7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Spirit des Hauses ist einfach genial
Gross
Wird hier wichtig genommen und angeboten
Der wegen Geld kommt, geht auch wegen Geld. Die Atmosphäre ist wichtiger
Die Kollegen achten aufeinander
Es gibt keine Diskriminierung
Zurückhaltend und fair und immer für ein Gespräch bereit
Bezahlung stimmt, Zusatzangebote stimmen, für jeden etwas dabei
Die Kommunikation läuft auf kleinen Wegen
Multikulti Haus. Jeder hat sein Recht
Kann meine Aufgaben selbst gestalten?
Pünktliche Gehaltszahlung
- Schlechte Führungsqualität
- Keine Sozialkompetenz
- Negatives Image
- Keine tragfähigen Führungsstrukturen
Für mich ist der Karren schon so tief ins Schlamassel gezogen worden, dass ich kaum einen Lösungsweg kenne. Marode Systeme, marodes Führungsmodell und ein Image, das den sozialen Grundgedanken nicht mehr widerspiegelt. Das Konzept der neuen Führung ist meiner Meinung nach gescheitert. Man kann kein Experte für alles sein. Man muss altgedienten Mitarbeitern vertrauen. Vielleicht fokussiert man sich wieder mehr auf die Kernaufgaben? Seit Jahren stehen die Patienten und Schutzbefohlenen nicht mehr im Fokus. Man muss sich wieder mehr auf den Menschen fokussieren, und damit meine ich wirklich deren Anleitung / Genesung in den Fokus stellen. Aktuell ist das mehr ein Marketingspruch (oder eher Gag .... ) als Realität.
Ich würde mir wieder ein besseres Betriebsklima und mehr soziale Ideen wünschen. Nur zu suggerieren, dass man nach bestem Wissen und Gewissen handelt und dabei den eigenen Erfolg und den Drang zur Selbstbeweihräucherung im Kopf behält ist die Quelle allen Übels in diesem Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre befindet sich in einem konstanten Abwärtstrend, was die Arbeit in meinen Augen deutlich erschwert und auch zu vielen Kündigungen führt. Dies führt zu noch schlechterer Stimmung. Übers Knie gebrochene Umstrukturierungen, alte, erfahrene Mitarbeiter wurden rausgedrängt, weil vermeintlich zu teuer und zu idealistisch.
Gesamt: Branchenfremder "steuert" ein Unternehmen von dem er nichts versteht und für das ihm die Sozialkompetenz fehlt.
Das Image hat seit der Übernahme der neuen Geschäftsführung extrem gelitten. Städtische Institutionen, Jugendämter und überregionale Ämter bestätigen das immer wieder. Mitbürger in der Stadt beklagen den Werteverfall und den Paradigmenwechsel. Es ist eine Schande und sozial ist hier nichts mehr.
Überstunden ohne Ende, zu wenig Personal in der Betreuung und Verwaltung, Pausenzeiten können nicht eingehalten werden. Heimaufsicht?!
Fortbildungen werden nur bestimmten Mitarbeitern gewährt. Vornehmlich Männer erhalten Schulungen. In der Kinderbetreuung werden Schulungen und Weiterbildungen immer als zu teuer abgetan.
Gehalt ist mittelmäßig, wird meistens pünktlich bezahlt. Sozialleistungen sind unterdurchschnittlich.
Sozial- und Leadershipkompetenzen fehlen gänzlich. Verantwortung für das Unternehmen, seine Mitarbeiter und die Region sucht man vergebens. Früher war es ein "Wir für die Menschen und unsere Region", heute ist es egozentrische Selbstverwirklichung.
Jeder versucht sein eigenes Fell zu retten und schweigt. Sonst sehr Teamabhängig. Im Haupthaus wird man innerhalb des Teams gegeneinander gemessen. In den Außenhäusern gegen andere Teams und Standorte. Das sorgt natürlich eher für eine Ellebogenkultur statt einem Miteinander.
Viele ältere Kollegen haben uns in den letzten 2 Jahren verlassen.
Das Vorgesetztenverhalten ist allgemein und situativ unangemessen. Die Vorgesetzten sind schlecht auf Ihre Aufgabe vorbereitet. Sie stellen persönliche Entwicklungswünsche und Befindlichkeiten über die Bedürfnisse des Unternehmens. Umgangsformen, Menschlichkeit und Führungskompetenz sucht man in diesem Unternehmen vergebens. Integeres Verhalten auch. Selbst schriftlich dokumentierte Absprachen wurden mit "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern abgetan".
Hohe Fehleranfälligkeit im Verwaltungs- und Führungssystem, die man als Mitarbeiter kompensieren muss.
Prozesse die wenig Nutzen bieten und daher auch den Arbeitsalltag schwierig gestalten werden von der Geschäftsführung , trotz Hinweis, nicht verändert.
Wie ist das Arbeitsklima , wenn Kollegen in Abteilungsmeetings erfahren, dass ihr Job wegfällt oder sie versetzt worden sind? Kommunikation findet nur auf der 1. Führungsebene statt. Die Weitergabe von Informationen an Angestellte ist bestenfalls sporadisch erfolgt. Mitarbeiter fühlen sich zu recht zunehmend übergangen.
Männer werden besonders stark gefördert, es gibt viele Förderkreise für dieses Thema. Das geht soweit dass man manchmal über das Thema Diskriminierung nachdenken darf. Gleichberechtigt ist für mich, dass nach Leistung beurteilt wird und nicht nach Geschlechtsmerkmal. Letzteres ist aufgrund der Geschäftsführung leider priorisiert.
Man kommt kaum zu seinen Kernaufgaben, da man als einzelner Mitarbeiter die mangelnde Infrastruktur und die hohe Fehleranfälligkeit der Führungsebene ausbügeln darf.
Die Arbeit als solche macht (noch) Spaß...
... wird durch angesprochenes Verhalten aber vermiest.
Änderungen in der Führungsebene
Die Arbeitsatmosphäre wird seit ein paar Jahren zunehmend schlechter. Es wird immer mehr erwartet und mehr vorausgesetzt, gelobt wird selten.
Der gute Ruf von früher bröckelt immer mehr. Kollegen untereinander reden selten positiv, es gibt Beschwerden von allen Seiten. Fluktuation bei den Angestellten wird immer größer, viele langjährige Mitarbeiter sind weg oder suchen fleißig nach einem neuen Job.
Die Arbeitszeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich, aber soweit ok. Arbeitszeit beträgt 39,5 Stunden pro Woche. Überstunden werden regelmäßig gemacht und sollen zeitnah in Freizeit umgewandelt werden, dies klappt mal besser mal schlechter.
Neuerdings wird auf Familie immer weniger Rücksicht genommen.
Gehalt ist nicht üppig aber kommt pünktlich. Kein Coronabonus wie in vergleichbaren Firmen.
Die Kollegen untereinander haben ein gutes Verhältnis, hier ist die Stimmung noch gut. Durch das Verhalten der Geschäftsführung wird die Stimmung gedrückt.
Die Vorgesetzten treffen ihre Entscheidungen alleine und ohne Rücksprache. Oft ist nicht nachvollziehbar, was zur Entscheidung geführt hat. Angestellte werden kaum wertgeschätzt. Es gibt keinen Betriebsrat als Zwischenglied zwischen Angestellten und Vorgesetzten, dieser ist auch nicht erwünscht.
Arbeitsbedingungen sind gut, Ausstattung mit PCs etc. ist ok. Elektronisches Dienstbuch ist vor einiger Zeit abgestürzt und alle Daten sind verloren. Dies verschlechtert die Bedingungen. Neue Software wurde eingeführt, aber eben ohne die alten Daten.
Kommunikation ist denkbar schlecht. Die Arbeitnehmer werden vor vollendete Tatsachen gestellt und in Prozesse nicht miteinbezogen.
In meiner Wahrnehmung werden Frauen grundsätzlich anders behandelt. Technische und administrative Aufgaben werden an Männer vergeben.
Eigener Aufgabenbereich kann vom Angestellten durchaus gestaltet werden, bestimmte Vorgaben und Grundsätze sind selbstverständlich.
Tarifverträge, Ausgleich für Feiertage
Wirkt offen und freundlich, lehnt Betriebsrat ab, Leute werden aus zweifelhaften Gründen entlassen, zahlt schlecht
Seit dem Führungswechsel hat sich einiges getan. Und das zum positiven!
Sie werden wertgeschätzt und ihre Meinung bedeutet der Geschäftsführung sehr viel.
Der Führungswechsel hat dem Unternehmen mehr als gut getan! Die neue Geschäftsführung ist unglaublich empathisch, geht auf jeden einzelnen ein und hat immer ein offenes Ohr.
In Zeiten von Corona 25% Weihnachtsgeld zu bekommen ist Wahnsinn!!!
Ist immer noch eine Institution in Norden und weit darüberhinaus!
Ich finde es gut, dass Urlaubsänderungen reibungslos verlaufen... Man weiß ja schließlich nicht was die Zukunft mit sich bringt
Fortbildungen werden von der Firma übernommen!
Da sehe ich keine Probleme. Geld ist immer pünktlich da... Drei mal hintereinander Gehaltserhöhung... Das hatte ich davor NIE!
Einiges wird umgestellt auf umweltfreundliche Geräte usw
Sehr gut!
Die Meinung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt. Bei Unsicherheiten wird immer gefragt "wie habt ihr es DAMALS" gemacht?
Kurzarbeitgeld auf 80% aufgestock... Die Politik hat es noch vor aber die Chefs waren da schneller! Herzliches Dankeschön
Wir haben was wir benötigen...
Alle MA sind gleichgestellt!
Klima zwischen den Kollegen
Nach dem Führungswechsel wurde alles über den Haufen geworfen. Vom Sozialwerk ist nicht viel übrig
Wieder den sozialen Kurs einschlagen, die Menschen wertschätzen, das Leitbild wieder als Leitbild ansehen
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz ok, was vor allem am Kollegenzusammenhalt liegt. Das Betriebsklima wird immer schlechter, beim Betreten des Hauses spürt man schon den Druck, der auf die Angestellten ausgeübt wird. Die Arbeit muss von immer weniger Mitarbeitern ausgeführt werden. Es haben viele gekündigt.
Das Image war früher sehr gut. In der Stadt kennen alle das Sozialwerk. Mittlerweile hat das Image sehr gelitten. Es gab vor 2 Jahren einen Wechsel in der Leitung. Sozial ist hier nicht mehr viel und das hört man auch an vielen Stellen mittlerweile, was sehr schade ist.
Die Work-Life-Balance ist ok. Arbeitszeit beträgt pro Woche 39,5 Stunden. In den einzelnen Abteilungen gibt es unterschiedliche Arbeitszeiten, je nach Anforderungen. Überstunden häufen sich schnell an und sollen in Freizeit umgewandelt werden. Dies ist ok, sofern es denn funktioniert. Auf Familie wurde früher mehr Rücksicht genommen, heute geht es primär darum, den Laden am Laufen zu halten.
Wie überall im sozialen Bereich. Aufstiegschancen gibt es aufgrund der Struktur des Werks wenig.
Gehalt ist nicht üppig, aber ok. Es gab in den letzten Jahren 70% Weihnachtsgeld.
Dazu kann ich wenig sagen, aber ich denke es ist ok.
Der Zusammenhalt unter Kollegen in den einzelnen Bereichen ist gut. Leider entsteht ein weiterer Zusammenhalt dadurch, dass sich über die Vorgesetzten „beschwert“ wird. Kollegen müssen immer mehr aushalten.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist mangelhaft. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht miteinbezogen. Es werden Dinge vorgegeben, die oft nicht zu verstehen sind und die auch den sozialen Grundgedanken nicht mehr zeigen. Die Vorgesetzten fahren eine vorgegebene Linie, Gespräche machen keinen Sinn, da die Vorgesetzten sich gegenüber der Geschäftsführung nicht widersetzen.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen ok. Verbesserungen kann es natürlich immer geben. Anschaffungen sollen nach Möglichkeit möglichst wenig kosten, es sei denn sie dienen der Darstellung nach außen.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Zweimal im Jahr gibt es eine Gesamtkonferenz, in welcher die Vorgesetzten sich selber loben. Informiert wird man ansonsten nur über bereits getroffene Entscheidungen, die in der Regel Einsparungen mit sich bringen. In Einzelgesprächen wird den Mitarbeitern das gesagt, was sie hören wollen, um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen. Kritik ist eher unerwünscht.
Gleichberechtigung ist eher nicht gegeben. Vorgesetzter sieht Frauen nicht gerne in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind bunt gemischt. Jeder hat in seinem Bereich eine gewisse Freiheit.