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Jetzt Profil einrichten75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ich gehen durfte! Im Nachhinein bin ich froh, da ich jetzt einen Arbeitsplatz in einem "unchristlichen" Unternehmen gefunden habe. Dort bin ich sehr zufrieden!
Ich glaube das ergibt sich aus meinen obigen Ausführungen.
Mobbing wird geduldet
Obwohl alle gesehen haben, wie schlecht es mir wegen Mobbing gegangen ist, hat keiner zu mir gehalten
Kündigung zwei Tage vor Heiligabend! Und das nach über 12 Jahren Betriebszugehörigkeit. Kommentar der Vorstandsvorsitzenden: der Zeitpunkt für eine Kündigung ist nie günstig (!!!)
Kleiner Träger
Außerhalb der Führungsebene ein nettes Miteinander (v.a.innerhalb der Abteilungen,aber teilweise auch abteilungsübergreifend)
Hatte bei den Jugendämtern(Auftraggeber) keinen allzu guten Ruf
Fahrten zu Ferienfreizeiten wurden nicht vollends mit Fteizeitausgleich vergütet, wenig bis keine flexible Arbeitszeiten
Möglichkeit, Weiterbildungen wahrzunehmen, aber Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Firma nicht vorhanden
Sozialer Beruf... Gehalt ist da wohl nie angemessen
Keine speziellen Handlungen wahrgenommen, die Umweltbewusstsein gezeigt haben
Innerhalb der Abteilung toll, mit anderen Abteilungen weniger Berührungspunkte
Habe nie etwas Schlechtes mitbekommen
Direkte Vorgesetzte in einer blöden Sandwich-Position, daher etwas undankbar, aber so gut wie möglich; Vorgesetzte weiter oben in der Hierarchie wenig zugewandt
Räumlichkeiten und Ausstattung in den Tagesgruppen/Hrimgruppen tw.recht veraltet und wenig ansprechend, technische Ausstattung solala
Kommunikation nicht immer transparent bzw.nicht sehr MitarbeiterInnen-freundlich
Gegeben, aber ohnehin eher frauendominiert, weil sozial
Alltagstrott und wenig Entwicklung möglich
Selbstbestimmung im Tagesablauf durch gruppeninterne Regelungen.
Formales muss oft mit der Leitung geklärt werden, die nicht immer Zeit hat.
Unsicherheiten, duch wechselnde Launen der Leitung.
Entlastung durch zb andere Personalaufteilung
Je Nach Gruppe kann die Arbeitsatmosphäre von sehr gut zu nicht gut variieren.
Einigen mittarbeitern fühlen sich nicht so wohl.
Für ein Schichtdienst Unternehmen ist es okay.
Tarifvertrag der Caritas, leider keine extra goodies
Auch hier kommt es auf die Gruppe an. Die einen haben einen guten Zusammenhalt die anderen kaum.
Zu viele Aufgaben in zu wenig Zeit zu erldedingen
In regelmäßigen kleinen und Großen Teams wird über alles wichtige gesprochen.
Wenn es vom Team passt und man trotz Familie im Schichtdienst arbeiten kann, hat jeder die gleichen Chancen.
Offen für wünsche, 30 Urlaubstage und Sonderzahlungen.
Siehe oben.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsstelle und mitarbeitenden.
und Einbindung der Mitarbeitenden ist ausbaufähig
Urban sports club!
Kein Zusammengehörigkeitsgefühl, wenig Austausch mit anderen. Zusatz Sachen wie Firmen fest oder Betriebsausflüge werden nicht bezahlt. Eine Rufbereitschaft wird nicht bezahlt obwohl diese wirklich super notwendig wäre
Mehr Angebote zu Weiterbildungen bekommen. Schnellere Antworten wenn Hilfe benötigt wird.
Man wird oft an seinen freien Tagen angerufen und gefragt ob man spontan einspringen kann.
Für die Branche wirklich okay
Sehr gutes Team innerhalb der Einrichtung.
Teilweise unorganisiert. Sehr fordernd
Schwierig eine vernünftige Antwort von der Verwaltung zu bestimmten Themen zu bekommen.
Vorgesetzte sind immer zum Gespräch bereit. Die Chefin ist sehr menschlich top. Das ist ein schönes Gefühl.
Alles etwas antiquiert. Teilweise wenig Wertschätzend.
Ich denke, es würde helfen, wenn der Arbeitgeber sich bewusst wäre, dass in erster Linie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter dort arbeiten. Diese zu ersetzen, wenn man sie verliert, wäre sicher schwer. Ich würde mir wünschen, dass die Mitarbeiter aktiver geschätzt würden und das Vertrauen sowie die echte Mitsprache bekämen, die sie verdienen. Das würde die Stimmung sehr fördern. Toll wäre auch, die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter wirklich ernstzunehmen.
Es kommt auf das Team an. Ich habe ein sehr kleines Team und fühle mich wohl. In anderen Teams kommt es drauf an, wie man reinfindet. Manche Kollegen reden über andere. Die Stimmung in einem Team hat sich deutlich verbessert, seit vor einiger Zeit die Teamleiterstelle neu besetzt wurde. Ich kann in meinem Team ziemlich frei arbeiten. Das ist nicht in allen Teams so.
Auch wenn die Arbeit der verschiedenen Abteilungen an vielen Stellen geschätzt wird, ist der Name des Vereins antiquiert und irritiert nach außen. Nicht mehr zeitgemäß.
Von den Mitarbeiten wird viel gefordert und verlangt, dass man die Werte des Unternehmens trägt. Gleichzeitig wird zwar so getan, als wäre die persönliche Situation der jeweiligen Mitarbeiter wichtig. Gelebt wird es aber nicht wirklich oder nur wenn es reinpasst. Es wird viel Flexibilität gefordert. Aber wenig zurück gegeben.
Es gibt strukturell keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung wird tariflich ermöglicht. Jedoch nicht wirklich gefördert und die Preise entsprechen nicht dem Budget.
Das Gehalt ist in manchen Abteilungen gut. In anderen nicht angemessen. Es wird nach Tarif bezahlt. Darüber hinaus gibt es wenig Sozialleistungen. Hier bieten andere Arbeitgeber deutlich mehr.
Sozialbewusstsein wird hoch gehalten aber letztlich nicht so gelebt. Oder nicht konsequent und nicht immer nachvollziehbar. Umweltbewusstsein ist nicht besonders ausgeprägt. Weder was umweltfreundliche Verkehrsmittel betrifft oder car Sharing, noch bei Dingen wie Umweltpapier.
Das kommt auf das Team an. In manchen Grüppchen gibt es Spaltungen. Aber bei den meisten Kollegen ist ein Zusammenhalt gegeben. Der Rahmen lässt wenig Begegnung statt. Zum Beispiel gibt es keinen Pausenraum.
Mich betrifft es noch nicht. Ich bekomme aber mit, dass manche ältere Kollegen sehr gefordert werden. Altersteilzeit gibt es nicht. Ergonomische Arbeitsplätze sind kein Standart. Gesundheitsförderung gibt es nicht.
Die Chefin ist zwar sehr herzlich und menschlich top. Organisatorisch jedoch leider etwas chaotisch und manchmal unstet. Seit kurzem gibt es eine neue stellvertretende Leitung. Sie ist freundlich und verbindlich. Jedoch scheint sie hierarchische Strukturen einzuführen. Wie sich das in einem Team engagierter und gut ausgebildeter Fachkräfte leben lässt, ohne dass man manche verliert, wird sich zeigen. Hier wird leider wenig Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt.
Ich habe ein schönes Büro und Ruhe. Andere sind technisch schlecht ausgestattet. Hier kann der SkF im Vergleich zu anderen Arbeitgebern nicht mithalten. Manche Abteilungen haben zu wenig Räume. Ergonomische Schreibtische, zweite Bildschirme und auch ausreichend Platz sowie Ruhe zum Arbeiten gibt es oft nicht. Pause muss man direkt am Arbeitsplatz machen.
Das ist in den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich. Vieles bekommt man nicht mit. Anderes bekommen zuviele mit. Manche reden schlecht über andere. Manchmal entsteht das Gefühl, dass die Mitarbeiter nicht wirklich mitreden dürfen, auch wenn es so behauptet wird.
Viele Frauen im Dienst, auch in Führungspositionen.
Meine Aufgabe macht mir Spaß. Ich kann selbstständig arbeiten und habe mit Kindern zu tun. Das mag ich. Ich habe den Eindruck, dass die meisten Mitarbeiter ihre doch vielfältigen Aufgaben mögen. Es gibt viele verschiedene Bereiche. Beratung, SPFH, Projekte, Betreuung, aufsuchende Arbeit.
Arbeitsklima - im Team und im SKF allgemein
Mitarbeiter Benefits
Faires Gehalt
Vielfalt an Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit
Regelmäßige Supervisionen und Fallteams
Professionelle Arbeitsweise
Kommunikation
Egym Wellpass oder ähnliches
Könnte mehr Fortbildungsangebote geben
Zumindest für die Soziale Arbeit ein sehr überdurchschnittliches Gehalt
Das Team inkl. Vorgesetzten und die eigenständige und kreative Arbeitsweise.
Zu wenig Stundenumfang für einen Aufgabenbereich. Teilweise fehlende Ressourcen, um dem Anspruch der verantwortlichen Tätigkeiten gerecht zu werden.
Mehr Flexibilität im Stellenumfang und bzgl. der Standorte. Mehr digitale und innovative Möglichkeiten, insbesondere in der Projektarbeit.
Sehr angenehm
Überwiegend Teilzeitstellen
Soziale Branche eben…
Auf Augenhöhe!
Räumlichkeiten und Standorte könnten ausgebaut werden.
Kreatives Arbeiten in facettenreichen Arbeitsfeldern.
Lage und Ausstattung
Keine Fairness und Gleichbehandlung
Mehr Kommunikation und Gleichberechtigung und Fairness
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