24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die täglichen Freiheiten, seinen Job nach eigenen Vorstellungen ausführen zu können.
Dass manchmal ein Gefühl der Gleichgültigkeit transportiert wird.
Als Außenstehender kennt man weder Wünsche noch Ziele der Inhaberfamilie, die sicher ihr eigenes Konzept hat, da erübrigen sich Empfehlungen. Aus Sicht der Angestellten: Gute Leute motivieren, in dem man ihnen Perspektiven aufzeigt. Individuelle Förderung um vorhandenes Potenzial zu erschließen. Erkennen, an welchen Stellen es sinnvoll sein könnte, das Personal weniger sich selbst zu überlassen und dort etwas mehr Struktur etablieren. Individuelle Wünsche zumindest abfragen und dann auf Realisierbarkeit prüfen. Das Wir-Gefühl im Sinne eines Familien-Unternehmens stärken. Und auch mal alle an Erfolgen teilhaben lassen - schon kleine Boni würden von der Belegschaft äußerst wohlwollend und dankbar aufgenommen.
Grundsätzlich sehr entspannt, hängt natürlich davon ab, mit wem man es zu tun hat aber meistens angenehm.
Die Branche ist zwangsläufig thematisch attraktiv für Leute mit Bezug zu Musik und Studio-Technik.
Sehr ordentlich, Überstunden werden nicht gefordert. Ein halbes Jahr Urlaubssprerre wegen branchenbedingter, ungleicher Arbeitslastverteilung über das Jahr ist unternehmerisch nachvollziehbar aber schwer zu akzeptieren.
Karriere kann man hier auch ohne entsprechende Ausbildung machen, die tägliche Leistung zählt. Man braucht allerdings Geduld und Durchhaltevermögen. Weiterbildungsmaßnahmen erfolgen nur durch tägliches Learning by Doing. Es ist also Eigeninitiative gefragt.
Insgesamt mittelmäßig für eine Stadt, die zwar traditionell Niedriglohn-Gebiet ist, die aber längst Hochpreis-Region geworden ist. Man darf hier nicht erwarten, dass wie in einem Start-Up schon ordentlich Fremdkapital verteilt wird, bevor man einen Finger krümmt. Hier arbeitet man in einem Familienunternehmen, in dem früher mal jemand zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige getan hat, sicherlich mit sehr viel Aufwand und Einsatz. Man muss anerkennen, dass daraus der eigene Arbeitsplatz entstanden ist. Dennoch, jetzt ist man selbst an der Basis und sorgt täglich für das Funktionieren des Unternehmens und für nachhaltigen Erfolg. Das möchte man in Form eines angemessenen Gehalts ebenfalls anerkannt sehen. Ein wichtiger Faktor für die tägliche Motivation und für die Identifikation mit dem Arbeitgeber.
Viele Kollegen sind überaus angenehm, manche neutral job-orientiert, was auch völlig OK ist. Die etwas ausgeprägte Egozentrik einiger Ausnahmen findet man anderswo auch, auf kleinem Raum wird das aber auch mal zur Belastung. Da die Abteilungen klein sind und das ganze Team eine überschaubare Größe hat, ist eine aufmerksame Personalpolitik wünschenswert. Grundsätzlich ein gutes Team.
Alles OK, keine Auffälligkeiten.
Grundsätzlich ist die Geschäftsführung eher zurückhaltend und gibt daher auch keinen Anlass zu Kritk an aktivem Verhalten. Es werden einem alle Freiheiten gelassen, daher ist viel Eigeninitiative gefragt. Das ist auch allemal besser, als wenn man von seinem Arbeitgeber in ein enges Korsett gesteckt wird. Nicht jeder Mitarbeiter kann aber damit umgehen, es wird daher auch nicht immer an einem Strang gezogen.
Die Basics sind auf jeden Fall gegeben, punktuell könnte mehr geboten werden, wöchentlich frisches Obst oder ganzjährig Mineralwasser wären schön und erscheinen in der heutigen Zeit nicht mehr übertrieben. Immerhin geht der Kaffee auf's Haus.
Es gibt wenig Vorgaben und entsprechend wenig Kommunikation. Durch Eigeninitiative sucht man sich die nötigen Informationen zusammen, was dank hilfsbereiter Kollegen auch gut funktioniert.
Was ist Gleichberechtigung in diesem Kontext? Da hier keine Fließbandarbeit geleistet werden muss und jeder seine eigenen Aufgaben hat, gilt hier sinnvollerweise erstmal das Leistungsprinzip. Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter, Religion, Hautfarbe etc. ist nicht erkennbar.
Teils teils aber der Großhandel hat natürlich nicht nur interessante Aufgaben in petto, es müssen auch viele dröge, repetitive Aufgaben erledigt werden. Es ist trotzdem interessanter als Staubsauger oder Versicherungen zu verkaufen, in den Branchen fallen dieselben nervigen Aufgaben nämlich auch an.
mangelnde soziales Verständnis.
es ist erschreckend mit wie wenig Skrupel die
Firma geführt wird.
Fangt an die Leute auch vernünftig zu bezahlen, fangt an ausreichend Urlaub zu geben und hört auf euch in alles einzumischen in Sachen wo keinerlei Kompetenz vorliegt. Hört auf Leute mit der euch eigenen Arroganz und Borniertheit vor den Kopf zu stoßen.
Das Arbeiten mit den Kollegen ist ok aber tatsächlich bleibt auch nach Jahren der Kontakt eher Oberflächlich. Im Zweifelsfall steht man / frau allein auf weiter Flur. Kollegialität geht anders.
Ich wüsste jetzt nicht welches Image hier gepflegt dargestellt werden soll
Man kommt morgens, geht abends und das von Montags bis Freitags, Urlaub ist das gesetzliche Minimum und arbeiten an Sylvester und Heiligabend gehört mit dazu. ( Wir reden hier vom Großhandel wo an dieen Tagen eher kein Umsatz statt findet. )
Wenn man freihaben möchte dann kostet es einen ganzen Urlaubstag. bei 20 Tagen im Jahr nicht so toll. Also eher eine schlechte Balance.
Für die Gleitzeit gibt es einen Stern. Dadurch ist man nicht ganz so im Druck wenn morgens irgendwo wieder im Stau steht
Es gibt keine Weiterbildungen.
Das Gehalt orientiert sich am untersten Level und schlimmstenfalls knapp über Mindestlohn.
Sozialbewusstsein und Sozialkompetenz sind hier noch nicht angekommen und auch eher lästig. Wer zu lange krank ist wird gekündigt sobald es kostenneutral möglich ist.
wie oben schon erwähnt, man steht allein da auf weiter Flur......
Langediente Mitarbeiter werden so schnell wie möglich mit neuen ersetzt. Ein Festhalten an Erfahrung, Kompetenz und auch Initiative wird nicht gern gesehen.
Empfehlungen oder Hinweise auf einen Missstand werden erst dann ernst genommen, wenn das Kind im Brunnen liegt und ersoffen ist. also viel zu spät. Mitarbeiter haben zu arbeiten aber die Klappe zu halten und das Gehirn an der Tür abzugeben. Die Unfehlbarkeit der Leitung ist niemals anzuzweifeln.
Es gibt eine Heizung, einen Stuhl und einen Tisch mit Lampe, das muss reichen. Kostet schon genug Geld.
Es existiert eigentlich keine. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt nach dem Motto friss oder stirb. Im besten Fall.
Es gibt keine Gleichberechtigung, jedenfalls nicht bei der Bezahlung ......
Es gibt keine, Initiative wird im Keim erstickt.
Sackgasse, man hängt ohne Perspektive fest.
Zahlung immer zuverlässig und pünktlich auf dem Konto, jedoch 20-30% unter Branchendurchschnitt.
Für wohlwollen der Führungseben lässt man sich gegenseitig ins Messer laufen. Ein paar Ausnahmen gibt es.
Moderner Viehtrieb. Hoher Verschleiß an loyalen Mitarbeitern. Der Betrieb wird nach und nach unabhängig von Qualifikationen mit Freunden der Führungsebene gefüllt.
Man wird per Rundmail dazu aufgefordert positive Bewertungen zu schreiben.
Die Lage.
Buchstäblich alles außer der Lage.
Hört auf die Angestellten wie Vieh zu behandeln. Bezahlt fair. Menschen brauchen mehr als 20 Tage Urlaub/Jahr. Wacht auf. Sonst bleibt euch niemand länger als 3 Jahre erhalten.
Hier waren nur ein Teil der Kollegen der Grund für den 2. Stern!!!
Die Sorge, dass dem Ober-Cheffchen wieder einer quer sitzt und dieser seinen Frust (auf Grund von fehlender Fach- und Sozialkompetenz) an seinen Mitarbeitern auslässt, sollte alles sagen…
Ich denke die Bewertungen sollten alles aussagen
Wichtig ist, dass die Firma ihre Balance findet.
Du als MA musstest funktionieren.
Versprochenes wird nicht gehalten…
Stark, jedenfalls zu meiner Zeit.
Ganz unterirdisch… Die MA wurden beleidigt, diskriminiert und verspottet. Da spielte es keine Rolle wie viele andere Kollegen das mitbekommen haben.
Im Sommer 38 Grad im Büro, Warmwasser wurde im Bad abstellt, Büroausstattung war alt und wurde nur aus Bestand ausgetauscht (Neukauf Fehlanzeige),
Reden konnte man viel, aber interessiert hat es niemanden
Weniger geht nicht. Ich denke die aktuellen Kollegen können sich über die Einführung des Mindestlohns und deren Anpassungen freuen, dann gibts wenigstens mal eine Erhöhung.
Für die „Riege“ sind darunter alle anderen nur BBCc Lakaien…
Auf Grund von eigenem Streben nach Erfolgen, ja.
Eine gewisse Loyalität und die interessante Branche.
So richtig schlecht ist eigentlich nichts.
Zumindest durchschnittlich zahlen und flexiblere Arbeitszeiten.
Meistens ganz gut.
Flexiblere Areitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten wären zeitgemäßer.
Weiterbildungsangebote gibt es eher nicht aber Karriere kann man durchaus machen, wenn man sich engagiert.
Eher unterdurchschnittlich - hier sollte was passieren.
Da ist noch Luft.
Meistens kollegial.
Kaffee for free, um die Arbeitsmittel wird sich gut gekümmert.
Interessante Branche.
Angenehm, wenn das Telefon nicht wäre
Kein Dienst am Wochenende
Könnte besser sein
manchmal Tagesform
Coole Produkte
Die beste Werbung einer Firma, sind zufriedene Mitarbeiter.
angespannte Atmosphäre
Gut, aber "es ist nicht alles Gold, was es glänzt."
9.30-18.00 / Mo-Fr. TOP!
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten, aber das hängt, meiner Meinung nach, auch von den Mitarbeitern selbst.
Das Gehalt sollte höher sein, wir sind wirklich unterdurchschnittlich.
Gut das die Geschäftsführung versucht hat, betriebsfeiern zu organisieren um die Teams stärker zusammenhalten, Schade das es gibt Menschen dass es unmöglich gemacht haben.
Das Gebäude ist sehr schön und komfortabel und mit den Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.
Leider werden diesen, (im Gegenteil zu anderen Unternehmen) den Mitarbeitern nicht erstattet, und diejenigen, die mit dem persönlichen Auto kommen, haben immer Schwierigkeiten, einen Parkplatz zu finden.
Die Kommunikation ist gut,
Wenn es Gesprächsbedarf gab, wurde ich immer zugehört.
Das ist für mich wertvoll.
Gleichberechtigung ist nicht das Stichwort für dieses Unternehmen.
Es gibt Dinge, die im Jahr 2022 nicht mehr anfragen sollten.
Ich habe mich in den vielen SoundService-Jahren immer sehr wohl gefühlt, und habe meine Arbeit sehr gern gemacht. Auch wurden mit vielen Mitarbeitern und Ex-Mitarbeitern Freundschaften geschlossen, die weit über das Arbeitsverhältnis hinausgehen.
Im Besonderen möchte ich die Loyalität der Geschäftsführung erwähnen, die auch an schweren Tagen immer auf der Seite der Angestellten steht! ………… Wie heißt es so schön : „In guten wie auch in schlechten Zeiten“.
Gerade in unserer schnelllebigen Branche ist dieses Verhalten nicht alltäglich, und man fühlt sich als Angestellter immer als ein Teil der SoundService-Familie.
Man wird per Mail aufgefordert hier positiv zu bewerten. Das ging wohl nach hinten los.
Dieses Unternehmen und alle in der Führung sind das letzte!
So verdient kununu Geld.