrad)
Der Soprema liegt sehr viel daran der nächsten Generation mit guten Beispiel voran zu gehen.
Aus meiner Sicht .... Super! Man hat Spaß bei der Arbeit und es entstehen Freundschaften die auch über das Firmengelände hinaus bestehen
Jeder ist eigentlich gleich, die einen Entscheiden mehr, die anderen weniger.
Verlange von den Menschen nur soviel wie du von dir selbst abverlangen kannst.
Es wird jeden Tag daran gearbeitet , jedem seine Tätigkeiten ein wenig leichter zu gestalten.
Offen.
Absolut Super, in jeder Hinsicht
Manchmal ist jeder Tag ein neues Abenteuer :-)
Marketing überrascht immer wieder mit tollen Dingen, Innovativ, hohe Investitionsbereitschaft, Suppentag, Geschenk zum Geburtstag, Top IT Ausstattung und Möbel
Mehr Transparenz in der Kommunikation, Förderung der besseren Zusammenarbeit mit den Werken untereinander. Angebote bezüglich Sport, Fitness und Gesundheit fehlen und würden gut ins Unternehmen passen
Offener Umgang sowohl mit positiven als auch negativen Themen, meist fair, nach vorn gerichtet! Kundenorientiert.
Sehr unterschiedlich, aber im Rahmen
Regelmäßige Schulungen werden angeboten, individuelle Weiterbildungen werden unterstützt und befürwortet
Persönliche Einschätzung gut, Gehalt immer pünktlich, Jobbike, Zuschuss Altersvorsorge
Die SOPREMA Gruppe nimmt das Thema CO2 und Recycling sehr ernst und arbeitet aktiv an diesen Themen!
Der Kunde und das Produkt steht im Mittelpunkt, innerhalb der einzelnen Werke gut, unter den Werken ausbaufähig, insgesamt serviceorientiert
Schätze ich gut ein
Bunt gemischt, insgesamt gut, vereinzelte Ausreißer
Stand der Technik, modern, ordentlich, überwiegend sauber & sicher, Computer Top, Ausstattung Besprechungsräume sehr gut, HSE macht insgesamt einen guten Job und ist sehr engagiert
Gut, Potential nach oben, Buschfunk top
Äußerst vielseitig, fachlich und persönlich kann man sich sehr gut weiterentwickeln, kein Tag langweilig oder eintönig, jeden Tag motiviert und vorantreibend
Kostenlosen Kaffee und Wasser
Dass ich keine Inflations Prämie erhalte obwohl ich zumindest für dieses Quartal ruhig eine erhalten könnte
Eine faire Bezahlung für alle und nicht nur für Leute die grade erste anfangen weil die Firma dringend neue Mitarbeiter brauch
So verdient kununu Geld.