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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Internetnutzung
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Coaching
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
Kinderbetreuung
Rabatte
FirmenwagenDass ich gehen durfte! Im Nachhinein bin ich froh, da ich jetzt einen Arbeitsplatz in einem "unchristlichen" Unternehmen gefunden habe. Dort bin ich sehr zufrieden!
Vorgesetzte sind immer zum Gespräch bereit. Die Chefin ist sehr menschlich top. Das ist ein schönes Gefühl.
Kleiner Träger
Selbstbestimmung im Tagesablauf durch gruppeninterne Regelungen.
Offen für wünsche, 30 Urlaubstage und Sonderzahlungen.
Kein Zusammengehörigkeitsgefühl, wenig Austausch mit anderen. Zusatz Sachen wie Firmen fest oder Betriebsausflüge werden nicht bezahlt. Eine Rufbereitschaft wird nicht bezahlt obwohl diese wirklich super notwendig wäre
Formales muss oft mit der Leitung geklärt werden, die nicht immer Zeit hat.
Unsicherheiten, duch wechselnde Launen der Leitung.
Ich glaube das ergibt sich aus meinen obigen Ausführungen.
einige Positionen die m.M.n. durch fachlich ungeeignetes Personal besetzt bleiben und auch dadurch der Träger aus meiner Sicht ein verstaubter Laden ist mit Führungs- und Vorstandsfrauen, die sich ausschließlich in ihrer Bubble bewegen und kein ehrliches Feedback von "der Basis", also den Mitarbeitenden in den Projekten zur Zufriedenheit im Träger einholen (wollen).
Wie kann es sein, dass bei auffallend hoher MA-Fluktuation Gründe nicht genauer hinterfragt werden? Das ist durchaus nicht nur, "weil die jungen Frauen von heute sich eben nicht ...
Zu wenig Stundenumfang für einen Aufgabenbereich. Teilweise fehlende Ressourcen, um dem Anspruch der verantwortlichen Tätigkeiten gerecht zu werden.
Ich denke, es würde helfen, wenn der Arbeitgeber sich bewusst wäre, dass in erster Linie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter dort arbeiten. Diese zu ersetzen, wenn man sie verliert, wäre sicher schwer. Ich würde mir wünschen, dass die Mitarbeiter aktiver geschätzt würden und das Vertrauen sowie die echte Mitsprache bekämen, die sie verdienen. Das würde die Stimmung sehr fördern. Toll wäre auch, die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter wirklich ernstzunehmen.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsstelle und mitarbeitenden.
und Einbindung der Mitarbeitenden ist ausbaufähig
Mehr Angebote zu Weiterbildungen bekommen. Schnellere Antworten wenn Hilfe benötigt wird.
Die Leitungspositionen so besetzen, dass diese auch Ahnung von Personal- und Arbeitsrecht haben.
Das Essen für die Mitarbeiter günstiger anbieten.
Definitiv Wechsel der Bereichsleitung - und darüber hinaus sicher Veränderungen in der Geschäftsführung. Zu viel Wirtschaft, kaum Sozial.
Der am besten bewertete Faktor von Sozialdienst katholischer Frauen ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Meine Aufgabe macht mir Spaß. Ich kann selbstständig arbeiten und habe mit Kindern zu tun. Das mag ich. Ich habe den Eindruck, dass die meisten Mitarbeiter ihre doch vielfältigen Aufgaben mögen. Es gibt viele verschiedene Bereiche. Beratung, SPFH, Projekte, Betreuung, aufsuchende Arbeit.
Kreatives Arbeiten in facettenreichen Arbeitsfeldern.
Alltagstrott und wenig Entwicklung möglich
Die inhaltliche Arbeit hat mich dort gefesselt. Super spannende Projektarbeit!
Wie so häufig lockt und bindet die eigentliche Arbeit…
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sozialdienst katholischer Frauen ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Schwierig eine vernünftige Antwort von der Verwaltung zu bestimmten Themen zu bekommen.
Das ist in den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich. Vieles bekommt man nicht mit. Anderes bekommen zuviele mit. Manche reden schlecht über andere. Manchmal entsteht das Gefühl, dass die Mitarbeiter nicht wirklich mitreden dürfen, auch wenn es so behauptet wird.
Kommunikation nicht immer transparent bzw.nicht sehr MitarbeiterInnen-freundlich
Es scheint eine rein taktische Kommunikation zu bestehen. Kaum ehrlichen Begegnungen, außer in den Teams selbst.
es herrscht absolut keine Kommunikation, weder im Team, noch mit der Leitung, es wird viel über den Kopf hinweg entschieden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Möglichkeit, Weiterbildungen wahrzunehmen, aber Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Firma nicht vorhanden
Es gibt strukturell keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung wird tariflich ermöglicht. Jedoch nicht wirklich gefördert und die Preise entsprechen nicht dem Budget.
Karrieremöglichkeiten: wenig Entwicklung möglich, Fortbildungen sind jährlich möglich bzw. bedingt durch die Projektfinanzierungen sogar erwünscht/nötig
Könnte mehr Fortbildungsangebote geben
Dazu kann ich bis jetzt kein Auskunft geben
