24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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betriebliche Altersvorsorge. Ausbildung war gut
Bezahlung; Wertschätzung, Führungsqualität, Gleichberechtigung, Förderung
junge Nachwuchskräfte wertschätzen und fördern. Mitarbeiter anständig bezahlen. Mal an anderen Banken orientieren. Weniger Druck ausüben
Gerne ist man nicht mehr auf die Arbeit gegangen. Es gab Verkaufsdruck. Es wurden Wettbewerbe unter den Mitarbeitern veranstaltet.
Image spricht sich rum, deshalb bewirbt sich keiner und die, die doch kommen, sind auch schnell wieder weg. Deshalb gibt es immer viele freie Stellen
man konnte pünktlich Feierabend machen. Das wars dann auch schon
Habe eine Weiterbildung zum Fachwirt auf eigene Kosten gemacht. Es wurde nicht mal gefragt, ob ich diese bestanden habe. Ich wollte nach der Ausbildung unbedingt in die Beratung aber meine Anstrengungen wurden nicht gewürdigt. Es hieß ich soll 6 Bausparverträge verkaufen, dann bekomme ich ein Zertifikat als Bausparberater. Habe mein Soll erfüllt aber nie etwas bekommen.
Als ich gekündigt hatte, sagte man mir, dass man mich ja eigentlich in der Beratung gesehen hat, tja da wars dann zu spät. Zusätzlich hieß es aber auch wieder, dass der Vorstand nicht alle zwei Jahre einen Wechsel in der Beratung möchte, wenn jemand schwanger ist. Da sieht man wieder die "Gleichberechtigung".
Den Wechsel haben sie trotzdem, weil sie die Leute mit den Bedingungen nicht halten können
Ich wurde mit einer Weiterbildung bezahlt wie ein ungelernter Hilfsarbeiter. Ich verdienen in meinem jetzigen Beruf um einiges mehr und habe den Job nicht gelernt. Das hätte ich auf der Sparkasse nie bekommen.
Bis auf die betriebliche Altersvorsorge nichts. Andere Banken sind da weit voraus und haben vieles digitalisiert um Papier zu sparen.
Team war ganz gut, aber durch den ständigen Wechsel der Mitarbeiter, kann sich kein richtiges Team bilden
Wurden genauso behandelt wie alle. Also jüngeren gegenüber nicht benachteiligt
naja, ich wurde, als ich mit meinem damaligen Freund zusammengezogen bin gefragt, wie es bei mir in der Familienplanung aussieht. Ein NO GO. Begründung war, dass der Vorstand keinen ständigen Wechsel will. Daran sieht man, wie viel die Frauen wert sind.
Keine Klima, im Sommer unerträglich heiß. Sogar Kunden haben Beratungsgespräche abgebrochen, da es ihnen zu heiß war.
nicht vorhanden
wie oben schon beschrieben fast gar nicht vorhanden. Männer waren definitiv mehr wert.
Null. Normale Schaltertätigkeiten. Am meisten sitzt man da und muss Kunden anrufen und anbetteln, dass sie zum Termin kommen. Freiwillig kommen die wenigsten Kunden. Fast wie im Call Center
Regional aufgestellt, Mitarbeiter halten halbwegs zusammen
Führungskräfte und der Umgang mit Problemen. Man versucht immer wieder über die rostigen Stellen zu überstreichen. Aber das löst eben das Problem nicht!
Der Fisch stinkt immer von oben. Probleme werden meist gelöst, in dem unbequeme Mitarbeiter möglichst schnell das Haus verlassen müssen. Sinnvoller wäre es doch zu hinterfragen, wieso in manchen Geschäftsstellen ich jedes Jahr 10 neue Mitarbeiter benötige.
Die Arbeitsatmosphäre liegt eigentlich bei 0. Lediglich der Kollegiale Zusammenhalt lässt es zu, dass man doch den ein oder anderen Tag mit einem Lächeln beenden kann. Gelobt wird wenig bis gar nicht, auch sonst ist der Ton eher rau und unfreundlich. Anfangs bekommt man " Grüne Wiesen" und das Paradies versprochen. Nach kurzer Zeit zeigt sich dann aber die nackte Wahrheit und der desolate Zustand des Unternehmens.
Das Image bei Kollegen aus anderen Sparkassen oder Banken aus dem Umkreis ist jedem bekannt. Daher finden wir auch kein neues Personal und viele Stellen sind unbesetzt. Es gibt kaum Bewerbungen. Auch hier sind die Probleme jedem bekannt, aber keiner ändert etwas. Derzeit werden Mitarbeiter, wenn sie Freunde oder Bekannte zur Sparkasse lotsen, mit Geld belohnt. Es kommt niemand freiwillig. Ich kenne aber keinen, der die Sparkasse seinen Freunden oder bekannten wirklich empfehlen will.
Auch von der Kundenseite leidet das Image. Viele Wechsel und viele neue Berater lassen die Sparkasse ausbluten. Die Kundenbeziehung leidet extrem, was sich dann auch wieder auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Gründe sind bekannt, machen tut keiner was! Außer das alle Führungskräfte aufgefordert wurden, hier positive Bewertungen zu schreiben, was aber jeder direkt erkennen kann.
Auch hiermit wird großzügig geworben, allerdings merkt man schnell das es nicht gelebt wird. Wenn Mitarbeiterinnen sich nicht trauen zu sagen das sie schwanger sind oder man Arzttermine hat, und diese nur wirklich wenn man bettelt wahrnehmen kann, hat das für mich wenig mit Work-Life-Balance zu tun. Klare Regel: Erst die Arbeit, dann der Rest. Und: Erwarte kein Interesse der Führungskräfte an deinem Leben. Persönliche Schicksale sind egal, wichtig ist das du Leistung bringst.
Um eine gute Ausbildung und Wissen zu bekommen wirklich gut, danach sollte man vielleicht noch eine Fortbildung mitnehmen und dann möglichst schnell den Absprung finden. Die Hierarchie und Strukturen erlauben keine großen Weiterentwicklungen. Kollegen mit Studium versauern auf kleinen Geschäftsstellen.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Sozialleistungen sind auch okay. Es besteht auch ein Tarifvertrag der soweit okay ist. Problem ist nur die Eingruppierung. Hier wird dann doch gerne "individuell2 verhandelt, so dass der eine der extern kommt in Gehaltsgruppe XY kommt und der Kollege der die gleiche Arbeit macht, ein Büro weiter, 2 Stufen weniger verdient. Gerecht? Nein, Realität? JA!
Gibt es nicht. Es wird gedruckt wo es nur geht, Papier wird verschwendet, die Post wird täglich von A nach B gefahren. Also all das, was offensichtlich ist, und viele bereits umsetzen und es auch leben, wird hier ignoriert. Besprechungen wurden immer zentral gehalten, aus allen Bereichen des Landes sind die Leute zur Hauptstelle gefahren, 10 Autos hin und zurück. Und das in Zeiten von Zoom, Skype und co. Auch schlimm: Chefs knallen die Klima an, Fenster auf wenn es zu kalt wird, egal was es kostet. Positiver Beitrag: Die Mitarbeiter trennen den Müll in den Sozialräumen.
Der ist zumindest in meinem Bereich sehr gut. Wie gesagt, man hat einen gemeinsamen "Feind", so etwas verbündet und bindet zusammen.
Glaube da gibt es kein Pauschales Problem. Man unterscheidet wenig zwischen alt und jung, eher bringt Leistung und leistet nix.
Man kann ja viele Meinungen dazu haben, wie sich ein Vorgesetzter zu verhalten hat. Leider ist bei vielen, nicht allen, der Stand noch bei 1970. Moderne Vorgesetzten, moderne Führungstechniken, motivieren, alles nicht vorhanden. Einige Geschäftsstellenleiter sitzen im Büro im 1 OG, Tür ist immer zu, Klima an. Wenn man Glück hat bekommt man Audienz. Bei Problemen bleibt die Tür zu, Führungskraft lässt sich auch gerne mal Verleugnen wenn Kunden Theater machen. Kurzum, viele wurden vor Jahren in diese Position gehoben ohne jemals auch nur ein Seminar oder Buch zu diesem Thema gelesen zu haben. Also führt jeder wie er will und meint das es richtig ist. Auf meiner Geschäftsstelle sind die logische Konsequenz anhaltende Personalwechsel. In 18 Monaten einmal fast alle Berater gewechselt, selbst neu eingestellte Kollegen sind meist schnell wieder weg. Grund ist zu 90 % die Führungskraft, die aber volle Rückendeckung von oben hat. Einfach ein Modell was zum Scheitern verurteilt ist und nicht in ein modernes Unternehmen passt.
In Corona hat sich doch offenbart wie altertümlich man hier unterwegs ist. Während andere Unternehmen bereits viel Videoberatung und moderne Ansätze bieten, zählt hier noch der Irrglaube: Nur der Kunde am Tisch ist ein guter Kunde. Ja, es gibt ein Telefon und PC, vereinzelt auch ein Laptop, aber im Grunde ist der technische Zustand nicht modern. Belüftungen gibt es nur vereinzelt, meist sind die Sommermonate ein riesen Spaß für alle, da bei uns auch gerne mal die 28 Grad im Kundenbüro geknackt werden. Auch Kunden wissen das und meiden daher die Sommermonate.
Kommunikation unter Kollegen ist gut. Wahrscheinlich auch, weil man nur so gegen die Führungskräft ankommen kann. Als Einzelner hat man keine Chance. Kommunikation durch Führungskraft ist einfach ein Monologe, der durch Androhungen von Sanktionen in wöchentlichen Meetings aufrecht gehalten wird.
Führungskräfte im Vertrieb sind alle männlich. Von Vorstand, über Bereichsleiter bis einzelne Geschäftsleiter. Alle männlich. Als Frau hier Karriere zu machen ist relativ schwierig, aber nicht unmöglich. So hat man vielleicht auch aus der Not heraus eine Personalleiterin installiert, um hier die vermeintliche Gleichberechtigung zu demonstrieren. Ansonsten auch hier wie 1970: Frauen machen Schalter, Kasse und Assistenz, Männer sind meist die Berater. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber in der Regel ist das die Aufgabenverteilung.
Die Aufgaben passen meist zu den Stellen und sind daher mal mehr oder weniger interessant. Aber eigentlich ein guter Mix. Wer Kernphysik studiert hat, wäre sicherlich hier falsch am Platz.
Außer pünktlicher Gehaltszahlung leider nichts.
Führungskultur, unfaire Behandlung, Druck, Belastung durch unbesetzte Stellen, und und und...
Mehr Menschlichkeit, Toleranz und Fairness!
Es kommen keine Mitarbeiter nach. Stellen werden nicht besetzt bzw. es werden keine Mitarbeiter gefunden. Dadurch werden die verbleibenden Mitarbeiter durch Mehrarbeit überlastet und somit ist die Arbeitsatmosphäre katastrophal. Die positiven Bewertungen durch Führungskräfte sind unglaubwürdig und widerspiegeln hier wenig die Realität.
Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Das kennt die Sparkasse nicht. Wichtig sind nur Kundentermine und betriebliche Belange. Der Mitarbeiter ist nur eine Nummer und hat zu funktionieren. Durch fehlende Mitarbeiter ist es ein Kraftakt Urlaub zu nehmen. Trotz Corona und Lockdown keine Möglichkeit für HomeOffice für normale Mitarbeiter. Führungskräfte die ohnehin kaum Kundenkontakt haben dürfen wohl ins HomeOffice.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden sofort mit irgendwelchen Vertriebszahlen hinterlegt und man wird vertraglich an das Unternehmen gebunden.
Unterschiedliche Eingruppierung. Dank Tarifvertrag sind einige Benefits einem zugesichert.
Es gibt immer noch Hauspost, wo mehrmals täglich mit dem Auto abgeholt wird und durch die Gegend gefahren wird. Digitalisierung? Nachhaltigkeit? Nein, Danke.
Im Vertrieb ist jeder Einzelkämpfer und durch fehlende Berater ist man hier nur noch gestresst und überfordert. Kollegenzusammenhalt? Mit welchen Kollegen denn? Ein ständiges Kommen und Gehen...Naja Kommen tut keiner mehr, eher ein Gehen!
Auch hier trotz Corona müssen ältere Kollegen vor Ort präsent sein.
Sehr inkompetent und weit weg vom menschlichen Einfühlungsvermögen. Es geht darum eigene Boni über Druck an die eigene Mitarbeiter zu erhalten. Ständige Kontrolle der Mitarbeiter und eine fehlende Motivationsmethodik dominieren den Alltag. Probleme werden ignoriert. Von persönlichen Problemen und Sorgen braucht man schon gar nicht zu reden. Schlechte Führungskraft, die glaubt, eine gute Führungskraft zu sein.
Miserabel durch unbesetzte Stellen. Mehr Arbeit und keine Entlastung in Sicht.
Kommuniziert wird wenig bzw. erst im letzten Moment. Entscheidungen werden ohne Einbindung der Mitarbeiter getroffen.
Habe ich bisher leider nicht spüren können...
Es geht nur um Ertrag. Egal wie sollen die Zahlen stimmen.
+ regionale Bank
+ kurze Entscheidungswege
+ Notwendigkeit zur Digitalisierung ist erkannt
In der Teams und innerhalb des Führungskreises ist die Arbeitsatmosphäre gut!
Passt!
Leistung lohnt sich!
Der kollegiale Zusammenhalt ist gut
Vertrauensvoll!
Es wird zeitnah und relevant kommuniziert
Gute Basis mit Luft nach oben.
Die Aufgaben sind herausfordernd und anspruchsvoll. Eine Weiterentwicklung ist nach Eignung und Einsatzgebiet möglich.
Heimatnähe
Engagement in der Region
Langfristig ein attraktiver Arbeitgeber
Stellenbeschreibung schaffen
Angleich der Eingruppierung an Mitbewerber und Nachbarn
Medial stärkere Presenz zeigen
Innerhalb der Abteilung super.
Zwischen Abteilungen kann es schon einmal Reibungen geben, aber wo gibt es die nicht?
Leider schlechter als die Realität.
Solider Arbeitgeber mit sicheren und guten Jobs in der Region.
Gleitzeit, Homeoffice und hohe Flexibilität bei der Urlaubsplanung
Die Sparkasse fördert soziale und regionale Projekte.
Kein Kritikpunkt.
Weiterbildungen werden angeboten und die Entwicklung der Mitarbeiter gefördert.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Vorbildlicher Vorgesetzter.
Im Gesamthaus wird respektvoll miteinander umgegangen.
Temperaturen über 28° im Sommer gehören leider zum Alltag, ansonsten hochwertige Ausstattung auf Stand der Technik
Kein Verbesserungsbedarf
Einstufung im TvöD ist leider schlechter als bei vergleichbaren Mitbewerben aber definitiv nicht "unterirdisch" oder katastrophal.
Leider intransparent weil es keine Stellenbeschreibung gibt und dadurch teilweise ungleiche Eingruppierung für gleiche Tätigkeiten bestehen.
Einziger echter Kritikpunkt am Arbeitgeber.
Führungspositionen sind teilweise auch durch Frauen besetzt.
Vielseitig und fordernd aber nicht überfordernd
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, insbesondere aufgrund der kleineren Betriebsgröße ist die Zusammenarbeit persönlicher.
Das Image der Banken hat aufgrund der Finanzkrise gelitten. Im Donnersbergkreis ist die Sparkasse aufgrund ihres Engagements für die Region gut angesehen.
Die Sparkasse geht auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Aufgrund der Gleitzeitregelung kann die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden.
Weiterbildungswünsche der Mitarbeiter werden aufgenommen und gefördert.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist gut. Außerhalb der Abteilung ist die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen ebenfalls konstruktiv.
Ältere Kollegen werden geschätzt und ebenso gefördert.
Es werden realistische Ziele gesetzt, Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. (z.B. Büroausstattung, Bürogröße, Arbeitsmaterialien) In Sommermonaten wäre eine Klimaanlage hilfreich.
Mitarbeiter werden regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in der Sparkasse informiert.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Die Gehaltsentwicklung erfolgt schrittweise.
Auf die Wünsche der Wiedereinsteiger z.B. bzgl. der Arbeitszeit wird Rücksicht genommen. Insgesamt ist der Anteil an weiblichen Führungskräften jedoch nicht so stark ausgeprägt.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht verteilt. Die Einteilung der Arbeit erfolgt in Eigenverantwortung. Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist aufgrund regulatorischer Vorgaben teilweise begrenzt.
Offenes Ohr bei Kommunikationsproblemen, vertrieblichen Fragen oder komplexen Aufgabenclustern. Hoher Anspruch mit fairer Vergütung. Wer wirklich etwas erreichen möchte, dem wird das bei der Sparkasse Donnersberg auch gelingen.
Vertrieblich bedingter Leistungsdruck lässt sich nur moderat eliminieren.
Anspruchsvolles Arbeiten in angenehmer Atmosphäre.
Das Image leidet leider nur unter negativer Kommunikation von Innen. Traditionell hat die Sparkasse Donnersberg ein hohes Ansehen. Natürlich lassen sich negative Spitzen leichter herauslesen, was die Negativität von wenigen Mitarbeitern unterstreicht. Man darf sich nicht von den überzogenen, teils unwahren Bewertungen täuschen lassen.
Wer etwas einfordert muss selbstverständlich auch etwas Leisten. Der Weg hierzu wird fair bereitet und bedarf persönlichen Willens.
Das Gehalt ist zufriedenstellend. Ebenso muss man die weiteren Benefits, Sonderzahlungen etc. betrachten. Im Vergleich zu anderen Banken bietet die Sparkasse Donnersberg deutliche Mehrleistungen.
sehr freundlich und familiär
Klare, ambitionierte Zielvorgaben mit präziser Kommunikation und gebührender Fairness
Technik auf dem neusten Stand, es mangelt an nichts. Lokal kann es jahreszeitenbedingt Unterschiede im Raumklima geben
Häufige, präzise und sinnvolle Kommunikation. Bitte nicht von den Bewertungen aus Dez. 20 verunsichern lassen. Diese entsprechen nicht der Wahrheit.
Vielfältige Tätigkeiten auch fernab von vertrieblicher Leistung. Mitbestimmung wird sogar eingefordert.
Miserabel !!!
Nach Lust und Laune ….!!!!
Setzen sich Null für die Mitarbeiter ein.
Unterirdisch !!
Ist ein Fremdwort !!!!! Gleiche Arbeit = Unterschiedliche Vergütung, ein Absolutes NO-GO!!!
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Es wurde alles gesagt.
ALLE OBEN GENANNTEN PUNKTE ÜBERDENKEN!
Schlecht! Es herrscht im Gesamthaus durchweg eine Unzufriedenheit, die sehr zu spüren ist. Auch im eigenen Bereich ist die Arbeitsatmosphäre miserabel.
Außen hui, innen pfui.
Gleitzeitsystem zwar vorhanden, kann man aber nicht wirklich nutzen. Home-Office-Möglichkeiten sind nicht gegeben. Auf Mütter mit Kindern wird gerade in Corona-Zeiten keine Rücksicht genommen.
Berater muss Dinge mehrmals ausdrucken, welche im Nachgang wieder eingescannt werden. Sehr sinnvoll *Ironie off*. Wenn man es anspricht, wird es komplett ignoriert.
Gibt es nicht. Es arbeitet jeder gegen jeden. Keiner schaut über den Tellerrand hinaus.
Fühungsriege völlig inkompetent. Manche Führungskräfte stolpern die Karriereleiter nach oben. Unberechenbar, unfair, null kommunikativ. Menschlichkeit = null. Die denken nur an sich selbst.
Hier kommt wieder die Gleichberechtigung ins Spiel. Die einen haben eine Klimaanlage im Sommer, die anderen müssen bei 35 Grad im Büro kaputt gehen. Arbeitsplatzanpassungen Fehlanzeige. Veraltete Technik! Kaum Laptops verfügbar. Gerade in der Corona-Zeit dürfen nur ausgewählte Mitarbeiter von Zuhause aus arbeiten.
Kennt man hier nicht. Auch unter den Mitarbeitern wird nicht kommuniziert. Man erfährt Dinge in erster Linie über den "Flurfunk". Wenn man dies bei den Führungskräften anspricht, wollen sie es gar nicht hören oder wahrhaben. Probleme hört man sich an, gehen aber "hier rein und da wieder raus".
Von Eingruppierungen nach TVöD hat die Sparkasse noch nichts gehört. Jeder wird nach Lust und Laune bezahlt, obwohl man die SELBE Tätigkeit ausübt. Prinzip hier: versteht man sich mit dem Vorgesetzen gut, dementsprechend wird man belohnt.
Hier dürfte ich eigentlich nicht mal einen Stern vergeben! Gleichberechtigung kennt die Sparkasse Donnersberg nicht. Egal ob Home-Office (unter den direkten Kollegen), Gleitzeitregelungen, Zahlungen, usw.. Beispiel: Sonderzahlung in der Corona-Zeit - als Berater bekommt man einmalig 900,-; als Servicemitarbeiter nur 300,-. Für mich ganz schön, aber für alle anderen (auch in den internen Abteilungen wo nichts bekommen haben) einfach nur ungerecht und unzufriedenstellend. Wo bleibt die Gerechtigkeit???
Tätigkeit an sich macht Spaß, wird aber durch die anderen Punkte ins Negative gedrückt.
Fehlende Führungsentscheidungen, fehlende Kommunikation, Ungleichbehandlung
Schon mehrfach angesprochen- wird nicht in Angriff genommen.
Nach Nase!
Ganz schlecht!
So verdient kununu Geld.