No good place to work!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er zahlt pünktlich das unterdurchschnittliche Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt nur eine gewisse elitäre Gruppe deren Meinung zählt, der Rest hat keine Ahnung.
Arbeitsatmosphäre
Aus einem ehemals fast familiärem Unternehmen ist ein Chaosverein geworden bei dem nichts mehr funktioniert und der Mensch nur noch als Produktionsfaktor gesehen wird.
Kommunikation
Es werden Themen hoch aufgehängt, die nur die Führungsriege interessieren und nicht zur Lösung offensichtlicher Probleme beitragen.
Kollegenzusammenhalt
Da nur noch Führungskräfte gefördert und eingestellt werden, die ihren Fokus nicht auf die Teambildung setzen, gibt es Lieblinge und weniger geliebte Menschen.
Work-Life-Balance
Durch absoluten dauerhaften Personalmangel ist man nicht mehr Herr seiner eigenen Freizeiteinteilung. Selbst Arztbesuche führen zu einem Spießroutenlauf.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt nur noch wenige, die sich intensiv mit dem Menschen auseinandersetzen, die sie führen.
Interessante Aufgaben
Hier werden ausgebildete Beratungsspezialisten teilweise bis zu 80 % im Service eingesetzt. Das ist ein hausgemachtes Problem, da die ach so schlauen Führungskräfte geglaubt haben, man könne auf Servicepersonal verzichten. So haben sie die besten Servicekräfte einfach nach Hause geschickt.
Gleichberechtigung
Kommt auf die Führungskraft an.
Umgang mit älteren Kollegen
Älter = keine Ahnung
Arbeitsbedingungen
Viele Filialen sind mit uralten Möbeln ausgestattet. Die IT ist überfordert und überwiegend damit beschäftigt Flickwerk zu veranstalten, was dann wiederum zu Fehlern im Vertrieb führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei den Sozialleistungen ist man stets bemüht. Der Realeinkommensverlust der letzten 10 Jahre liegt bei knapp 20 %.
Image
Billig-Bank.
Karriere/Weiterbildung
Wenn dein Chef dich mag...