72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Absolut flexibles Arbeitsmodell, Firmen- und Teamevents, Du-Kultur, Flache Hierarchien
Ad hoc Entscheidungen die nicht immer nachvollziehbar sind
Aktives Anbieten von Fortbildungen, transparentere Schilderung der Unrernehemenszahlen, Modernisierung des Unternehmens-Images und der -Kultur
Sicherlich ein sehr teamabhängiges Thema. Ich fühle mich in meinem tream sehr wohl und schätze die Zusammenarbeit mit anderen Teams auch sehr - insgesamt wirkt die Atmosphäre also sehr gut! Dadurch, dass ein Großteil der Belegschaft remote arbeitet ist die Atmosphäre allerdings auch schwer zu fassen.
Die Außenwirkung ist evtl. etwas in die Jahre gekommen und entspricht nicht ganz der tatsächlichen Kultur von Sovendus
Flexible Arbeitszeiten, uneingeschränkt Homeoffice oder sogar Remote Work, Workation - besser geht nicht, wenn man seine Temrine gut koordiniert und plant!
Je nach Position wenig oder keine Entwicklungsperspektiven. Fortbildungen werden i.d.R. (je nach Kosten und Aufwand) übernommen aber nicht aktiv angeboten
Gehalt ist fair, Sozialleistungen auch
Sozialbewusstsein ist sehr hoch, Umweltbewusstsein könnte höher sein. Es wird aber schon vieles getan!
Im Team super!
Mehr Rückendeckung bei bestimmten Entscheidungen wären wünschenswert.
Open Workspace in den Design Offices ist sehr cool und modern. Jedoch wären bessere Headsets wünschenswert. Insbesondere wenn das Büro voll ist.
Insgesamt gut, könnte aber auch besser laufen. Mehr teamübergreifende Kommunikation, damit man auch weiß, was bei den andere los ist, wäre toll!
Sehr abwechslungsreich, variiert aber auch sicherlich von Position zu Position
Selbständigkeit wird gefördert, aber in gleichem Maße Unterstützung angeboten. Man kann sich volleinbringen & jede Meinung wird wertgeschätzt.
Viel Verantwortung für Praktikanten durch o.g Punkte.
Die Offenheit und Integrität. Sehr angenehmer Bewerbungsprozess.
Für die Weihnachts- und Sommerfeiern wird mit viel Engagement und Hingabe ein festlicher Rahmen geschaffen.
Die Wartezeit bis Tickets bei der Office IT bearbeitet UND gelöst werden. Hier herrscht Personalmangel!
Eine zentrale Anlaufstelle, um Verbesserungen, Kritik und Ideen konstruktiv zu teilen z.B. ein Feedback-Hub, der Raum für einen offenen Dialog bietet und eine aktive Beteiligung aller Teammitglieder fördert.
Übernahme eines ÖPNV Tickets (bei Werkstudenten Semesterticket) länderübergreifend als weiterer Benefit.
Digitaler Essenszuschuss z.B. Lunchit oder Probonio als weiterer Benefit für alle (Remote-)Mitarbeiter.
Einfache Prozesse automatisieren.
Sehr gutes Arbeitsklima! Ich fühle mich sehr wohl, jeder ist sehr hilfsbereit und kollegial.
Du kannst zum Arzt gehen, mit dem Hund spazieren oder auch ein Kind kurzfristig betreuen. Die Arbeit kann auch auf spätere Abendstunden verlagert werden.
Als Werkstudent wurde mir bisher keine Weiterbildung angeboten. Ich hatte aber auch selbst bisher nicht nachgefragt.
Sehr faires Gehalt und ist verhandelbar. Zusätzlich wäre die Übernahme eines Semestertickets, um per ÖPNV ins Büro zu fahren, ein Benefit, womit man mehr Werkstudenten anwerben könnte.
Durch Team-Events wird der Zusammenhalt gestärkt, auch wenn man mehrere hundert Kilometer voneinander entfernt ist und ein Großteil der Mitarbeiter Remote arbeiten.
Wie ich es mir vorgestellt hatte! Es gibt immer Feedback und Rücksprache zu verschiedenen Anliegen.
Top Remote-Ausstattung! Sehr moderne Hardware, auch für Werkstudenten! Bei den Laptops könnte man eine "Schippe" drauflegen, da bei mehreren parallel geöffneten Programmen der Laptop in die Knie gezwungen wird. Leider ist die Office IT mehr als überfordert und benötigt dringend vordefinierte Prozesse und mehr Personal!
Hauptsächlich per Microsoft Teams und Email. Kommunikation auf Augenhöhe.
Definitiv vorhanden!
Es könnte mehr abwechslungsreich sein. Ich fände es auch ganz cool, wenn man in andere Bereiche "reinschnuppern" könnte. Interessante Aufgaben sind aufjedenfall dabei!
Teamevents und viele Möglichkeiten zur Vernetzung mit Arbeitskollegen, was ein schönes Miteinander fördert. Gemeinsames Mittagessen und Frühstück.
Viele Kündigungen, wenig oder schlechte Nachbesetzung der Positionen. Mikromanagement.
Weniger Mikromangement, die Expertise vorhandener Fachkräfte nutzen statt von oben herab schnelle Entscheidung zu treffen. Im vorhinein Research betreiben und überprüfen wie viel Gewinn hinter einer Idee steckt, bevor man die Umsetzung dieser antreibt.
Innerhalb meins Teams 4-5 Sterne, im gesamtem Unternehmen eher 2-3 Sterne.
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Bisher keine Angebote für Weiterbildung, selten Workshops / Seminar.
Innerhalb meins Teams 4-5 Sterne, im gesamtem Unternehmen eher 2-3 Sterne.
Direkte/r Vorgesete/r 5 Sterne, ansonsten viel Mikromanagement & viel vorgegeben ohne die Expertise der Mitarbeiter miteinzubeziehen.
Home Office Regelung
Umgang mit den Menschen innerhalb des Unternehmens.
Ich wünsche Sovendus, dass wieder mehr Menschlichkeit und Wertschätzung einzieht. Jeder macht einen guten Job, jeder bemüht sich. Und hier reicht einfach nicht der Obstkorb, das Mittagessen/Frühstück oder T-Shirts etc. Ihr müsst mehr für ein "miteinander" sorgen. Und wenn ihr Leute entlasst, dann nehmt die, die für diese Stimmung verantwortlich sind!
Die Atmosphäre ist je nach Abteilung/Team extrem unterschiedlich. Man merkt in welchem Team die Führung funktioniert und in welchem nicht. Alles in allem ist die Allgemeinstimmung eher nicht so gut. Da die Geschäftsführung ausschließlich zahlenbasiert ist und sich nicht im entferntesten für die Belange der Mitarbeiter interessiert, ist jeder Mitarbeiter eher in einer Art "Angsthaltung" ob nicht die nächste Kündigungswelle kommt und ob man dabei ist. Lob wird eher als Konfetti Maßnahme zelebriert. Wertschätzung Fehlanzeige. Da hilft auch der größte Obstkorb nichts.
Mittlerweile nicht mehr gut, zumindest intern. Dieses moderne junge Unternehmen mit StartUp Charakter war echt mal ganz vorne mit dabei aber zwischenzeitlich gehts nur noch darum, dass die Investoren noch viel mehr ausschöpfen, als sie es sowieso schon tun. Nach außen hin hat sich das Bild Sovendus wenig verändert. Ob die Homepage jetzt zum dritten oder vierten Mal neu gemacht wird, ändert auch nichts bei den Firmen, die mit der Konkurrenz zufrieden sind. Der deutsche Markt ist ja sowieso laut Geschäftsführung bereits ausgeschöpft.
An dem Punkt muss ich sagen: sehr gut! Durch Corona wurde das Thema Home Office so standardisiert, dass jeder jederzeit von zuhause arbeiten kann und man total flexibel ist. Wenn mal Termine anstehen, dürfen die wahrgenommen werden und die Arbeitszeit erfolgt auf Vertrauensbasis. Natürlich wird von einem dann schon verlangt, diese Arbeitszeit auch entsprechend nachzuholen. 100% Vertrauen ist hier nicht der Fall.
Wer eine Weiterbildung möchte, muss sich selbst darum kümmern. Also um alles!! Es gibt keinen Weiterbildungskatalog oder dergleichen. Es wurden in der Vergangenheit interne Wissensseminare angeboten, die aber vom Thema her sehr spezifisch sind.
Karriere: Ja, die Möglichkeiten sind für Menschen, die gerne ja und Amen sagen, durchaus da. Aufstiege und neue Titel werden den Leuten nicht wegen ihrer fachlichen oder gar menschlichen Qualifikationen gegeben, sondern eher, weil sie sich gut verkaufen können.
Super! Wenn man gut verhandelt (und vor allem mit der richtigen Person) dann kriegt man so richtig gutes Gehalt. Allerdings steht man aber auch ziemlich sicher auf der nächsten Kündigungsliste, die im Schnitt so alle 2 Jahre durch die Firma zieht. Die Spanne der verschiedenen Gehälter ist groß.
Ob das Obst, die Getränke, die Süßigkeiten und das Toilettenpapier fair trade gekauft wird, kann ich nicht beurteilen, vermutlich eher nicht. Allerdings gibt es hier noch Optimierungsmöglichkeiten. So schön, die ganzen Lichtquellen im Büro sind, so leuchten sie teilweise den ganzen Tag. Im Büro des Geschäftsführers brennt den ganzen Tag das Licht, ob er da ist oder nicht? der Fernseher mit den neuesten Vertriebszahlen flimmert ebenso den ganzen Tag vor sich hin. Arbeitsplatzleuchten springen an, sobald man zu nah daran vorbeiläuft. Das sind in der Summe ganz schön viele Quellen, die permanent aktiviert und unnötig sind.
ist ganz stark von der Abteilung abhängig! in manchen Teams ist die Führungskraft Teil des Teams und agiert auch so, was ich total toll finde und in anderen Teams herrscht absolute Stille, wenn die Führungskraft den Raum betritt. Grüppchenbildung im (leider) negativen Sinn gibts auf jeden Fall. Da wird dann mal im Materialraum getuschelt und gekichert und danach im Teams Chat munter weitergemacht. Man muss teilweise sehr vorsichtig sein, was man zu wem sagt.
Solange die Kollegen funktionieren ist alles gut. Ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass mit denen anders umgegangen wird. Allerdings sind ältere Kollegen halt nicht mehr formbar und das stellt eher das Problem dar. Der letzte Kollege, der Fehler gemacht hat, wurde halt "entsorgt". Das ist der Umgang
Ein Titel macht noch lange keine gute Führungsperson aus! Seitens der Geschäftsführung wurden/werden Versprechungen gemacht, die nie eingehalten wurden und die einem dann so verdreht werden, dass es wieder passt. Kritik ist das schlimmste was man äußern darf. Damit können sie nicht umgehen. Ideen und Optimierungen werden dankend gehört aber die Umsetzung wird dann einfach an jemand anderen delegiert. Anderen Abteilungen gegenüber wurden auch Sätze unter der Gürtellinie geäußert, sowas darf einer Führungsperson nicht passieren. Man darf sich bei einigen Vorgesetzten nicht wundern, dass so viele in der Vergangenheit von selbst gegangen sind.
Großes weitläufiges Bürogebäude mit allem was man benötigt. Höhenverstellbare Tische, Bildschirme, Headset. Standard. Kaffeemaschine (ok, Geschmackssache). Allerlei Getränkeauswahl - finde ich persönlich völlig übertrieben. Katastrophe ist die Lüftung. Das kriegt irgendwie keiner in den Griff. Im Winter zu kalt, im Sommer auch?! Keine Möglichkeit die Fenster zu öffnen (außer bei ein paar Führungskräften). Geräuschpegel ist teilweise eine Zumutung! Typisch Großraumbüro. Anstatt am Teamtag in einen Raum zu gehen oder in eine der unzähligen Nischen, bleibt man am Arbeitsplatz und spricht lauthalts über alles mögliche. Da kriegt man schon mal mit, was das neue Topfset so alles kann - ob man will oder nicht
Unter der alten Geschäftsleitung wurde Kommunikation groß geschrieben und man wusste was Sache war und was auch von den einzelnen Abteilungen und Menschen verlangt wird. Dies ist seit 2 Jahren nicht mehr der Fall. Es werden Entscheidungen getroffen und die Leute vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Leute werden dazu nicht mehr abgeholt, ganz im Gegenteil. Als die große Kündigungswelle vor Kurzem war, wurde zwar im Nachhinein eine Art "Erklärungsmeeting" angesetzt aber da wurde nur um den heißen Brei herumgeredet. Innerhalb der Abteilungen funktioniert der Buschfunk recht gut.
in manchen Abteilungen ja, da wird das gelebt und zelebriert. Leider nicht in allen. Da kommen schon mal eher herablassende Kommentare gegenüber Glauben und auch Geschlecht.
kommt auf die Abteilung darauf an. Pensum ist ja nicht gleich Vielfalt.
Grundsätzliche eine gute Arbeitsatmosphäre, die zwar durch die Entlassungen zunächst einen kleinen Dämpfer bekommen hatte, sich allerdings aufgrund der hohen Transparenz recht schnell wieder erholt hat. Die Stimmung im Office, vor allem beim gemeinsamen Mittagessen, erlebe ich als positiv und es wird viel zusammen gelacht.
Als Arbeitgeber noch zu unbekannt, man wird von den Endusern nicht richtig wahrgenommen, da man nur das Bindeglied zwischen zwei Online Shops ist.
- flexible Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit (wenn ich einen Termin habe, kann ich die Arbeit unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder weiterarbeiten und/oder später anfangen bzw. früher Feierabend machen)
- Home-Office Möglichkeit (Equipment wird bereitgestellt)
- man soll zwar mindestens einen Tag die Woche vor Ort sein, wenn man in der Nähe wohnt, aber auch das wird nicht so streng gehandhabt
- es werden immer mehr Kollegen und Kolleginnen deutschlandweit eingestellt, die hauptsächlich remote arbeiten
- wie schon ein paar Mal erwähnt, kann man sich seine Weiterbildungsmaßnahmen selbst aussuchen, erfordert allerdings eine hohe Eigeninitiative
- eine Karriereplanung gibt es nicht bzw. nur teilweise in bestimmten Bereichen, was durch die flachen Hierarchien auch etwas schwieriger ist
- dennoch bemüht man sich, leistungsstarken Mitarbeitenden eine Entwicklungsperspektive zu bieten
- zusätzlich ist es auch möglich, intern in andere Bereiche zu wechseln
Sovendus bietet schon gute Benefits an, wie das wöchentliche Mittagessen und freie Getränke, jedoch fehlen noch Benefits, von denen auch die remote Kollegen profitieren.
ausbaufähig, aber es wird auch schon einiges gemacht und daran gearbeitet
Was ich bei Sovendus mit am meisten schätze, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich habe hier nicht das Gefühl, dass man gegeneinander sondern miteinander arbeitet und sich gegenseitig unterstützt. Das geht auch über die Zusammenarbeit im eigenen Team hinaus. Bisher habe ich mich immer respektvoll und wertschätzend behandelt gefühlt. Es gibt ein Budget für regelmäßige Teamevents und durch die Lunch Lottery habe ich die Möglichkeit, Kollegen und Kolleginnen, die weiter weg wohnen, besser kennenzulernen.
- faire Behandlung
- kein Mikromanagement, man fühlt sich nicht kontrolliert
- viel Vertrauen und viele Freiheiten
- Kommunikation auf Augenhöhe
- höhenverstellbare Schreibtische
- gute IT-Ausstattung (auch fürs Home Office)
- durch das Belüftungssystem leider keine Möglichkeit, um frische Luft reinzulassen aber das ist Meckern auf hohem Niveau
- ansonsten gut klimatisiert, vor allem im Sommer durch die Klimaanlage (da geht man lieber ins Büro, als Zuhause zu schwitzen)
- durch Großraumbüro teilweise schwierig, sich zu konzentrieren, allerdings arbeiten sowieso die meisten im Home Office, wodurch nicht mehr so viel los ist wie früher
Es gibt monatliche Meetings für alle Mitarbeitenden, sogenannte All-Hands, in denen man regelmäßig über die aktuellen Zahlen und wichtige Neuerungen informiert wird. Im Office werden die relevanten Zahlen zusätzlich über einen Fernseher dargestellt. Auch im Zuge der Entlassungen wurden wir meiner Meinung nach trotz der schwierigen und unangenehmen Situation sehr transparent über die Gründe für diese Entscheidung informiert und abgeholt. Die Kommunikation fand sehr zeitnah statt, nachdem die betroffenen Kollegen und Kolleginnen informiert wurden, um so einer eventuell aufkommenden Unsicherheit entgegenzuwirken. Zusätzlich hatte man noch die Möglichkeit, Fragen und Bedenken anonym der Geschäftsführung zukommen zu lassen, die in einem weiteren Termin beantwortet wurden. Hier hat Sovendus wirklich viel richtig gemacht, was in so einer Situation nicht gerade einfach ist! Grundsätzlich würde ich mir wünschen, noch mehr über die strategischen Pläne für die Zukunft, um das Unternehmen bzw. die Produkte weiterzuentwickeln, informiert zu werden.
- man kann gut eigene Ideen einbringen und eigenverantwortlich arbeiten
- Möglichkeit neben dem Tagesgeschäft Projekte zu verfolgen, um Themen weiterzuentwickeln
The office has everything someone needs (incl. AC), equipment is always provided and the kitchen is complete with everything needed for lunch.
Not as well known of a company.
WFH policy is fair and there is a clear willingness from the company to guarantee a good balance.
No budget, but speaking with your superior is the best way to get something like this approved. No active motivation to educate yourself.
Competitive salary
They planted a tree on my name when I joined. But I haven't seen any other initiatives.
I have not encountered any problem of someone not willing to help.
As mentioned before, good communication, feedback is heard and discussed
Nothing to complain. See previous notes. The lunch in the office is spectacular.
Good communication with everyone. Regular meetings with management and teams keeps the mood and transparency guaranteed.
If the tasks are not interesting, one can talk to their superiors to either rediscuss goals or change the team.
Regelmäßiges Feedback, Unterstützung und Support zwischen den Kollegen ist auch immer vorhanden!
Seit Sekunde 1 vorhanden! Jederzeit ein offenes Ohr bei Fragen oder Anregungen, es wird gemeinsam gelacht, Mittagspausen und darüber hinaus werden generell immer Abteilungsübergreifend zusammen gemacht!
Wöchentliches Update, generell täglicher Austausch, nimmt sich Zeit für Themen, die mir auf dem Herzen liegen.
Offene, transparente Kommunikation, wöchentliche Update Meetings im Team und auch zwischen Führungsperson und mir!
Aufgaben sind vielseitig, ich kann meine Ideen einbringen und mich ausprobieren.
Bei Sovendus kann sich jeder einbringen und seinen Weg gehen. Seit Corona sind wir mit 80% HomeOffice noch flexibler - Arbeit und Privatleben können problemlos vereinbart werden.
Flexibilität.
siehe Verbesserungsvorschläge, allerdings negiert.
Die Mitarbeitenden sind euer Kapital. Behandelt sie mit mehr Respekt und nicht nur als Teil der Investitionsmasse bevor das Unternehmen wieder weiter verkauft wird
Spielt Veränderungen transparent mit den Mitarbeitenden.
Besetzt Planstellen, besonders im ITSEC Bereicht, dringend nach. Falls das nicht möglich ist, schafft externe Unterstützung.
Investiert in den Spirit und versucht eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. Es ist gerade nicht viel mit einem Blick über den Tellerrand. Der Tech-Stack würde es jetzt aber her geben "geilen Sche*ß" zu machen.
Legt die von oben vorgelebte Trennung zwischen IT und Business zur Seite. Sovendus hat nur eine Chance erfolgreich zu sein wenn alle an einem Strang ziehen.
Führt Exit-Interviews mit ausscheidenden Mitarbeitenden. Und hört auf diese. In den letzten Monaten sind unglaublich schlaue Menschen gegangen die in der Vergangenheit sehr viel Herzblut in Sovendus gesteckt hatten. Hört auf sie.
Im Laufe meiner Sovendus Zeit habe ich eine Kündigungswelle unter Mitarbeitern erlebt sowie eine rücksichtslose Absetzung der Geschäftsführung.
Dazu kam in den letzten 12 Monaten ein großer freiwilliger Exodus an Mitarbeitenden.
Leider drückte das auf die allgemeine Stimmung in der Firma.
Sovendus tat sich zusätzlich lange Zeit schwer mit dem Thema "Office" und der Umgang mit einer "Back to work (!)" Policy war leider unglücklich.
Leider umweht Sovendus das Bild einer Datenkrake die sich durch Gutscheine bereichert. Da könnte man deutlich nachschärfen in der Öffentlichkeitsarbeit.
Freie Arbeitszeitgestaltung und machbare Ziele.
Es gibt kein organisiertes Weiterbildungs-Budget. Also muss man alles erfragen. Nachdem man diese Hürde genommen hatte, wurde nie etwas abgelehnt.
In meiner kleiner Blase: top.
Meine direkten Vorgesetzten begegneten mir wertschätzend und freundlich.
Alle Ebenen darüber glänzten leider mit totaler Ignoranz und wenig Interesse. Da Sovendus in den letzten Monaten ausschließlich "von oben" gesteuert wurde, hinterlässt das leider kein gutes Bild.
In meiner eigenen kleinen Biosphäre war die Kommunikation auf Augenhöhe und sehr angenehm.
Außerhalb dieses IT Bereichs wurde das Klima etwas rauer aber dennoch in den meisten Fällen freundlich und wohlgesonnen.
Fand ich angemessen.
Der etwas altbackene Tech-Stack wurde im letzten Jahr auf eine moderne Plattform gehoben und sollte nun zukunftssicher sein.
So verdient kununu Geld.