Ein familiärer, sozialer Arbeitgeber mit Potential nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziale Kontakte, Benefits, Veranstaltungen, Gesundheitsmanagement, betriebliche Vorsorge, Gleitzeit,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist der falsche Begriff. Es gibt immer und überall Stellschrauben, an denen wir was machen könnte. Im Großen und Ganzen ist die Sparkasse ein toller Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Bei Perspektivgesprächen einen Ausblick geben und zeigen, dass man für einen da ist. Auch sollte man mit Versprechungen und Zusicherungen vorsichtig umgehen, wenn alles noch offen und nix entschieden ist.
Kollegenzusammenhalt
Diesen Zusammenhalt und so ein tolles soziales Umfeld sieht man heutzutage nur noch selten! So viele liebe und hilfsbereite Kollegen gibts nicht oft! Natürlich gibt es vereinzelt auch „schwarze Schafe“ aber die hat fast jedes Unternehmen würde ich mal behaupten.
Gehalt/Sozialleistungen
Da Erlangen und Umgebung im puncto Mieten ein teures Pflaster sind, sollte man vielleicht das Grundgehalt mehr an die Umgebung anpassen. Der Lohn ist jetzt aber auch nicht grottenschlecht. Daneben gibt es auch vermögenswirksame Leistungen, Corporate Benefits, Leasing Angebote und man kann auch sein Gehalt mit Provisionen aufstocken, wenn man am Markt arbeitet.
Meine persönliche Meinung ist aber auch, dass die paar Kröten, die ich evtl. bei einer anderen Bank mehr verdienen würde, es nicht wert sind. So ein soziales, kollegiales Umfeld ist so viel wert!
Karriere/Weiterbildung
Aktuell werden viele junge Leute leider noch nicht basierend ihrer Fähigkeiten und Interessen richtig gefördert. Das man nach der Lehre oder - was auch immer - nicht sofort zum Vorstand aufsteigen kann ist selbstverständlich. Auch dass nicht für all die jungen Talente sofort die „perfekte“ Lösung gefunden und umgesetzt werden kann ist klar. Jedoch würde ich mir wünschen, dass wenn schon seitens Mitarbeite:innen der Wunsch nach Weiterbildung und Veränderung kommt, dass man diesen wahrnimmt und ihnen eine Perspektive gibt. Vertrösten und warmhalten ohne Ausschau frustriert und zwingt dazu, sich anderweitig umzuschauen. Der „war of talents“ ist vorhanden und da sollte die Sparkasse dran bleiben. :)