11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab Abteilungen, wo die Lage deutlich besser war
S.o
Der ganze Sozialverband muss reformiert werden. Neue Führungskräfte erforderlich.
Sehr schwierig, bei uns in der Abteilung hing alles von der Laune der Vorgesetzten ab. Viel Tratsch und Lästerei hinter dem Rücken der Angestellten.
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Homeoffice musste man sich hart erkämpfen .
Schulungen in Düsseldorf jedes Jahr . Aber keine Karrieremöglichkeiten
Unterdurchschnittlich . Sozialleistungen waren nicht schlecht
Die Kollegen wurden gegeneinander ausgespielt. Es wurde über die krankheitsbedingten Ausfälle gelästert
Ebenfalls ein Fremdwort
In unserer Abteilung war das eine reine Katastrophe. Es gab aber bessere Abteilungen . Unsere Vorgesetzte hat andauernd hinter dem Rücken der Kollegen gelästert: sie ging zu einer Kollegin und lästere über eine andere . Am nächsten Tag ging sie zu der anderen und lästerte über die, mit der sie gestern gelästert hat. Mobbing , Versuche die Leute loszuwerden, kindisches Verhalten ( weinte , weil ihr jemand etwas gesagt hat, was ihr nicht gepasst hat), Vorwürfe, Stalking (suchte im Internet nach den ehemaligen Angestellten, die das Unternehmen vor Jahren verlassen haben und herauszufinden, wo sie aktuell arbeiten) etc .
Eugen so gut wie auf null . Keine einzige Teamsitzung innerhalb von drei Jahren . Die Informationen werden vorenthalten.
War ein Fremdwort . Bürokräfte wurden als Menschen zweiter Klasse behandelt
Die Aufgaben waren tatsächlich interessant.
Mitarbeiterführung und Teambuilding angehen. Führungskräfte darin weiterbilden.
Mobbing und Intrigen
Stress und Druck, Homeoffice nur in Ausnahmefällen erlaubt
Mails werden immer noch ausgedruckt
Mobbing
Druck wird ausgeübt, Informationen vorenthalten, über Mitarbeiter hergezogen
In der Rechtsberatung und im Kontakt mit den Mitgliedern
Die Aufgaben können durchaus interessant sein
1. als Volljurist wird man sehr unterbezahlt
2. keine Flexible Arbeitszeit (kann sich je nach Abteilung variieren)
3. keine Familienfreunlichkeit (auch das kann sich je nach Abteilung variieren)
4. keine Feedbackgespräche
5. je nach Abteilung ungeeignete , unfreundliche , hysterische Führungskräfte.
Wichtig : nicht alle Kreisverbände bzw. Rechtsabteilungen des VDK sind so! Es gibt sehr erfreuliche Ausnahmen .
Neue Führungskräfte!
Stress pur
Es wird intern teils nicht das gelebt, was nach außen suggeriert wird.
Nur teilweise gegeben; feste Sprechzeiten; kein/kaum Homeoffice!!!
spielt keine große Rolle; es soll wohl gespart werden
Betriebliche Altersvorsorge m.E. deutlich unzureichend; auch Gehaltsstrukturen eher intransparent; Höhe der Gehälter angesichts der Aufgaben (insbesondere Rechtsberatung) m.E. nicht angemessen, da zu niedrig!
Was nach außen hin suggeriert wird, wird nicht unbedingt ggü. Mitarbeitern gelebt
Unterschiedlich, je nach Person
Oft Ehrenamtler, daher juristisch/fachlich meist ahnungslos… Während Corona gab es m.E. diverse diskriminierend wirkende Verhaltensweisen ggü. bspw. nicht geimpften Personen/Mitarbeitern!
Viel Stress, wenig Personal (teils stehenden Auges wenig dagegen getan); Räumlichkeiten an sich in Ordnung
Kaum Kommunikation; Vieles scheint geheim gehalten zu werden
Je nach Verhältnis zum Vorgesetzten
Weil alles in kleinen Abteilungen läuft, kann man Glück haben und ein super Team.
Der Landesverband NRW hat seine Kreisverbände nicht im Griff. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Wo wir wieder bei den Ehrenamtlern wären…
Wenn man Pech hat, wird man außergerichtlich nicht vom Juristen, sondern vom ahnungslosen ehrenamtlichen Rentner vertreten. Das kann im Rentenrecht zB eine Verschwendung von Jahren an Zeit sein.
Weniger in die Vorzeigebauten in Düsseldorf oder Berlin stopfen, sondern eine soziale Bezahlung und mehr Flexibilität. Zumindest NRW hat den Home Office Gedanken noch nicht verstanden. Denke von 1990.
Höhere Beiträge, dafür weniger Verfahren mit mehr Zeit für die Juristen
Stress
Durch die Entsprechende Abteilung in Berlin. Was der VdK politisch will, hat mit der Arbeit vor Ort nix zu tun.
Kommt auf die Abteilung an. Rechtsberatung ist Stress pur, Rechtsabteilung das bessere Übel
Es gibt Fortbildungen, aber einen Anwaltslehrgang darf man nicht machen. Dann wär man wahrscheinlich eh weg…
Aufstieg nur wenigen möglich, die Geschäftsführer werden.
Das Problem ist die Struktur mit Ehrenamtlern, die Vorsitzende der Kreisverbände sind gerne nach ihrer aktiven Zeit mal Chef spielen wollen. Von Recht null Ahnung.
Intransparente Bezahlung. Anweisungen von oben per Mail
Haustarif. Jeder bekommt was anderes. Die Schreibkräfte werden unterirdisch schlecht bezahlt.
Sehr freie Zeiteinteilung, viele Fälle, immer neues
je nach Position möglich
Gehalt eher weniger, Sozialleistungen gut
es werden auch Ü-50 Kollegen eingestellt
Grundsätzlich ja, aber höhere Posten scheinen Männern vorbehalten
So verdient kununu Geld.