Naja…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir nichts mehr ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wenig Wertschätzung
- schlechte Kommunikation
- „Vetternwirtschaft“
Verbesserungsvorschläge
Man sollte lernen, dass es mittlerweile ein Arbeitnehmermarkt gibt und nicht die Bezahlung der entscheidende Punkt ist, weswegen sich Mitarbeiter für ein Unternehmen entscheiden. Wertschätzung führt zu mehr Zufriedenheit.;)
Bei Stellenbesetzungen sollte man mal genauer hinschauen. Vielleicht sind es nicht immer die „popligen“ Angestellten, die für wenig Produktivität sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig davon, wo man eingesetzt ist herrscht unterschiedliches Arbeitsklima. Im Durchschnitt gebe ich hier 3 Sterne.
Kommunikation
Die Transparenz und die Art der Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Oftmals wissen Kunden früher über Dinge Bescheid, als Mitarbeiter, die es betrifft.
Kollegenzusammenhalt
In den Filialen, die ich kennenlernen durfte, herrscht ein toller kollegialer Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Wenn man in einer Filiale eingesetzt ist, ist man leider stark an die Öffnungszeit gebunden und weniger flexibel. Urlaub wird aber weitestgehend so gewährt, wie man ihn gern hätte.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier ist das stark abhängig von der jeweiligen Filialleitung. Es gibt Filialleiter:innen, die ihren Job richtig gut machen, wo man sich wohl fühlt, von Kompetenz überzeugt wird und als Mitarbeit sehr wertgeschätzt wird. Dann gibt Filialleiter, die ihren Posten nur bezahlt bekommen, aber wenig leisten und kaum mit Kompetenz überzeugen… das wird aber nicht gesehen. Denn es sind ja alles Verkäufer und können sich selbst wohl am besten verkaufen. ;)
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessant Stellen im gesamten Haus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von der Digitalisierung noch nicht viel angekommen… bzw. in allem viel zu spät.
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzige was stimmt, ist die Bezahlung… Benefits gibt es wenige wirklich interessante.
Image
Durchwachsen.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt kaum eine Chance, sich entsprechend seiner persönlichen Stärken weiterzuentwickeln. Stattdessen wird versucht, die Richtung vorzugeben - Unzufriedenheit vorprogrammiert.