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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen
Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter
Aufstiegschancen
Unter den Mitarbeitern herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, gegenüber den Vorgesetzten meist aus. Durch Großraumbüros bekommt aber auch viel den Ärger, Frust und Stress anderer Abteilungen mit, was sich negativ auf die gesamte Stimmung auswirkt.
Gleitzeit möglich, aber nur in einem bestimmten Rahmen, der vor allem für die internen Abteilungen schon früher starten kann. Home Office wird angeboten, kann dann aber im Zweifel nicht regelmäßig genutzt werden. Der Urlaub muss schon im Vorjahr komplett geplant werden, Änderungen danach sind möglich, aber nicht gerne gesehen.
Vorgefertigte Karrierepfade von denen man nur in Ausnahmefällen abweicht. Zu Weiterbildungen, die gar nicht im Interessengebiet der Mitarbeitenden liegen, wird man gefühlt gezwungen, was aber nicht mit einer besseren Vergütung einhergeht.
Die Gehälter der selbst ausgebildeten Leute sind unterirdisch.
Umweltschutz wird hier sehr groß geschrieben.
Überwiegend sehr gut.
keine Klimaanlage, teilweise bekommt man bei an die 30 Grad im Büro keine Getränke gestellt, die Technik ist veraltet und fällt regelmäßig aus.
Infos werden ca. Zweimal jährlich weitergegeben, obwohl diese Veranstaltungen nur dazu diesen seit Jahren die gleichen Leute zu loben und sich selbst als die „beste“ Bank in der Region darzustellen.
Kommunikation innerhalb des Hauses, hohe Transparenz, viele Projekte und Workshops, auch gemeinsam mit dem Vorstand. Hier wird viel Wert auf Transparenz gelegt. Jeder weiß, was der andere macht, und was für das Haus aktuell und zukünftig wichtig ist. Super Jahresauftaktveranstaltungen, viel vertriebliche Motivation.
Wertschätzung und Anerkennung durch Geschenke/Goodies.
Homeoffice sehr flexibel möglich, auch im Vertrieb.
Gehalt. Ich habe das Gefühl, keine Sparkasse bezahlt seine selbst ausgebildeten Angestellten so schlecht wie hier. Wenig/keine Möglichkeiten, sich gehaltlich weiterzuentwickeln.
Wenig individuelle Perspektiven. Karrierepfade sind vorgefertigt.
Individueller auf die Mitarbeitenden eingehen und langfristig planen wollen.
Viele Weiterbildungen, meist verpflichtend.
Unternehmenskommunikation, man fühlt sich zu allen Themen mit eingebunden, Team-Events, viele Weiterbildungsmöglichkeiten (leider ohne Gehaltserhöhungen).
Gehalt. Überarbeitung bis zum Umfallen durch Unterbesetzung. Kaum Wertschätzung. Teilweise schlechte Führungskräfte. Fehlende Flexibilität (vorgefertigte Karrierepfade).
Die Wünsche und Äußerungen ihrer Mitarbeiter ernster nehmen.
Man bekommt hier sehr viel beigebracht, was man für das spätere Leben wirklich braucht. Es waren die alltäglichen Dinge wie, Überweisungen richtig machen, Grundkenntnisse bei Versicherungsthemen und sogar wie ich mein Geld richtig verwalten und aufbauen/optimieren kann.
Die ständig und stetige Überwachung mit Zielen und Vorgaben.
Außerdem, dass man hier so sehr an allem gebunden war, was der Arbeitgeber vorgeschrieben hat, dem Kunden verkaufen zu müssen. Aufgrund dessen konnte man keine wirkliche Beratung durchführen, die aufgrund eigener vorgegebenen Ziele, für den Kunden dann 100% tailor-made waren.
Ein Optimierung in der Kommunikation auch mit den Auszubildenden. Es wurde immer gesagt, dass wir die Zukunft der Sparkasse seien. Dies hat man aber dann in den entscheidenden Gesprächen nicht bemerkt.
Ich kann nur aus der Sicht eines ehemaligen Auszubildenden sprechen. Ich würde mir wünschen, dass man viel mehr in offener Kommunikation mit der Führungsebene bleibt. Man bekommt in meinen Augen recht spät gesagt, welche Wege man persönlich, in Zusammenarbeit mit der Sparkasse, gehen kann.
Die Führungsetage redet zwar viel darüber, dass sie sehr transparent und offen in der Kommunikation arbeiten will, aber dies reicht meist für ein Treffen im Jahr mit allen Auszubildenden aus.
Auch das finale Treffen mit dem Arbeitgeber, inwiefern es für jeden Auszubildenden nach der Ausbildung weitergeht, fand in einer großen Gruppe statt. Hier hätte ich mich über ein persönliches Treffen gefreut. Denn so wurden sechs Auszubildende in nur 15 Minuten abgefrühstückt.
Ein sehr unprofessionelles Auftreten meiner Meinung nach für einen Arbeitgeber.
Die Arbeitsatmosphäre war meist immer gut. In vielen Bereichen harmonierte man mit den Kunden. Ebenso wie das Arbeitsumfeld.
An manche Dinge, wie eine lebende Moos wand zur Abtrennung der Service plätze in Attendorn, musste man sich zunächst gewöhnen (Kopfschmerzen). Aber nun wirken sie zu dem restlichen Umfeld sehr harmonisch.
Die Karrierechancen bei der Sparkasse ALK sind dank der Chefetage meist schon vorbestimmt. Einen eigenen Plan darf man hier nicht an den Tag bringen. Dieser wird in freundlicher Art abgewiesen. Hier hat die Sparkasse ihre eignen Ideen. Wer diese nicht teilt, wird gebeten zu gehen.
Mindestens zwei Jahre Komfort Kunden Beratung. Danach wird dann mal geschaut.
Die Arbeitszeiten sind im Gegensatz zu anderen Sparkassen wirklich anpassbar. Mo. bis Do. von 09:00 bis 18:00 Uhr und Freitags dann von 09:00 bis 16:00 Uhr. Pause ist von 12:00 bis 13:00 Uhr.
Hier kann ich wirklich nur loben. Auch VL werden einem in voller Höhe zugesprochen.
Man hat sehr große Unterschiede zwischen den Ausbildern gemerkt. In vielen Abteilungen konnte man wirklich viel lernen. Hier war man auch als ebenbürtiges Mitglied/Kollege angesehen.
Es gab aber auch Bereiche in denen man das Gefühl hatte, dass die dort anwesenden Kollegen Angst davor hatten, dass manche Azubis besser werden könnten als sie selbst. Das hat man darauf hin auf eine sehr uncharmante Art und Weise zu spüren bekommen.
Ich bin sehr gerne zu meiner Ausbildungsstätte gegangen, sofern es auch dann mit den Kollegen harmoniert hat.
Natürlich gab es hier auch Ort an denen man lieber hin ging als zu anderen.
Aber alles in allem war die Zeit bei der Sparkasse ALK eine Zeit die durchaus auch Spaß gemacht hat.
Auch hier war es von Ort zu Ort unterschiedlich. In vielen Bereichen konnte man bereits Mitte/Ende des zweiten Lehrjahres viele Beratungsgespräche selbst führen.
In manchen Filialen oder passiv Bereichen, ist dies jedoch verstummt geblieben und man war für Schalter und oder eintönige Sachbearbeitung zuständig.
Ebenfalls gab es hier einen großen Spielraum von bis.
Viele Bereiche haben dadurch das sie gefüllt mit Beratungsgesprächen waren, die Variation mit sich gebracht.
In den Background Arbeiten wusste man schon bei Tagesanbruch, was heute wieder auf den Tisch kommen wird. Dort war es zu kaum Abwechslung gekommen. Aber auch dies ist meiner Meinung nach völlig normal.
Respekt hatte man meiner Meinung nach überall vor jedem und jeder.
Auch als Azubi wurde man hier größten Teil respektvoll Behandelt. Andere Berater oder Kollegen, haben sich stets bemüht den Respekt vor einem Azubi zu wahren.
Fortbildungsmöglichkeiten, Kommunikation
Wirtschaftliche Situation, Mitarbeitermotivation
Mehr die Mitarbeiter beteiligen bzw. befragen zu aktuellen Themen
Sicherung der Arbeitsplätze, Wirtschaftlichkeit behalten.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, Feedback einholen.
Mal bei den Mitarbeitern direkt nachfragen.
Transparenz, Kommunikation, Bestenehrung
sorgt nicht für ein besseres Betriebsklima
mehr auf die Mitarbeiter hören
gute Bezahlung, Zusatzvergütung bei guter Leistung
relativ dünn besetze Personaldecke
bei Entscheidungen mehr die Praktiker mit einbeziehen
Flexible Arbeitszeiten, gute Erreichbarkeit,
Keine, die für andere relevant sind
Unternehmensgröße, eingeschränktes Geschäftsgebiet und Produktpalette
Keine, die für andere relevant sind
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