121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gutes Gefühl trotz Bedenken und Kraftakt der Fusion zum April 2024
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit von Home Office und bei Präsenz die Standortwahl (Miltenberg oder Aschaffenburg) für meine interne Abteilung nach der Fusion
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bin sehr zufrieden
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm
Work-Life-Balance
Sehr fair und flexibel, auch dank Home Office
Kollegenzusammenhalt
Nur positiv, trotz ausschließlich neuer Kollegen nach Fusion
Vorgesetztenverhalten
Toller neuer Chef!! Immer ein offenes Ohr und äußerst bemüht und interessiert am Wohlbefinden seiner Mitarbeiter. Sehr fair
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung für unsere Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg! Es freut mich persönlich sehr, dass Sie den Veränderungen durch die Fusion so positiv gegenüberstehen. Das gute Miteinander und die Führung, die Sie erleben, sind wichtige Werte unserer Unternehmenskultur, zu der jede/jeder Einzelne täglich beitragen kann.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Zukunft weiterhin so zufrieden mit der Sparkasse als Arbeitgeber sind. Falls Ihnen etwas auffällt, an dem wir arbeiten sollten, dann freue ich mich über ein persönliches Feedback von Ihnen. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie Ihre positive Sichtweise immer wieder in Ihrem Arbeitsumfeld äußern. Vielen Dank!
Freundliche Grüße
Jürgen Schäfer Vorstandsvorsitzender
Gutes Unternehmen, jedoch Luft nach oben bei Weiterbildungen im Team.
3,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meinungen oft niedergestellt. Es dauert lange bis man erhört wird.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kontrolle der Ausbilder und dadurch für bessere Quote der übernommen Auszubildenden sorgen
ich freue mich, dass Sie uns als Nachwuchskraft unserer Sparkasse ein Feedback geben. Ihre Meinung ist uns wichtig, denn Sie werden hoffentlich die Zukunft unseres Unternehmens aktiv mitgestalten.
Für eine erfolgreiche Zukunft benötigen wir engagierte Nachwuchskräfte. Deswegen investieren wir viel Zeit in eine gute Ausbildung. Dies geschieht einerseits durch unseren Personalbereich. Vor allem aber bringen sich sehr viele unserer Mitarbeiter/innen in allen Bereichen in die Ausbildung aktiv ein und geben ihr Wissen und ihre Erfahrung an die Nachwuchskräfte weiter. Das ist eine tolle Teamleistung! Wir achten auf einen regelmäßigen Austausch mit den Ausbildern/innen vor Ort, damit wir einheitlich in der Sparkasse dieselben Qualitätsanforderungen für die Ausbildung erfüllen können. Wenn hier aus Ihrer Sicht Verbesserungen nötig sind, dann geben Sie bitte Ihren Ansprechpartnerinnen in der Ausbildung eine Rückmeldung. Vielen Dank.
Sie äußern Bedenken wegen der Übernahme nach der Ausbildung. Das finde ich unbegründet. Denn wir bieten allen jungen Kollegen/innen mit Engagement, Leistungsbereitschaft und Freude an der Arbeit einen attraktiven Arbeitsplatz und spannende Karrierechancen. In den letzten Jahren konnten wir im Schnitt mehr als 90 % aller Auszubildenden und Studenten eine Zukunft in der Sparkasse bieten. Das wird auch so bleiben.
Freundliche Grüße
Philipp Ehni Vorstandsmitglied
Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber, zum jetzigen Zeitpunkt jedoch keine Empfehlung
3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität der Arbeitszeiten und der Wahl zw. Vor-Ort-Arbeit/mobilem Arbeiten, pünktliche Gehaltszahlungen, man bemüht sich insgesamt um die Mitarbeiter (Betriebsfest, Wasserspender, Weihnachtsfeier).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise mangelndes Interesse am Mitarbeiter seitens der Führung.
Arbeitsatmosphäre
Gefühlt herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre. Es wird in Kalendern geschnüffelt (" Ich habe in deinem Kalender gesehen, dass...."), Postfächer abteilungsintern nicht freigeschaltet, gefühlt fachliche Infos nicht so weiter gegeben wie man sie übermittelt hat. Dadurch ergibt sich eine Kommunikation per Mail....Und die Führungskräfte verstecken sich hinter "Change Management" und sind nicht mal bemüht JETZT was zu tun.
Image
Nach außen schätze ich, dass die Sparkasse ein gutes Image hat
Work-Life-Balance
Mit mobilen Arbeitsmöglichkeiten kann man sehr flexibel seine Arbeitszeit gestalten. Es wird auch darauf geachtet, dass Urlaube oder Überstunden nicht verfallen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Ansonsten auch relativ großzügig bei Mitarbeiterkonditionen/Zuschüssen, wobei das andere Unternehmen noch besser können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Sparkasse zeigt sich sehr engagiert.
Kollegenzusammenhalt
Seit der Fusion ist das sehr verloren gegangen. Jeder will die bisherigen Vorgehensweisen durchsetzen und nicht mal über eine mögliche Änderung sprechen ("Ihr habt nur Kraut und Rüben", "Das ist totaler Quatsch".) Man wird wie der dümmste Mensch auf Erden hingestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Mein Eindruck ist ein sehr fairer Umgang mit älteren Kollegen. Ihre Meinung wird geschätzt; aber sie schätzen auch wiederum jüngere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte ist m.E. nur Vorgesetzter des Titels und Gehalts wegen. Er zeigt kein Interesse an seinen Mitarbeitern, gibt keine eindeutigen/nachweisbaren Fehler zu und schiebt jede verantwortungsvolle Aufgabe von sich. Der ihm übergeordnete Vorgesetzte ist wiederum eine sehr gute Führungskraft: zeigt Interesse an seinen Mitarbeitern, fachlich kompetent und nicht ängstlich vor Verantwortung, fair, aber bestimmt
Arbeitsbedingungen
Es ist alles passend und man bemüht sich bei "Reklamationen"
Kommunikation
Kommunikation findet überhaupt nicht mehr statt. Man erfährt Neuigkeiten/Änderungen zufällig oder über den Flurfunk und muss daraufhin seinen Vorgesetzten direkt ansprechen...."Ach ja, ganz vergessen....".
Gleichberechtigung
Mit der Fusion sind sehr viele weibliche Führungskräfte herabgestuft worden. Vor der Fusion war das Ganze etwas zeitgemäßer.
Interessante Aufgaben
Vor der Fusion sehr spannend, danach etwas langweilig
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback zu Ihrer aktuellen Arbeitssituation. Es freut mich, dass Sie die Rahmenbedingungen, die Ihnen die Sparkasse bietet, im Großen und Ganzen schätzen.
Sie sprechen aber auch Punkte an, bei denen wir aus Ihrer Sicht schon besser waren und wieder besser werden können. Mich würde interessieren, welche Ideen Sie dafür haben. Denn es kommt nicht nur darauf an, dass unsere Fusion organisatorisch und technisch gut funktioniert - natürlich müssen auch die Teamarbeit, das kollegiale Miteinander und das Führungsverhalten stimmig ineinander greifen. Auch wir im Vorstand halten das für wichtig. Ich biete Ihnen sehr gerne den direkten Dialog an, um Ihre Rückmeldungen zu vertiefen: im Rahmen unserer Vorstandssprechstunde oder auch mit den Verantwortlichen des Bereichs Personal. Kommen Sie bei Interesse gerne auf uns zu.
Freundliche Grüße
Philipp Ehni Vorstandsmitglied
Ein Arbeitgeber der Chancen bietet
4,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vergütung Karrierechancen Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm und modern
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten
Variation
Sehr abwechslungsreich aufgrund der vielen Abteilungen, welche einem gezeigt werden innerhalb der Ausbildung.
engagierte und gute Nachwuchskräfte sind die Zukunft unserer Sparkasse. Aus diesem Grund bilden wir jedes Jahr eine Vielzahl an jungen Talenten aus. Schon während der Ausbildungszeit legen wir Wert darauf, unseren jungen Kolleginnen und Kollegen vielfältige Einblicke in die Bereiche unseres Unternehmens zu geben und die Ausbildung mit anspruchsvollen Projekten und interessanten Veranstaltungen anzureichern. Im Anschluss an die Ausbildung bzw. das duale Studium in der Sparkasse zeigen wir gerne einen Karriereweg auf.
Wir freuen uns, dass Sie Spaß am Bankberuf gefunden haben und gerne bei der Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg arbeiten. Vielen Dank für Ihre tägliche Unterstützung und Ihre positive Rückmeldung.
Kommen Sie gerne auf Ihre Ansprechpartner/innen des Bereichs Personal zu, wenn Sie Ihre Zukunft in der Sparkasse beleuchten möchten.
Freundliche Grüße
Philipp Ehni Vorstandsmitglied
Bewertung meines Arbeitgebers.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Arbeitsklima - Zusammenhalt in unserem Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Übermäßige Bürokratie. Teilweise langwierige Entscheidungsprozesse. Gehaltseinstufung könnte besser sein.
danke für Ihre positive Bewertung für Ihren Arbeitgeber Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg. Besonders freut mich, dass Sie den Kollegenzusammenhalt und das Verhalten Ihrer Führungskräfte sehr positiv wahrnehmen. Denn ein gutes Arbeitsumfeld in unserer Sparkasse ist eine wichtige Grundlage, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Daran wollen wir auch in der Zukunft arbeiten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Philipp Ehni Vorstandsmitglied
Fairer Job mit herausfordernden Aufgabengebieten im öffentlichen Dienst.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg gearbeitet.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Arbeitgeber Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg zu bewerten. Ich freue mich sehr, dass Sie viele Bereiche in Ihrem beruflichen Umfeld so positiv einschätzen.
Das Thema Digitalisierung sehen Sie als Entwicklungsfeld. Die Sparkasse hat hier in den letzten Jahren sowohl in der technischen Ausstattung als auch in das Wissen der Mitarbeitenden stark investiert. Mich persönlich würde interessieren, welche Aspekte Sie gerne optimieren würden. Lassen Sie uns gerne in den Dialog gehen.
Freundliche Grüße
Jürgen Schäfer Vorstandsvorsitzender
Guter, zuverlässiger Arbeitgeber
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Miltenberg-Obernburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle KollegInnen, gutes Betriebsklima, interessante Arbeit, sicherer Arbeitgeber, unsere Weihnachtsfeiern und die Betriebsfeste, gute Führungskräfte, flache Hierarchien;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
---
Verbesserungsvorschläge
Immer im Gespräch mit der Basis bleiben. Mehr Personal einstellen - Markt muss entlastet werden. Im "Zusammenwachsen" der beiden Häuser mit gutem Beispiel voran gehen. Ich habe mir für mich vorgenommen , meine "Eitelkeiten" zu reduzieren - das ist für mich ein guter Weg.
Image
Bin viel in der Region unterwegs - dabei nehme ich in Gesprächen ein überwiegend gutes Image wahr.
Work-Life-Balance
Gut, zwar nehme ich hin und wieder Themen im Geiste mit nach Hause. Das liegt jedoch an meiner Persönlichkeit.
Karriere/Weiterbildung
Viele Möglichkeiten gegeben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeitsthemen wurden in den letzten Jahren vermehrt berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
In unserer Abteilung sehr gut! Auch unser jetzt größeres Team passt gut zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Selbst bin ich schon im mittleren Alter. Bekomme immer wieder von freundlichen jungen KollegInnen Support bei techn. Neuerungen
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter ist Top.
Arbeitsbedingungen
2 große Bildschirme empfinde ich als komfortabel. Habe immer in mehreren Anwendungen zu tun. Leider kein höhenverstellbarer Schreibtisch. Im Sommer schon sehr heiß in den Büros.
Kommunikation
Gute Kommunikation durch unsere Führungskraft. Sowohl vor, als auch nach der Fusion.
Gleichberechtigung
Empfinde ich in unserer Sparkasse als sehr gut gegeben. Derzeit zwar mehr Männer in den Führungspositionen, aber damit habe ich kein Problem.
Interessante Aufgaben
Bei uns gibt es soviele unterschiedliche Aufgaben. Gearbeitet habe ich schon in den unterschiedlichsten Bereichen und am Markt. Tag vergeht sehr schnell.
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung Ihrer, unserer aller Sparkasse. Ich freue mich außerordentlich wie positiv Sie unsere Sparkasse und Ihre eigene Situation betrachten und das auch hier kund tun. Schön, dass Sie auch nach der Fusion ein/e begeisterte/r „Sparkässler/in“ sind.
Freundliche Grüße
Jürgen Schäfer Vorstandsvorsitzender
Sparen am falschen Ende
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg / Bayern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zur Fusion haben wir einen Zettel bekommen mit Sätzen zu der neuen Kultur. Seitdem nichts mehr und was auf dem Zettel steht interessiert keinen. Es wird nichts getan um den Zustand zu verbessern. Es wird zu wenig investiert in das Miteinander und die normalen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung für die alten Mitarbeiter Nicht am falschen Ende sparen Weniger Reden mehr machen Den Mensch wieder in den Mittelpunkt stellen Den Mitarbeitern zuhören und Ernst nehmen Vor vielen Jahren gab es noch eine Mitarbeiterbefragung. Hat man inzwischen Angst vor der Meinung oder will die Meinung für Verbesserungen nicht hören?
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren verschlechtert und hat mit der der von der Mehrheit der Mitarbeiter nicht gewollten Fusion in vielen Bereich einen Tiefpunkt erreicht.
Image
Noch gut
Work-Life-Balance
Im Homeoffice kann man ruhiger Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Immer schön ja sagen dann geht es schnell voran. Sonst dauert es länger.
Gehalt/Sozialleistungen
Schon immer unterschiedlich und nach der Fusion noch unterschiedlicher. Sozialleistungen immer weniger. Selbst für 40 Jahre in der Sparkasse gibt es nur Sekt und warme Worte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte bei Millionengewinnen mehr sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Vorstand ist sich untereinander nicht einig und lebt es mit schlechtem Beispiel vor. Es wird viel gelästert übereinander und wenig direkt angesprochen.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Mitarbeiter mit Jahrzehnten Erfahrung kündigen. Das ist traurig.
Vorgesetztenverhalten
Ganz oben ein Patriarchat mit allen dazugehörigen Eigenschaften. Es mag gute Vorgesetzte geben. Meiner ist es nicht. Diskutiert wird nicht, basta.
Arbeitsbedingungen
Ausreichend
Kommunikation
Alibi-Kommunikation auf dem Papier und nur wenige Veranstaltungen für die Mitarbeiter. Zur Fusion gab es Filme über Führungskräfte. Diese Personen stehen im Vordergrund. Was ist mit den gemeinen Mitarbeiter? Fragen an den Vorstand werden ausweichend beantwortet.
Gleichberechtigung
Frauen als Vorgesetzte ist nicht verkehrt aber sehr selten.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihrem Unternehmen Sparkasse ein Feedback zu geben. Ich finde es sehr schade, dass Sie die aktuelle Situation in der gemeinsamen Sparkasse sehr kritisch betrachten. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Fusion Turbulenzen im ganzen Haus mit sich bringt und leider auch, dass es Zeit in Anspruch nimmt, diese zu glätten. Jede/r kann an seiner Stelle etwas dafür tun, um gemeinsam zu einer Sparkasse zusammen zu wachsen. Ich ermutige Sie ausdrücklich die Gesprächsformate mit dem Vorstand oder ein individuelles Gespräch mit mir persönlich oder einem der Vorstandsmitglieder zu suchen, um Ihre aktuell kritische Sicht auf unsere Sparkasse zu beleuchten. An dieser Stelle sei noch gesagt, dass eine Mitarbeiterbefragung für die nächsten Jahre wieder geplant ist.
Freundliche Grüße Jürgen Schäfer
Aller Anfang ist schwer ...
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg in Aschaffenburg / Bayern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie unter den einzelnen Punkte dargestellt, haben wir engagierte Führungskräfte, eine gute Work-Life-Balance bei angemessenem Gehalt, interessante Aufgaben (kann sich ein außenstehender gar nicht vorstellen, was man bei der Sparkasse alles tun kann), tolle Weiterbildungsmöglichkeiten und ein Image, auf dem wir aufbauen können. Ganz wichtig ist mir: Wir stehen am Anfang und können auch bei allen anderen Punkten wieder deutlich besser werden - ich hoffe, dass uns das gelingt und dass es gewünscht ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass aktuell nur übereinander gesprochen wird und keiner die schlechte Stimmung anspricht und dagegen ankämpft. Auch die Haltung, dass die MitarbeiterInnen aus der einen Sparkasse denen aus der anderen Sparkasse jetzt die Welt erklären wollen - beide Häuser waren gut und meiner Meinung nach hat niemand das Recht zu sagen, dass sie besser waren (jeder hat da seine Stärken und Schwächen). Das einzugestehen, fällt manchen ganz besonders schwer. Die Wahrnehmung, dass wir wie vor 15 Jahre (und noch mehr) arbeiten, teilen viele - daher hoffe ich, dass auch das endlich mal angesprochen wird. Mich würde freuen, wenn wir uns nicht darauf konzentrieren, was wir jetzt bloß nicht mehr so tun dürfen wie vor 8 Wochen noch, sondern endlich anfangen zu schauen, was wir sinnvollerweise wieder so tun sollten, wie noch vor 8 Wochen. Und die Aussagen: "Das war schon immer so", "Das hab ich schon so erklärt bekommen" oder am Schlimmsten irgendeine Erklärung die niemand versteht und auf Nachfrage auch keiner nachvollziehbar machen kann, helfen uns auch nicht weiter.
Verbesserungsvorschläge
Wie ich in der Überschrift sage: Aller Anfang ist schwer! Dass das Zusammenwachsen von zwei Unternehmen nicht von heute auf morgen geht ist mir klar. Da es hier in den letzten Tagen sehr viele Bewertungen gab, die sich auch auf unserem Betriebsfest am Freitag rumgesprochen haben, möchte ich ebenfalls aktiv Rückmeldung geben. Und ich möchte konstruktiv sein, da mir die konkreten Beispiele in den anderen Rückmeldungen etwas abgehen. Da ich das Gefühl habe, dass das Feedback im täglichen Arbeiten untergeht, möchte ich es an dieser Stelle tun, da ich die Hoffnung habe, dass es so auch ganz oben gelesen wird. Sie finden meine Punkte jeweils bei den einzelnen Themen erläutert. Ich hoffe, dass wir als Unternehmensfamilie schnell den Schwenk schaffen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen - das beste aus beiden Welten herauszufinden (und dazu fragt man nicht die einen, was sie an den anderen nicht gut finden, sondern jeden, was er gerne so machen möchte wie früher und dann pickt sich hoffentlich niemand das Umständliche sondern das, was er jetzt komisch/unnötig/umständlich findet und möchte das verbessern). Ich kreuze trotzdem an, dass ich die Sparkasse weiterempfehlen würde, da das auch stimmt. Das hier ist eine Momentaufnahme, die wir hoffentlich hinter uns lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist meiner Meinung nach aktuell an allen Ecken und Enden gereizt, angestrengt und geladen. Gerade durch die Fusion prallen Welten aufeinander - unterschiedlicher könnten die Kulturen an manchen Stellen nicht sein. Das ist für mich auch nicht die Schwierigkeit, sondern wie damit umgegangen wird. Auf der einen Seite wird alles so wie immer gemacht - egal wie umständlich, altmodisch und teilweise auch unnötig die Tätigkeiten sind. Auch der anderen Seite wurde bisher vieles, was nicht notwendig war, weggelassen, verschlankt und optimiert. Auf beiden Seiten gefallen mir Dinge sehr gut - jeder bringt seine Stärken mit. Jedoch werden die Stärken des Einen zelebriert, die Schwächen des Anderen immer wieder betont und darauf rumgeritten. Die eigenen Schwächen werden schön geredet und die Stärken des anderen an mancher Stelle einfach ignoriert und die MitarbeterInnen, die diese gerne beibehalten möchten dürfen am langen Arm verhungern.
Image
Die Wahrnehmung der Sparkasse nach außen empfinde ich nach wie vor als gut. Man kann es nie allen recht machen. Ich bin nach wie vor Stolz bei der Sparkasse zu arbeiten - wenn es auch aktuell nicht so viel Spaß macht...
Work-Life-Balance
Das war schon immer spitze - ist jetzt etwas eingeschränkter, wobei die neuen Regeln teilweise ganz unterschiedlich gelebt werden. Ich habe weiterhin einen festen freien Tag, zwei Tage im Büro und zwei Tage im Home-Office. Kurzfristige Änderungen sind nach Absprache mit den Kolleginnen möglich. Ich nehme auch gedanklich keine meiner Themen mit nach Hause - sodass dies meine Freizeit nicht belastet und ich mein Familien-Leben gut mit dem Job vereinbaren kann. Einen Stern muss ich aber abziehen, da mich die aktuelle Gesamtsituation doch sehr belastet.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es für jeden etwas - gerade die Jungen werden wenn sie wollen sehr gefördert. Aber auch wie alten Hasen dürfen uns thematisch weiterentwickeln, jeder in dem Umfang, den er stemmen kann - aber Webinare, Tagesseminare und Schulungen sind für jeden möglich und auch gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde die Bezahlung angemessen. In Steuerklasse 5 bleibt so oder so weniger übrig - im Verhältnis zur Flexibilität und den Arbeitszeiten daher mehr als ok. Wir hatten auch vor Jahren die Prämien für den Vertrieb abgeschafft und über alle Bereiche eine gemeinsame Jahresprämie gekoppelt an den Unternehmenserfolgt eingeführt. Davon konnten dann auch alle im Hintergrund gleichermaßen profitieren, da auch wir unseren Teil zum großen Ganzen beitragen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als regionale Bank haben beide Sparkassen viel im Bereich Spenden/Sponsoring für Vereine, Schulen, etc. getan. Erneuerbare Energien, Elektro-Autos und ein eigenes Bienenvolk gehören ebenfalls zum Alltag. Wir drucken aktuell wieder deutlich mehr aus (nicht nur die Menge, sondern auch die Inhalte, die wir schon längst abgeschafft hatten), um Dinge abzustempeln und wieder einzuscannen - ich hoffe, wir kommen hier schnell in Richtung Digitalisierung.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kolleginnen - und auch alle anderen, die ich bereits kennenlernen durfte - sind sehr nett. Das tägliche Arbeiten kann ich mir daher schon so zurecht legen, dass ich meine Stunden rum bringe. Dafür getan, dass wir als neues Team mit zwei Standorten zusammenkommen, wurde außer einem ersten Kennenlernen nichts.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier konnte ich bisher gar nichts sagen, da wir immer Rücksicht auf die jeweilige Lebenslage genommen haben und entsprechend unterstützt haben. Das nehme ich aktuell ebenfalls so war, auch wenn viele von der Menge an Veränderungen überrollt werden und natürlich das Alter dabei eine Rolle spielt, wie schnell ich etwas aufnehmen kann - ich stoße hier selbst oft an meine Grenzen. Ich habe mir ein leeres Vokabelheft meiner Kinder genommen, um abends auf der Couch die wichtigsten Erkenntnisse zu notieren und im Zweifel heimlich nachlesen zu können. Habe mich im Büro nicht getraut, den Tipp zu äußern, damit mich niemand für unfähig hält - aber vielleicht liest es ja hier jemand, dem es hilft.
Vorgesetztenverhalten
Meine bisherigen Chefs waren toll. Ich hatte immer Rückhalt, ein offenes Ohr und keine Vorgesetzten sondern Führungskräfte. Meine beiden neuen Chefs sind ebenfalls nett, haben auch immer ein offenes Ohr und bemühen sich in der neuen Situation. Mir fehlt jedoch die klare Marschrichtung, hinter der ich mich einordnen kann - Ideen zur Weiterentwicklung und dieses Anführer-Denken. Mir wurde jetzt erst bewusst, wie mich meine letzten Führungskräfte in den letzten 5-10 Jahren geprägt haben, mein tägliches Tun zu hinterfragen, selbst Ideen zu entwickeln und bei logischen Ansätzen den Mut zu haben, schnell und eigenständig zu entscheiden und dabei immer noch einfach zu sein bzw. einfacher zu werden. Das vermisse ich aktuell und hoffe auf die Zukunft.
Arbeitsbedingungen
Ich durfte in meinem bisherigen Büro bleiben - wir ziehen zwar evtl. im Gebäude noch mal um - kenne daher den Arbeitsplatz gut. Die Bedingungen waren immer ok - bei den immer heißer werdenden Sommern hoffe ich, dass zeitnah etwas zur Kühlung der Räumlichkeiten bei Hitzewellen getan wird. Sonst haben wir eine kleine Kantine, Wassersprudler und vergünstigte Parkmöglichkeiten bzw. Zuschuss zum Jobticket (noch - mal schauen, ob das bleibt). Im Bereich ergonomisches Arbeiten (zweiter Bildschirm bei immer mehr digitalen Dokumenten, höhenverstellbare Schreibtische) waren wir nicht gut unterwegs und sind jetzt noch weiter hinterher. Das konnte ich bei etlichen Kurz-Einsätzen am neuen anderen Standort erleben, da hier die Bildschirme noch kleiner sind (fast quadratisch - da passt gar nichts drauf), der Teppichboden riecht, die Lüftung ist eine Katastrophe und in manchen Gebäude-Teilen gehen nicht mal die Fenster auf (hat was mit der Lüftung zu tun - frische Luft wäre aber auch mal ganz nett). Barrierefreiheit ist ebenfalls nicht gegeben - ich komme zwar überall mit dem Fahrstuhl hin - da es an vielen Stellen immer wieder kleinere Treppen gibt müsste ich aber im Zweifel raus und wieder rein.
Kommunikation
Wir reden aktuell alle viel übereinander und wenig miteinander. Viel hängt von den jeweiligen Führungskräften ab - diese beteiligen sich teilweise selbst am Geläster oder sehen die Schwierigkeiten, suchen das Gespräch und streben Lösungen an. Letzteres ist eher selten der Fall - was es den positiven Beispielen leichter macht, herauszustechen. Was mir besonders auffällt ist, dass ein jahrzehntelanger Sprachgebrauch von Abkürzungen weiterverwendet wird und selbst bei Nachfragen, was dies denn bedeuten soll, keine Erklärung folgt. In der offiziellen Kommunikation wird nur sehr viel Wert darauf gelegt, zu betonen, was nun alles nicht mehr gemacht werden darf und was alles anders gemacht werden muss (teilweise für mich nichts neues, da wir das vor 15 Jahren auch so getan haben - ich muss mich nur wieder erinnern, wie es ging). Ich würde mich auch mal über anerkennende gegenseitige Wertschätzung freuen. Von meinen Kolleginnen erfahre ich diese übrigens - diese sind auch bereit, mit Abkürzungen zu erklären oder Abläufe zu beschreiben. Auch wie wir vor der Fusion gearbeitet haben, interessiert sie - übernehmen tun wir davon aber nichts, denn das haben "wir" schon immer so und so gemacht.
Gleichberechtigung
Für mich war Gleichberechtigung nie ein Thema. Gerade in den letzten Jahren war der Großteil der Geschäftsstellenteams geprägt von Teilzeitkräften, die Familie und Beruf vereinbaren und natürlich auch Frauen in Führung - und das auch in Teilzeit oder sogar zwei Frauen gemeinsam auf der selben Stelle. Für mich damals nicht mal verwunderlich, rückblickend sehe ich dies nun anders. Wenn ich richtig gezählt habe, hatten wir 25 Führungskräfte - neben den Geschäftsstellenleitern und Vorständen - wovon unter dem Vorstand direkt 3 von 8 weiblich waren und eine davon in Teilzeit als Mutter. In der nächsten Ebene hatten wir dann 17 BereichsleiterInnen, wovon wiederum 5 Frauen waren und auch davon 2 in Teilzeit und drei Mütter. Jetzt haben wir - neben den Geschäftsstellenleitern und Vorständen - 17 Führungskräfte unter dem Vorstand, wovon zwei Frauen sind und danach 41 Führungskräfte wovon 9 Frauen und hiervon drei Mütter sind (sofern ich das alles schon korrekt mitverfolgen konnte). Wir waren vorher noch nicht gut, sind jetzt aber noch weiter davon entfernt.
Interessante Aufgaben
Meine Tätigkeiten waren früher sehr vielfältig, da wir uns in unserem Fachbereich in den letzten Jahren fast halbiert haben. Daher mussten immer weniger Köpfe immer mehr Aufgaben meistern. Vermutlich war das auch der größte Antrieb für die stetigen Veränderungen. Ich erkenne nun viele Aufgaben nicht nur fachlich/inhaltlich sondern auch wie ich sie tue wieder von vor etlichen Jahren. Das nimmt natürlich ein Wenig die Abwechslung, da wir nun wieder mehr Leute sind und daher jeder weniger Unterschiedliches zu tun hat. Auf der anderen Seite habe ich so die Zeit, mich wieder einzufinden und zu lernen.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, danke, dass Sie sich so viel Zeit genommen haben, um die aktuelle Situation aus Ihrer Sicht in der Sparkasse zu schildern und aktiv dem Flurfunk zu negativen Bewertungstrends in diesem Portal entgegen zu treten. Herzlichen Dank! Sie haben kritische Anmerkungen zu vielen Themen. Dennoch nehme ich wahr, dass Sie dies als temporäre fusionsbedingte Situation sehen und stark daran interessiert sind, unsere beiden Häuser zu unserer gemeinsamen Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg zu entwickeln. Gemäß unserem Zielbild: Wir. Wachsen. Zusammen. Dafür benötigen wir solche Mitarbeitende wie Sie. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin konstruktiv, um als neues Team erfolgreich zu bleiben. Sehr gerne würde ich mich mit Ihnen zu Ihren Standpunkten austauschen. Ich freue mich über eine Terminvereinbarung.
Freundliche Grüße Jürgen Schäfer
Früher war es besser….
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Miltenberg-Obernburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Sehr geehrter Vorstand, die Zahlen sind nicht alles. Beteiligen sie die Mitarbeiter an ihrem und dem Unternehmenserfolg! Von einem älteren Kollegen habe ich erfahren, dass es sowas schon einmal gab. Entscheidungen müssen schnell getroffen werden. Planen sie mehrere Partys, Feste usw. wo sich die Mitarbeiter kennen lernen können. Reduzieren sie den Druck, die Mitarbeiter zerbrechen daran. Es wird immer mehr! Die Aussage … dann müssen wir das nochmal ansehen hören wir zu oft… der Bogen ist hier überspannt, die neue Dienstvereinbarung variable Arbeitszeit ist ein Witz! Streichung von Überstunden und Reduzierung der Vario Tage, eine Frechheit! Dann stellen Sie mehr Personal ein.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise sehr angespannte Arbeitsatmosphäre. Personal fehlt an allen Ecken und Enden.
Image
Alt und verstaubt, obwohl alles im Finance Bereich da ist! Hier wird zu wenig draus gemacht.
Work-Life-Balance
Work steht im Vordergrund, das Life soll sich danach richten. Hier versteht oder will die Sparkasse nicht verstehen, dass sich die Zeiten geändert haben. Die Boomer Phase ist vorbei und ein Arbeitgeber muss attraktiv sein.
Karriere/Weiterbildung
Sparkassenakademie wird immer noch bevorzugt. Altes Denken….
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann immer mehr sein. Zusätzliche Anreize müssen geschaffen werden, sonst gibt es bald noch mehr offene Stellen, die nicht besetzt sind. Leistung muss sich wieder lohnen und es dürfen nicht alle gleich bezahlt werden. Die Sparkasse hat die letzten Jahre immer höhere Gewinne gemacht und bei den Personalkosten heißt es immer ABER…. Das hört man jedes Jahr auf der Weihnachtsfeier…. Hier muss der Vorstand handeln und den Worten auch Taten folgen lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird einiges im Bereich der Nachhaltigkeit getan
Kollegenzusammenhalt
In den Teams untereinander ist der Zusammenhalt da. Probleme kann ich mit meiner Führungskraft besprechen. Diese wird vom Vorstand jedoch abgebügelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Meines Erachtens ok.
Vorgesetztenverhalten
Bei mir o.k.
Arbeitsbedingungen
Die Technik wurde seit Corona sukzessive ausgetauscht, jedoch ist die IT Orga aktuell wegen der Fusion überfordert und es dauert alles sehr lange.
Kommunikation
Der Vorstand bemüht sich um eine zeitnahe Kommunikation. Das funktioniert aber nicht, da der Flurfunk oder der Personalrat schneller ist…
Gleichberechtigung
Zu wenig Frauen in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Ich mache meinen Job gerne, war aber früher schon einmal besser
Sie sprechen in Ihrer Bewertung den Vorstand direkt an. Gerne würde auch ich Sie direkt ansprechen, um in den Austausch gehen zu können. Es freut mich, dass Sie Ihren Job gerne machen. Vielleicht finden wir einen Weg, dass Sie auch in Ihrem Urteil zu dem Ergebnis kommen „es ist alles so gut wie früher“. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Herzlichen Dank.
Basierend auf 124 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 67% der Bewertenden würden Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 124 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 124 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.