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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bio-Produkte, schöner Standort
Arbeitsbedingungen, die Unterscheidung zwischen verschiedenen Mitarbeitergruppen erscheint übertrieben.
Arbeitsbedingungen verbessern
Es scheint eine deutliche Unterscheidung zwischen verschiedenen Mitarbeitergruppen zu geben. Einige Kollegen stechen positiv hervor, während andere weniger geschätzt werden. Zudem fehlt es an Unterstützung durch den Betriebsrat.
Es kam vor, dass meine Schichten teilweise 18 Stunden dauerten.
Alles ist bio/Demeter.
wollte mich weiterbilden, wurde ignoriert
Schwach bis auf ein paar Kollegen.
Die Fähigkeit, mit abweichenden Meinungen umzugehen, könnte verbessert werden.
Nachtdienste werden mit 1/4 des Lohns bezahlt
Es gibt den Eindruck, dass bestimmte Mitarbeiter nicht in alle relevanten Besprechungen einbezogen werden.
Mindestlohn, Nachtdienste nur 1/4 davon
Die Arbeit mit den Kindern ist toll. Es gibt Situationen, in denen bestimmten Mitarbeitern weniger angenehme Aufgaben zugewiesen werden, die zuvor nicht erledigt wurden.
Sehr offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Durch die geteilten Dienste nicht immer einfach, kann aber auch von Vorteil sein.
Fortbildungen werden angeboten. Individuelle wenn Sie zur Arbeit passen , genehmigt.
Es wird auf Bio und Nachhaltigkeit geachtet. Regionale und interne Zulieferer.
Gruppen unterstützen sich gut im Krankheitsfall. Jeder hat ein offenes Ohr für den Anderen.
Gute Kommunikation und wertschätzende Zusammenarbeit.
Gute Lage und Ausstattung
Gute Kommunikation zwischen den Teams und zur Leitung
In der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen wird man immer wieder positiv herausgefordert. Es macht Spaß in der Zusammenarbeit mit dem Teamkolleginnen neue Konzepte und Förderziele zu erarbeiten.
Das das die Einrichtung klein und überschaubar ist. Das wirklich geschaut wird, was die Kinder brauchen und wie wir die Bedürfnisse erfüllen können. Das man sich auch mal schwach zeigen kann und das dass wertvoll ist.
Das die Personaldecke manchmal sehr dünn ist. Es sind viele junge Mitarbeiter, die den Schichtdienst im Heim nur für kürzere Zeiträume machen . Was ja verständlich ist. Dadurch gibt es immer wieder Mitarbeiterwechsel.
Noch mehr Fortbildungen. Mehr Feste bei dem die Mitarbeiter bewirtet und wertgeschätzt werden.
Sehr offen, herzlich, wohlwollend, wertschätzend, kollegial, jeder hat ein Ohr für den anderen.
Gut
Es wird geschaut, dass die Freiwünsche möglichst alle ermöglicht werden. Natürlich heißt dass auch mal für Kolleginnen einspringen. Aber bei diesem Team ist das oft kein Problem.
Man kann sehr viel Erfahrung sammeln und an tollen Fortbildungen teilnehmen.
Gut für den sozialen Bereich.
Sehr hoch
Ich fühle mich sehr wohl, wir sind ein tolles Team, ganz viele super nette Mitarbeiter die sich gegenseitig unterstützen und wertschätzen.
Ich bin jetzt in Teilrente. Ich fühlte mich sehr wertgeschätzt, akzeptiert und kann meine ganze Lebenserfahrung voll einbringen. Die wird auch dankbar von den jüngeren mitarbeitern angenommen.
Toller Heimleiter, mit dem man wirklich reden kann. Da können auch heikle und schwierige Themen angesprochen werden.
Wunderschöner Arbeitsplatz, sehr schöne Räume,
Es wird ganz viel getan, damit alles was ein Störfeld in der Zusammenarbeit sein könnte ausgeräumt wird. Es wird immer nach neuen Möglichkeiten gesucht um die Zusammenarbeit noch besser zu gestallten.
Kein Problem, versteht sich von selbst.
Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich, man kann seine Stärken und Vorlieben voll einbringen. Es gibt tolle Fortbildungen und man kann sich wirklich toll im Team verwirklichen.
Man kann sich in vielen Bereichen engagieren, Mandate übernehmen
Höherstufung zu langsam
Besonderes Engagement sollte extra entlohnt werden bzw. schnellere Höherstufung sollte möglich sein
Gutes, konstruktives Miteinander
Gut
Rücksichtsvoll
Konstruktiv
Offen, konstruktiv
Wer sich engagieren möchte hat viele Möglichkeiten
Tolle Benefits, wie Jobrad, Hansefit und Rabatt in der Brokkolise werden angeboten.
Unter den Kolleg*innen herrscht ein respektvoller und professioneller, aber auch freundlich und nachsichtiger Umgang.
Die Homepage wurde erneuert und wird gelobt.
Geteilte Dienste können anstrengend sein, haben aber auch Vorteile.
Eine Praxisanleiterfortbildung wird regelmäßig angeboten. Fortbildungen zu Traumapädagogik und Sexualpädagogik werden angeboten bzw. sind geplant.
Gut finde ich, dass mittlerweile das Gehalt an den TVÖD angepasst wurde.
Es wird Wert gelegt auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung.
Teamarbeit und Zusammenhalt im Kollegium sind gut.
Zwischen älteren und jüngeren Kolleg*innen wird nicht unterschieden. Beide werden gleichermaßen geschätzt.
Ein guter und regelmäßiger Austausch findet statt.
Auf eine gute Ausstattung in den Wohngruppen wird viel Wert gelegt - tolle Räumlichkeiten, gute Lage und direkt in der Natur.
Die Kommunikation ist grundsätzlich offen und ehrlich. Regelmäßige Teambesprechungen, Konferenzen und Supervisionen finden statt.
Gleichberechtigung wird in jeglicher Hinsicht groß geschrieben.
Die Tätigkeiten, wie Pflege, Pädagogik oder Begleitung in der Freizeitgestaltung sind vielfältig und abwechslungsreich.
Ich kann meine Fähigkeiten einbringen
Viele Freiräume in der Gestaltung des Arbeitsalltages
Die Gründung eines Betriebsrates wird gezielt verweigert.
Ausgebildetes Leitungspersonal, bessere Behandlung und besseres Ansehen der Angestellten, höherer Fachkraftschlüssel
Im Team super, von oben nach unten nach Sympathie. Teilweise sehr unfreundlich und unangemessen.
Das Image ist wichtiger wie die Realität. Hauptsache nach aussen steht das Unternehmen gut da.
Vorgegebene Urlaubstage im Arbeitsbereich. In den Pausen ist betreuungsfreie Zeit kaum möglich.
Umweltbewusstsein ist recht hoch. Sozialbewusstsein mangelhaft.
Nur Freunde der oberen Etage erhalten Fortbildungen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Mit wenigen Ausnahmen besteht in den Teams ein guter Zusammenhalt und gutes Arbeiten ist möglich.
Kein Interesse an dem Wohlergehen der Angestellten, mangelnde Kommunikationsfähigkeit, wenig Gesprächsführungsqualitäten, Kritik an den Arbeitsbedingungen wird auf die Arbeitnehmer umgewälzt.
Es wird mit sehr viel Druck von oben nach unten gearbeitet. ("Entweder man funktioniert oder man wird rausgemobbt.")
So viele zu betreuende wie nur möglich in den Gruppen.
Beschwert man sich oder zeigt die Grenzen auf, gilt man als nicht belastbar.
Unter den Kollegen findet überwiegend eine gute Kommunikation statt.
Von oben nach unten hat sie im Laufe der Jahre stark abgenommen und ist undurchsichtig.
Endlich angelehnt an den TVöD. Keine willkürliche Aufstufung mehr. Aber eben nur angelehnt...
Die Arbeit mit den zu betreuenden Menschen ist sehr vielfältig und schön. In der Gestaltung des Alltages hat man sehr viele Freiheiten - sofern der Besetzungsschlüssel es zulässt.
Nur den standort...
Abzocke über Zuschläge und ein hoher Abzug vom Gehalt für essen! Personalmanagement ist eine Katastrophe!
Die krasse Hierarchie sollte sich ändern!fast alle leitungspositionen sind mit falschen Personen besetzt! Heimleitung ist das befinden der Mitarbeiter egal!!
Die Zuschläge sind ein Witz und werden vor Arbeitsbeginn nicht ehrlich mitgeteilt. 1.8 Euro die Stunde für Sonntage ist eine verarsche!
Wie gesagt müssen sie entweder reduzieren oder kündigen...
Hierarchie wird hier groß geschrieben!! Der kleine angestellte macht besser nicht den Mund auf.
Gibt es hier nicht! Auf dem Papier ist alles schön gerechnet!
Die Arbeit mit den Menschen an sich ist gut!
Engagement und Opfer Bereitschaft der Mitarbeiter
Immer am reagieren, nicht über den Tellerrand schauen, eigenes Klein- Klein als Maßstab der Dinge anzuschauen,
Keine Strategische Finanzpolitik, daher muss man ständig das machen- was relativ schnell Geld bringt, auch wenn es gegen die eigene Entwicklung geht. (Überbelegung der Gruppen Gesellschafter aufnehmen),
Auf Leitungsebenen sachliche Fuehrungskompetenz erwerben,
Ehrlichkeit,
Mitarbeiter nicht ausbeuten,
Konzepte auf den Weg bringen
Zukunftsorientiert denken und handeln
Geprägt von Guenstlingen und Bücklingen.
Stehe. Sich selbst im Weg. Grosser Unterschied zwischen Haus Tobias Freiburg und Lebens- und Arbeitsgemeinschaft
Theoretisch gut. Praktisch irre Personalsituation im Lebensbereich. Grenzt an Körperverletzung gegenüber dem Mitarbeiter und das als Konzept. Kein Plan , keine Kompetenz und kein echter Wille das konzeptionell je anzugehen
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Fachfortbildungen werden unter Umständen gewährt.
Maessig, unter dem Branchenschnitt
Relativ - kein Ausgleich für Sonn- und Feiertag.
Im Lebensbereich ist man jedes Wochenende in einer Schicht-die gesetzlich vorgeschrieben 8 Wochenende n frei werden vollkommen ignoriert. Ganz miese Stundenanerkennung der Nachtbereitschaft, da 3h sowieso reine Arbeitszeit ist - zwischen 21.00 - 23.00 müssen noch verbliebene Betreute ist Bet gebracht werden in liegengebliebene Aufgabe n, Warsche, Geschirr usw gerichtet werden. Zwischen 5.00 und 6. Uhr muss Frühstück vorbereitet werden. 2 h für die verbleibende Nachtzeit ist eine Farce, da in jedem Haus viele schwerstmehrfachbehinderte leben, die für die ganze Nacht Aufmerksamkeit bedürfen.
Auf Grund von hohem Personalmangel und Personalausfall wird die extreme Mehrbelastung der verbleibenden arbeitenden Kollegen in keinem Fall ausgeglichen oder honoriert.
Für die Branche und den Anspruch, den man selbst gern vertritt - maessig, enttäuschend trotz Verwendung von Bioprodukten ,
Z.T. grottenschlecht
Auf der einen Seite viele Freundschaften. Auf der anderen Seite, wer nicht den richtigen Kollegen und Leitungsmitglieder nach dem Mund redet und fleissig tratscht und klatscht hat bald das Nachsehen. Der Kommunikationsstil wird auch auf allen Leitungsebenen so gehandhabt.
Kein Konzept oder Ansatz. Ältere Kollegen müssen schlicht Stellenumfang reduzieren oder gehen wenn sie den Wahnsinn nicht aushalten.
Auf der Fachebene durchaus kompetent.
Auf der Fuehrungs- und Organisation Ebene unprofessionell, Klientelpolitik, Eigeninteressen, Desinteresse -ausgepraegtes Machtklima.
Schöne Umgebung und angenehme Gebäude täuschen, über die z. T. Sehr schlechten und unflexiblen beengten Arbeitsbedingungen hinweg.
Mobbing an Tagesordnung. Kommunikation nur das und wann es passt. Keine Transparenz. Möglichst vielverschleiern.
Siehe oben. Ausgeprägte Machtstrukturen und Klientelpolitik. Partizipation wird auf dem Papier grossgrschrieben- , aber nur viel heisse Luft um Nichts.
Die Arbeit mit Menschen mit einer Beeinträchtigung ist immer wieder spannend.
Besinderes Konzept und hohe Qualität in der Betruung
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