20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit.. Ungerechte Behandlung durch Behördenwillkür zu unterbinden. Menschen zu Ihrem Recht im Sozialsystem zu verhelfen. Auch im Bereich Allgemeine Sozialpolitik. Total wichtig.
Eigene Mitarbeiter werden aus dem nach "Aussen" u. propagantierten Bestreben aus allem rausgehalten. Sie werden ganz anders, als die Propaganda es sagt, behandelt. Man fühlt sich Allein gelassen".. entgegen dem Motto... Wir lassen niemanden allein. Für Mitarbeiter ist das ein Witz.
Moderne Anpassung. Bzgl. Mobiles Arbeiten, Benefits, pflege der Mitarbeiter. Ordentlich Gehaltserhöhungen, angepasst an das tatsächliche Inflationsgeschehen.
Keine Wertschätzung der Arbeit an der Basis
Unzufriedenheit überwiegt
Mobile Arbeitstage sind unerwünscht. Vermutung: Man traut den Mitarbeitern nicht, das da gearbeitet wird. Auch der Landesvorstand erkennt nicht, wie wichtig das wäre, um neue Mitarbeiter für die Zukunft zu gewinnen, einfach für Bewerber Attraktiv zu sein.
Kaum Möglichkeiten
Einfach zu wenig.
Da gibt es nichts zu meckern.
Die meisten sind alt und gehen bald in Rente. Vorbei noch läuft's mit Boomern, die alles über sich ergehen lassen und weitermachen, ohne viel Klagen.
Muss eben Mitmachen u. Die Entscheidungen von "Oben" positiv vermitteln. U. Versuchen, das Beste draus zu machen. (Keine Ausweich-Optionen möglich).
Modernisierung wäre auch hier angesagt.
Vieles liegt im Argen. Undurchsichtige Entscheidungsstrukturen. Wegen Ehrenamt und Landesvorstand. Die 50-60ziger lassen Grüßen. Zu "Alte" Personen, 70 bis 80J. Alt, sind die End-Entscheider, selbst ohne Handy, Internet etc. ohne jegliches IT Wissen... Wollen in die Zukunft führen???? Wie??
Gibt wie überall Defizite, nicht auffallend.
Nicht bekannt.
Nichts.
Die Geschäftsführerin (Koeppen-Rokstein) hat selber auf der Betriebsversammlung eine Statistik genannt, das immer mehr Mitarbeiter bereits in der Probezeit Kündigen, selbst da macht sie sich keine Gedanken und sagte es kommen dafür immer neue Mitarbeiter nach. Die werden aber auch nicht bleiben, wenn du nichts änderst.
Macht endlich die Augen auf mit dem Ehrenamt könnt ihr euch nicht mehr lange über Wasser halten. Natürlich mag jeder unbezahlte Arbeitskräfte, aber für Junge Menschen seid ihr nicht Attraktiv als Arbeitgeber unter diesen Umständen wird der VdK es sehr schwer haben Nachwuchskräfte zu bekommen. Dieser Verband wird gegen die Wand gefahren.
Die Mitarbeiter sind mit Massenarbeit überschüttet
Für mich als Arbeitnehmer Innerhalb des Betriebs ist das Image sehr schlecht.
Es wird nur einen Tag Homeoffice angeboten und diesen haben sie jetzt entzogen, es steht nur noch den Juristen ein Tag im Homeoffice zu.
Karriere Weiterbildung ist nicht vorhanden.
Man wird sehr eindeutig unterbezahlt für die Arbeit die von einem verlangt wird.
Es wird seit neuem mit Digitaler Akte gearbeitet.
In den Teams ist der Kollegenzusammenhalt gut sogar mehr als gut viele Opfern sich füreinander auf, was eigentlich die Aufgabe der Geschäftsführung sein sollte. Da dies aber nicht geboten ist fangen sich die Rollen intern im Team gegenseitig auf.
Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter vom VdK liegt wahrscheinlich bei 60 und darüber aus diesem Grund ist hier nicht zu bemängeln.
Ich war vor kurzem auf einer Betriebsversammlung, wo die Geschäftsführung auch Präsent war (Koeppen-Rokstein). Wenn ihre Mitarbeiter ihnen eine Frage stellen, dann hören sie wenigstens mal richtig zu, denn ihre Antworten wiederholen sich nur und die Probleme nehmen sie eh nur mit und es passiert am ende sowieso nichts.
Die Geschäftsstellen sind immer zu klein ich habe keinen festen Arbeitsplatz, ich muss mir immer einen Suchen aus diesem Grund fühlt man sich nicht angekommen, denn man kann nicht mal eine Persönlich Sache auf seinen Schreibtisch stellen.
Die Geschäftsführung ist der Meinung, weil sie Zeitungsartikel, Newsletter, Flyer und Internetseiten haben die Kommunikation wäre somit erledigt, dabei sollte man ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter haben und nicht immer nur Informationen austeilen.
Alle Geschäftsstellen sind unterschiedlich man will jetzt eine Vereinheitlichung bringen das ist denen aber nicht möglich, weil sie keine Ahnung von dem Tagesablauf der verschiedenen Geschäftsstellen haben.
Der Aufgabenbereich ist interessant und vielfältig, jedoch kann man aufgrund der vielen Aufgaben nicht viel Zeit investieren und eine Qualitative Arbeit leisten.
Nichts.
Der ständige Druck der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird.
Das am Personal gespart wird.
Digitalisierung einführen. Prozesse straffen.
Ist mir nichts bekannt.
Zu wenig für das was geleistet werden muss.
Papierlastige Prozesse.
Ist die Ausnahme.
Unterirdisch. Es wird ständig Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Umständliche Arbeitsprozesse. Sehr papierlastig. Keine Digitalisierung.
Respektvoller Umgang, gutes Arbeitsklima. Ich gehe sehr gerne an die Arbeit.
bis vor 5 Jahren lief alles sehr gut bis der Vorstand meinte, einzusparen.
keine Kommunikation mit Angestellten, es werden Festlegungen hinter dem Rücken der Bezirksstellen getroffen und somit die Mitglieder allein gelassen
Abwählen der Ehrenamtlichen. Neuwahlen
keine. Mit den Mitarbeitern wird ein falsches Spiel gespielt.
Mitarbeiter werden auf Verschleiß behandelt
nur innerhalb einer Dienststelle
herabwürdigend
absolut indiskutabel
Chaos, Technik funktioniert nur bedingt
Kommunikation gibt es keine
Mitarbeiter aus Thüringen bekommen wesentlich weniger.
Wenig
Dafür reicht der Platz nicht aus.
Dafür reicht der Platz nicht.
Wenig Austausch, kein Teamgedanke. Ungleichheit bei Entlohnung.
Zuviele Überstunden, die auch zu Nachtzeiten nach 20.00 Uhr nicht extra entlohnt werden
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es ist nicht gewünscht, dass sich untereinander ausgetauscht wird.
Schlechte Geschäftsführung, die keinen Kontakt zu den Mitarbeiter:innen hält.
Keine ausreichende Büroausstattung, im Sommer viel zu heiß im Winter zu kalt.
Es gibt fast keine funktionierende Kommunikation.
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Da der Verband von alten weißen Männern geführt wird, kann von Gleichberechtigung nicht die Rede sein.
Dass ich mein Gehalt überhaupt erhalte.
Kein Kunden und Mitarbeiterfokus
Die Führungskräfte schulen und komplett auswechseln. Den Fokus auf Mitarbeiter und den Kunden stellen, dann hat man definitiv eine Möglichkeit grüne Zahlen zu schreiben. Obwohl es hier nicht um Gewinne gehen sollte, betonen dieFührungskräfte die roten Zahlen, welche ausschließlich an ihre unfähige Planung liegt.
Man wird von allen Seiten gedrückt, insbesondere von den unqualifizierten Führungskräften.
Die Bewertungen sind viel zu gut. Es gibt gute und schlechte Firmen, jedoch in solch einer Branche, wo ältere Menschen bedürftig sind, wird dies genutzt. Diese können sich nicht wirklich beschweren, was die Firma weiß. Das schlechte Image wird dem Arbeiter in die Schuhe geschoben.
Man hat kein Worklifebalance, da man immer aktiv und spontan hin und her springen muss, die Putzfrau für alle.
Gibt es nicht, man kann nur in der Wohnung sich hocharbeiten, da die Tätigkeiten sehr verschieden und unzumutbar sind.
Extrem schlecht, lohnt sich jeder 450€ Job mehr. Es gab nie eine Gehaltserhöhung, sogar der Mindestlohn wurde nicht eingehalten, erst nach Aufmerksam machen und das rückwirkend.
Die Fahrkarte, die zur Hälfte bezahlt wird
Weniger vorhanden, da mobiler Hilfsdienst. Alle soweit unzufrieden, doch trauen sich nicht, zu reden.
Gibt es keinen guten.
Sehr unqualifiziert und autoritär, sollten sich echt einer Schulung unterziehen, im Sinne der Mitarbeiterführung, der optimalen Mitarbeiterplanung, Mitarbeiterzufriedenheit und insbesondere dem zu wertschätzenden Bedürftigen Kunden, wie sie mit ihnen zu reden haben. Allein deswegen springt das Cliente ab, aber schuldig laut der Führung ist die billige Arbeitskraft. Man schaltet den Betriebsrat ein, welcher sich nicht einsetzt. Nachfolgend kommt es zu 2 Abmahnungen mit dem Grund, man hätte nicht gründlich geputzt. Das liegt einzig daran, dass sie einen Kündigungsgrund suchen, da ihnen Kunden abspringen, allein dafür, weil sie nicht mit ihnen kommunizieren.
Sehr schlecht, Fahrzeug oder sonstiges wird nicht gestellt. Nur eine Fahrkarte, die zu hälfte übernommen wird, obwohl man sie zu 100 Prozent für die hin und her Fahrten nutzen muss. M
Es gibt keine wirkliche Kommunikation, weder zum Mitarbeiter, aber umso trauriger bei den Bedürftigen. Die Bedürftigen sind die einzigen, die mich in den Beruf halten. Sie werden nicht informiert, wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen und werden im Stich gelassen. Den Frust bekommen wir Mitarbeiter ab, was an den Führungskräften liegt, die sich ihrer Verantwortung entziehen und all dies dem Mitarbeiter in die Schuhe schieben.
Gibt es nicht, viel eher werden einige schlecht behandelt und andere schlechter, Mitarbeiter als auch Kunden.
Abwechslungsreich vom Putzen hin bis zum Einkaufen, weniger Hilfsdienst, sondern eher Putzkraft für alles.
Gute Frage.
Menschlichkeit wird hier klein geschrieben.
Werden eh ignoriert.
Im Team super, übergeordnete Verbandsstufen katastrophal.
Mehr Schein als Sein.
Stundenanzahl wird keinen Tag eingehalten, man setzt dann "länger bleiben" voraus. Zum Wohle des Verbands.
Karriere nur als JA Sager, Weiterbildung gut.
Na ja man wird im Sozialen Sektor eh nicht reich, Sozialleistungen ja.
Sozialbewusstsein sucht man hier vergebens als Mitarbeiter.
In der Geschäftsstelle super, alles darüber ohne Worte.
Werden genauso verheizt wie die jungen.
Keins Vorhanden.
Ok Bindertengerechter Arbeitsplatz.
Findet von oben herab keine statt. Man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Was ist das ?
Na ja, immer wiederkehrende Tätigkeiten.
Nichts
Die Atmosphäre ist sehr bedrückend. Kein freundliches Wort, man wir angeschrien und wie ein unmündiges Kind behandelt.
Hier sollte mal ordentlich aufgeräumt werden. Berater, die den ganzen Tag nur rumschreien, Sich für den größten halten und alle anderen, auch Mandanten, für Idioten halten, haben in solch einer Position nichts verloren. Sehr schlecht für das Image.
Nur Geschrei, unsoziales Verhalten
Leider hört man sehr oft negatives über den VdK.
nicht vorhanden
Unfähig, gegen tatsächliche Störfaktoren anzugehen
Wie im Mittelalter. Man bekommt nicht einmal einen Schreibblock, um sich Notizen während der Einarbeitung zu machen
keine
Das unheimliche Potential welches der Name bereithält.
Offene gelebte Vetternwirtschaft. Traurig aber wahr.
Das Ehrenamt sollte nicht mehr direkt das Hauptamt führen.
Wieder auf Fachkräfte setzten. (Führung und Rechtsberatung)
Der Verband sollte mit dem Bewusstsein geführt werden, das es sich um ein Unternehmen mit knapp 17 mio € Umsatz bei 280000 Mitgliedern in Hessen und Thüringen handelt.
Verantwortung für 13000 ehrenamtliche und knapp 300 Mitarbeiter in Teil und Vollzeit übernehmen.
Alles wirkt sehr gedrückt. Als Führungskraft wird es täglich schwieriger mit den Vorgaben des Vorstandes zurecht zu kommen.
Die Marke wird hochgehalten und ist nach außen noch stark.
Selbst als Führungskraft ist es schwer die Probleme des Tages im Büro zu lassen. Die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter machen es schwer an Work Life Balance zu denken. Hinzu kommen Anfragen der GF mit kurzen Fristen.
Alles etwas unklar im Moment... nicht wegen Corona sondern wegen der unklaren Strategie der GF.
Wenn man gut verhandelt ist es in Ordnung. Normale Mitarbeiter werden eher schlecht bezahlt.
Sollte eigentlich vorhanden sein...wie der Name vermuten lassen könnte. Doch der Umgangston, die Kündigungen und Zwangsversetzung von Mitarbeitern speziell aus Thüringen wirken verstörend.
Praktisch nicht mehr vorhanden seit dem es einen Wechsel gab. Vor dem Wechsel gab es viel Entwicklungsarbeit durch die GF auf der Ebene der Führungskräfte. Das ist nun aber nicht mehr vorhanden oder gewünscht. Im Gegenteil viele Führungskräfte orientieren sich um und verlassen den Verband.
Je nach dem in welcher Geschäftsstelle man ist, von Zeitgemäß bis 70er Jahre Charme. Es wird wenig in Ausstattung investiert. Es wird nur etwas neu angeschafft wenn es sein muss. In einer Abteilung gab es Jahre lang einen Stuhl mit nur einer Lehne... das beschreibt es am besten... Büros mit bis zu 5 Personen auf knapp 30 Quadratmeter oder 2 Personen in einem Büro was auch gleichzeitig die Druckerecke ist. Vor Corona wurden die Mitarbeiter teilweise gestapelt. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit werden aber eingehalten.
Seit Führungswechsel keine Bzw. Täglich wechselnde Ansichten.
Eher von einem klassischen Rollenbild geprägt. Besonders der Vorstand bestehend aus älteren Herren macht es für uns Frauen schwierig Bzw. Frau wird nicht ernst genommen.
Eigentlich wären die Aufgaben interessant und haben im sozialpolitischen Bereich ihre Reize.
So verdient kununu Geld.