9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dass das Sozialwerk lokal engagiert ist und auf den langfristigen Einsatz von Personal setzt
Sehr gutes Arbeitsklima auf allen Ebenen
Sozialwerk ist als langjähriger zuverlässiger Netzwerkpartner und lokaler Projektträger sehr geschätzt
Leitung vermeidet das Aufkommen von Überstunden und Personalengpässen. Urlaubswünsche werden in der Planung mit berücksichtigt
Regelmäßige Weiterbildung wird kontinuierlich geplant und gefördert.
Vergleichbar mit den üblichen Tarifen im Sozialwesen
Sehr gute Kombination von älteren Kollegen mit Erfahrungen und Berufsanfängern
Geschäftsführung und Pädagogische Leitung sind nahe am Personal und stehen für Gespräche und Belange der Mitarbeiter*innen zur Verfügung
Werden im Rahmen der Projekte optimal gestaltet
Kommunikation zwischen Kolleg*inne sowie zwischen Leitung und Mitarbeiter*innen funktioniert sehr gut und wird durch internen Strukturen ermöglicht
Findet hohe Beachtung
Im Rahmen der Projektvorgaben werden Aufgaben möglichst interessant gestaltet. Personal kann sich mit Ideen einbringen
Wertschätzung, Flexibilität und kollegialer Umgang.
Zu Beginn befristete Arbeitsverträge. Keine Zusatzleistungen.
Gut funktionierende Teams und ein kollegiales Miteinander. Man kann sich hier sehr wohl fühlen.
Das Sozialwerk ist eine in Düren anerkannte und etablierte soziale Einrichtung.
Vertrauensvoller Umgang mit Arbeitszeit und der eigenen Arbeitsorganisation. Auch wen man mal akut ein privates Problem hat, findet sich i.d.R. immer eine Lösung.
Für Fort- und Weiterbildung hat der Arbeitsgeber ein offenes Ohr und beteiligt sich auch an den Kosten. Innerhalb der Institution nur bedingte Aufstiegschancen.
Könnte besser sein. Keine tarifliche Bindung.
Ich denke, man versucht sein Bestes.
Was ich zu den einzelnen Projektteams sagen kann, sehr gut.
Es wird kein Unterschied im Umgang der Kolleginnen und Kollegen gemacht.
I.d.R. immer ansprechbar und mit einem offenen Ohr für die eigenen Anliegen. Einzelne Projektteams könnten regelmäßiger stattfinden.
Durch die verschiedenen Einsatzorte ist Mobilität notwendig und man muss es wollen.
In der Regel sehr gut. Aufgrund der Vielseitigkeit ist nicht für alles eine Transparenz möglich. Wenn man Probleme oder Fragen hat, so werden diese zeitnah geklärt.
Merke hier keinen Unterschied.
Neben der eigentlichen Arbeit im zugehörigen Projekt, kann man sich wenn es der Zeitrahmen zulässt auch bei anderen Mikroprojekten einbringen. Man lernt so stetig dazu.
Überträgt Verantwortung, selbständiges Arbeiten möglich.
Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice!
Gute Kommunikation mit Vorgesetzten.
Ich fühle mich in meinem Team und grundsätzlich bei mir auf der Arbeit wohl.
Das Sozialwerk ist bei vielen in der Dürener Bevölkerung bekannt und beliebt. Die Auftraggeber schätzen unsere Arbeit.
Überstunden können mit Freizeitausgleich zeitnah ausgeglichen werden. Mit dem Vorgesetzten kann man auch flexible Urlaubsreglung finden. Toll!
In Zeiten von Corona bin ich froh, dass das Sozialwerk keine Kurzarbeit beantragen musste.
Interne Weiterbildungen zu den verschiedensten Themen werden gut geplant und umgesetzt. Eine externe Fortbildung, die benötigt wurde, wurde mir vom Arbeitgeber bezahlt.
Im sozialen Bereich müsste man grundsätzlich mehr verdienen.
Jobrad wird vom Arbeitgeber mitfinanziert - mega!
Im Vergleich zu allen anderen Jobs im pädagogischen Bereich, die ich bisher hatte, ist das Arbeiten beim Sozialwerk kollegial am besten.
Die Teams sind altersmäßig durchmischt; Umgang mit älteren sehe ich als gut an. Sie fehlen halt krankheitsbedingt häufiger als die jüngeren Kollegen.
Mein Vorgesetzter ist jederzeit für mich ansprechbar. Ich vertraue ihm und er gibt in Personalgesprächen Feedbacks, was nicht bei jedem Arbeitgeber selbstverständlich ist.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut, ich kann verantwortungsvoll arbeiten; wir arbeiten im sozialen Bereich und nicht in der Wirtschaft; es wird darauf geachtet sich stetig zu professionalisieren.
Homeoffice möglich, in Coronazeiten sehr sinnvoll!
Im Team und dem Vorgesetzten wird Kommunikation hoch gehalten. Miteinander reden und sich gut abzustimmen ist wichtig. Es braucht eine pädagogische Geschlossenheit um mit den Klienten ans Ziel zu kommen.
Im Rahmen dessen was geht (->Gehalt) fühle ich mich in dem Unternehmen ernst genommen und gleich behandelt.
Sehr, wir können jederzeit Ideen zur Verbesserung der Konzepte einreichen und die Arbeit mit Jugendlichen bleibt immer spannend.
- Offenes Ohr
- Gibt jungen Mitarbeitern Chancen und überträgt Verantwortung
- Mehr Austausch zwischen den Projekten (Newsletter)
Nette Kollegen, wenn man will kann man sich austauschen und bekommt Hilfe. Manchmal muss man hartnäckig sein und nochmal nachfragen, aber es hält sich im Rahmen. Interessiert für neue Ideen.
Kann meinen Arbeitstag sehr frei gestalten und mir Termine legen, wie ich es möchte.
Interne Weiterbildung möglich, muss man nur auch wahrnehmen
- Jobbike möglich
- Bisher keine Kurzarbeit während Corona, nicht selbstverständlich!
Jeder Mitarbeiter bekommt hier eine Chance.
Mülltrennung könnte man einführen.
Was ich mitbekomme , ist der Umgang gut
Offen für neue Ideen und kann in angespannten Situationen die Lage entspannen.
Gibt einen Freiraum seine Arbeit selbst zu strukturieren
Teammeetings finden regelmäßig statt, in denen wir uns absprechen können. Leider bekommt man nicht so viel mit, was bei den anderen Projekten gerade so stattfindet. Aber auch hier kann man immer die Kollegen ansprechen und man erhält Infos.
Was ich mitbekomme , ja
Es liegt an einem selbst, wie die Aufgaben bewältigt werden. Daher finde ich sie interessant und fordernd.
sehr verständnisvoll, hört gerne zu
wir könnten manchmal früher gehen
die helfen sehrt viel
geiles Wochenende früh schluss
reicht aufjedenfall mit BAB
bester Ehrenmann wie mein Vater sorgt der mann für uns alle
ganz leicht zu verstehen idiotensicher
Hier gibt es leider nichts auszufüllen.
Die gesamte Palette.
Zurück zum Christlich Sozialen.
Ich würde hier lieber 0 Sterne verteilen. So eine Anspannung habe ich selten erlebt.
Mehr schein als sein.
Man hat hier ein wenig Spielraum, im endeffekt auch deswegen, weil es niemanden Interessiert.
Hier hat man definitiv keine Chance.
Niedrig bzw nicht gegeben.
Mülltrennung ein Fremdwort.
Dazu weder Sozial, noch Christlich.
Wenigstens hier ein bisschen Licht. Natürlich kommt es auch hier wieder darauf an, um wen es geht.
Unter normalen Umständen 5 Sterne, aber auch hier wird nur nach möglichst Günstig geachtet. Ältere Mitarbeiter wehren sich weniger und vor allem, kosten weniger.
Hier würde ich wieder gerne 0 Sterne verteilen.
Die Vorgesetzten helfen ihren lieblingen und der rest geht unter. Gerechte und vor allem gleichbleibende Regeln bzw deren bestreben ist hier fehl am Platz. Wenn du nicht tief genug im After deines vorgesetzten bist, oder Weiblich bist, hast du schon keine Chance mehr.
Eine jede Vorschrift für Arbeitsverhältnisse wird hier misachtet.
Auch hier, wenn möglich 0 Sterne. "Kommunikation" ist hier ein Fremdwort. Niemand gibt Infos weiter, ob von belangen oder nicht.
Ein Fremdwort in dieser "Sozialen" und "Christlichen" Vereinigung.
Welche Aufgaben?
Arbeitszeiten
Kollegen mit fachlichen Ausbildungen und Bereitschaft, dass nach aussen gepredigte zu Leben. Mal über Standard nachdenken.
Seminare für leitende Angestellte, zum Beispiel zum Thema Frusttrationstoleranz.
Der Zusammenhalt der einzelnen Gewerke macht nach aussen den Schein als wäre alles prima. Jedoch die pädagogische und fachliche Leitung versteht es, seine christliche Nächstenliebe auf einzelne Personen zu projizieren.
Weder christlich noch sozial.
Es gibt "Kollegen" die alles dafür tun, vom Vorgesetzten geliebt zu werden.
Wer günstig ist darf gerne seine Arbeit verrichten.
Hier sollte man sich unbedingt professionelle Hilfe ins Haus holen.
Die Ausstattung hat schon sehr alt, sämtliche Möbel werden nur gebraucht gekauft ohne Kenntnisse über die Arbeitsstättenverordnung.