Ein Arbeitgeber der Gegensätze
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr offenes und vertrauenvolles Verhältnis durch die ganze Firma. Wenn Probleme entstehen kann jeder, und das ich auch so gewünscht, sich direkt bis an den Vorstand wenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unrealistische Einschätzung von Projektlaufzeiten die zu einer Belastung der Bestandkunden und vor allem der Mitarbeiter wurde.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir klarere Personalentwicklunspläne wünschen:
Klare Kompetenzen die gefordert und gefördert werden sollen um einheitliche Standards im Unternehmen zu erfüllen.
Arbeitsatmosphäre
Generell ein sehr vertrautes Verhältnis
Kommunikation
Klare und zeitnahe Information über Entscheidungen. Konsequenzen werden nicht immer erläutert.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten tuen ihr bestes um das Arbeitspensum zu bewältigen. Es werden vom Vorstand nur zu viele Projekte angesetzt!
Interessante Aufgaben
Lagerverwaltung mit 25 Jahre alter Software...
Es wird an neuen Komponenten gearbeitet, aber das tut nur ein kleiner ausgewählter Teil der Belegschafft.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erneuerung von Software-Komponenten wird aus Rücksicht auf die alten Kollegen zum Teil verzögert oder sogar unterbunden.
Arbeitsbedingungen
Hardware und Arbeitsbedingungen sind TOP!
Nur die verwendeten Programmiersprachen sind hoffnungslos veraltet
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Topgehälter aber freiwillige Gewinnbeteiligung und jährlicher Gehaltsdynamik
Image
Kollegen arbeiten gerne hier aber das Image eines Modernen Softwareunternehmens mit fast 30 Jahre alter Software passt nicht zusammen.
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Weiterbildung erfolgt ausschließlich auf Wunsch/Bitte der Mitarbeiter, wird dann aber in der Regel gewährt und gefördert. Es gibt keine Weiterbildungspläne und kaum Karrierepläne.