29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manche Führungskräfte loben.
Gleiche Jobs werden unterschiedlich bezahlt. Wenig läuft transparent.
Das Image von außen ist sehr gut.
Offiziell gibt es Gleitzeit. Und mobiles Arbeiten bis zu einmal wöchentlich ein Vormittag. Überstunden sind normal, Flexibles Arbeiten wird erwartet.
Gut: Urlaub geht fast immer.
Es gibt Möglichkeiten für Weiterbildungen bei der Sparkassenakademie.
Es wird immer pünktlich gezahlt.
Mein Gehalt ist gut für den öffentlichen Dienst. Es gibt eine betriebliche Krankenversicherung.
Es wird natürlich viel gespendet. Und ein Windrad wurde gebaut.
Aber es gibt sehr sehr viel Papier, und kaum Recycling, außer Papier.
Bestens!
Es wird manchmal für langdienende Mitarbeiter eine Stelle geschaffen.
Ich habe Glück! Lobt, Wertschätzung, konstruktiv.
Es gibt ein- bis zweimal Informationen vom Vorstand und mehrmals im Jahr Telefonkonferenzen mit der Bereichsleitung.
Andere Informationen kommen oft und über verschiedene Formate. Es gibt ein Intranet.
Der Wiedereinstieg im Haus ist möglich.
Es gibt Frauen in Führungspositionen, je niedriger in der Hierarchie desto mehr.
Abwechslungsreich.
Den Kunden auf Augenhöhe begegnen
Gute Bezahlung, Kaffee und Wasser umsonst
Arbeitszeitkorridor, Homeofficeregelung
Flexiblere Arbeitszeiten, Homeoffice ausbauen, Hauptstelle Gevelsberg auch intern renovieren, offen gegenüber neuem sein
Unflexibler Arbeitszeitkorridor, Homeoffice unerwünscht
Unstimmigkeiten auf Grund der Fusionen, nicht "ein Haus" geworden
Das kommt stark auf die Führungsebene an
Gut Ausgebildete und Transparente Führungskräfte
In fast allen Standorten ist die Atmosphäre sehr gut
Die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig für Quereinsteiger. Ich denke Mitarbeiter aus dem Bankenwesen kennen die Arbeitszeiten
Sehr gute Gesprächsführung und vertrauensvoller Umgang mit dem Mitarbeitern
Es wird immer offen miteinander gesprochen
Schafft es nicht die jungen Mitarbeiter zu integrieren. Daher gehen viele junge Kollegen wieder. Die Arbeit wird auf immer weniger Köpfe verteilt.
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Öffnungszeiten in den Hauptstellen verringern.
War mal besser. Der Arbeitgeber hat nicht verstanden, dass zur Mitarbeiterzufriedenheit mehr gehört als eine pünktliche Gehaltszahlung
Das Image ist sehr angestaubt
Die unflexiblen Arbeitszeiten sind familienunfreundlich und definitiv nicht mehr zeitgemäß.
Immer mehr Ellbogen und weniger Team.
bisher fair, dennoch merkt man sehr schnell, dass Mitarbeiterführung bei vielen Vorgesetzten nicht auf dem Stundenplan stand. Es geht viel um Ich Chef, Du Nix
War mal besser. Infos müssen selbst erlesen werden.
Es ist fast unmöglich aus dem Vertrieb in eine andere Abteilung zu wechseln
Aufstiegschancen
altmodische Bekleidungsvorschriften
Die Bandbreiten der variablen Arbeitszeit erweitern.
In den meisten Abteilungen herscht eine kollegiale Atmosphäre.
bei Sparkassen positiv
Die Öffnungszeiten in den Hauptstellen sind sehr lang, die Bandbreiten der variablen Arbeitszeit sind zu starr, aktuell ist ein Tag Homeoffice möglich
wer möchte bekommt Fortbildungen und kommt in der Karriere weiter
branchenübliches Gehalt, Bike Leasing, kostenlose Getränke, mehr soll kommen
positive Entwicklung
Gut, es gibt nur wenige Ausreißer.
m. E. gegeben
in Ordnung
je nach Einsatzort, im überwiegenden Teil o.k., es könnte bei höhenverstellbaren Tischen nachgebessert werden
Ist noch ausbaufähig, gefühlt bemüht man sich, besser zu werden.
m. E. gegeben
im Vertrieb immer abwechslungsreich,
Von Banken wohl eher ein besseres Image.
Kein Homeoffice, Überstunden, lange Arbeitszeiten...
EG 5-6 im Vertrieb sind Schmutz.
Aufgaben werden nach Zielerreichung und Zahlen verteilt. Das kann dazu führen, dass man auch reine Telefonarbeit im Hinterzimmer macht, um genug Termine zu vereinbaren.
Freundlich und Fair, natürlich wird im Vertrieb auch gefordert :)
GUT. Sparkasse halt!
Home Office ist möglich, nach Absprache und wenn es passt können die Arbeitszeiten auch im Vertrieb angepasst werden.
Passt
Es ist alles möglich. Weiterbildung wird bei guter Leistung ermöglicht.
Innerhalb des letzten Jahres sehr gut geworden.
Fordernd, trotzdem freundlich und hilfsbereit. Jederzeit ein offenes Ihr. Das ist nicht selbstverständlich und wird sehr geschätzt.
Gute Technik, ein modernes Gebäude. Wasser und Kaffee für Mitarbeiter.
Offen und ehrlich. Regelmäßige Gespäche und Austausch in gemeinsamen Runden.
Sonderzahlungen oder Vertriebszahlungen, wenn die Leistung passt.
Es gibt immer etwas Neues bei den Kunden, daher sehr abwechslungsreich.
Hab gehört zum Ende des Jahres 2023 gabs dann wohl mal kostenlosen Kaffee für ALLE Mitarbeiter - immerhin.
Wichtige Info: vorher durften nur die Mitarbeiter gratis Kaffee haben, die besonders gerne bei ihren Vorgesetzten geschleimt haben und die ja wegen ihres Kundensegments was ganz besonderes wären. Lächerlich.
Ansonsten waren die Weihnachtsfeiern ganz nett
Siehe oben :)
Und da fällt mir ein:
Wehe man fand um 08:10 keinen Parkplatz mehr und kam auf die Idee sich kurz auf den Kundenparkplatz zu stellen, da durfte man sich gleich was anhören. Gehts noch??
- Modernisierung (Dresscode, System,Büros)
- nicht so abgehoben sein nur weil man einen Anzug trägt
- unerfahrene Mitarbeiter bzw. ausländische Mitarbeiter nicht verurteilen
- also grundsätzlich weniger lästern wäre schön
- regelmäßige Schulungen für Führungskräfte
- Mitarbeiterinfos übersichtlicher gestalten
- WORK LIFE BALANCE FÖRDERN DURCH HUMANERE ARBEITSZEITEN
Es herrscht ein strenger Dresscode, was mich als junger Mensch sehr negativ beeinflusst hat.
Zudem fühlt man sich von älteren bzw. erfahreneren Kollegen klein gemacht, es werden gerne Sprüche gekloppt…
Viele beschweren sich, was nicht unbedingt die Motivation angekurbelt hat
Das war die Hölle, anders kann ich’s nicht sagen, sorry not sorry! Meistens musste ich von 08:15-18:15 arbeiten
Fachwirt wird meistens angeboten und auch bezahlt, wer aber studieren möchte darf die Hälfte selber zahlen und angeboten wird es auch nur den Musterschülern.
Einstiegsgehalt naja, nach ein paar Jahren aber in Ordnung
So viel unnötiger Papierkram, ständig werden überflüssige Blätter gedruckt
Schrecklich. Lästereien bis zum geht nicht mehr… das war mit das schlimmste. Der Großteil ist sehr hinterhältig gewesen, aber was erwartet man von einem Unternehmen, das selbst den eigenen Kollegen ihre überteuerten Produkte andreht.
Mein/e Vorgesetzte/r hatte leider für nichts Verständnis aber menschlich war s eine freundliche Persönlichkeit. Privat gerne aber nicht als Vorgesetze/n
Je nach Einsatzort ist man entweder in einem schicken renovierten Gebäude oder man hat großes Pech und sitzt im Büro aus den 80ern… Für die Kunden soll’s natürlich schick aussehen aber die können sich glaub ich nicht vorstellen wie es bei den internen Mitarbeitern aussieht. Zudem hatte auch nicht jeder das Glück einen verstellbaren Schreibtisch zu benutzen was übrigens auch nicht so fair ist ;)
Man muss immer alles selber nachlesen und das ist grundsätzlich kein Problem aber es ist einfach sehr viel, neben der eigentlichen Arbeit die man auch noch zu erledigen hat, zudem empfand ich’s immer als sehr sehr unübersichtlich
Gerade als Azubi oder junger Angestellter wird man schnell als unfähig abgestempelt. Jeder macht mal Fehler aber da musst man nur einmal die falsche Socke (nur ein Vergleich) tragen und schon gibts was auszusetzen oder komische Blicke. Untereinander hab ich oft negative Erzählungen oder Witze über Personen mit Migrationshintergrund mitbekommen. Das betraf mich zwar nicht, ist aber auch ziemlich unsympathisch
Furz trocken. Das System ist grauer als der Stromkasten, ziemlich deprimierend
Unterschiedlich je nach Abteilung
Könnte noch verbessert werden
Jede Menge Weiterbildungsmöglichkeiten, auch Studium wird unterstützt
Altersteilzeit möglich
Flexible Arbeitszeiten sind super und Möglichkeit zum Home Office
Ausbaufähig
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