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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Donnersberg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,3 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Wer in dieser ländlichen Region verortet ist und keine besonderen Ansprüche hat, findet hier einen sicheren und bequemen Job.
Absolut mangelhafte Bezahlung, keine fachliche/persönliche Weiterbildung möglich und eine schlechte Führung. Das resultiert aus Geschäftsart und Region und ist auch nicht änderbar.
Einige der intelligenten langjährigen Mitarbeiter hatten wohl meine Durchlaufstation geahnt. Ich hatte nach der Ausbildung studiert und bin dann in die nächste Großstadt umgezogen. Das hatte während meiner Ausbildung teilweise zu einer neidischen und vergifteten Atmosphäre geführt, da der eine oder andere Kollege sicher auch gerne weggezogen wäre, um Karriere in der Großstadt zu machen und diese Region zu verlassen. Das konnte ich daraus schließen, da häufig unter der Hand über dieses Thema gesprochen wurde. Das konnten (= wollten?) sie dann doch nicht, wegen Familie und sicher auch Angst vor der Ungewissheit.
Null. Hier bleibt wirklich nur die Möglichkeit, ein geeignetes Studium an der nächsten Uni anzuhängen.
Das ist in Ordnung, aber die wenigen Stunden ziehen sich wie Kaugummi und ich war immer froh, wenn ich draußen war.
Viel zu wenig, auch nach der Ausbildung. Das ist aber berechtigt, da rein operatives Arbeiten, Branche Finanzdienstleistung und die ländliche Region.
nicht nur menschlich sehr schlecht, sondern auch ein Mangel an Fachkenntnissen. Habe mich in der Berufsschule einige Male richtig blamiert. Obwohl der Ausbilder die disziplinarische Leitung hat, wurde ich absolut nicht unterstützt und einige Male sogar beschuldigt bei Schwierigkeiten mit Kunden und Kollegen. Ausbildungsleitung lies die Azubis stets im Regen stehen
Teilweise konnte man Spaß haben, wenn mal wieder ein Kunde .........….. gezogen wurde, oder verzweifelt reklamierte. Auch lustig war, wenn Kollegen oder Vorgesetzte sich gegenseitig bekämpften.
Laaaangweilig, hier sind weder interessante noch herausfordernde Aufgaben, noch kann man irgendwie kreativ oder innovativ arbeiten. Glücklicherweise habe ich noch ein Studium aufgesattelt und im zukünftigen Job dann gelernt, was richtiges Arbeiten und richtige Aufgaben sind
Nur rein operatives Arbeiten, nicht konzeptionell oder projektbezogen
Was ist das? Der mangelnde Respekt wurde sogar von der Geschäftsleitung vorgelebt, gegenüber Mitarbeitern und Kunden