3 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Fürstenfeldbruck eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Sparkasse Fürstenfeldbruck als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Unternehmen hält zu sehr an alten und aufwändigen Strukturen fest die einen Mitarbeiter im Vertrieb behindern. Es sollte etwas fortschrittlicher und moderner arbeiten.
Ich hatte mit meinen Mitarbeitern ein sehr gutes Verhältnis und sie nahmen mich auch sehr ernst und halfen mir wo es ging.
Je nach Leistung gab es eine unbefristete oder befristete Übernahme. Darüber hinaus gab es mit einer eigenen Akademie eine gute Weiterbildungsmöglichkeit.
Während meiner Ausbildung hatte ich eine 39 Stundenwoche was ich als eine gute und faire Arbeitszeit bezeichnen würde.
Die Ausbildungsvergütung war sehr fair. Das Gehalt nach der Ausbildung war jedoch sehr niedrig und motiviert einen nicht dazu dort weiter arbeiten zu wollen, da damit die Lebenshaltungskosten nicht so wirklich bezahlt werden können.
Ich hatte sehr nette und kompetente Ausbilder die sich teilweise aber sehr wenig Zeit für mich nahmen.
Der Spaßfaktor war nicht immer sehr hoch, weil die Bank oft unterbesetzt war und man daher den ganzen Tag am Schalter stehen und sich um 100 Dinge gleichzeitig kümmern musste.
Während der Ausbildung durch läuft man verschiedene Abteilungen und mindestens zwei Filialen. Die eigentliche Arbeitstätigkeit ist aber immer sehr gleich und nicht sehr abwechslungsreich.
Alle meine Kollegen haben mich immer sehr respektvoll behandelt!
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Sie uns Ihre Rückmeldung zukommen lassen. Es ist schön, Ihre durchweg positiven Beurteilungen zu lesen und dass Sie uns weiterempfehlen. Uns ist es wichtig, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen und gerne ihre Tätigkeit bei uns ausüben.
Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Wolfgang Runkel