Als Ausbilder top, aber langfristige Überarbeitung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung und Ausbildung sind top.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Respekt und schlechter Umgang, Arbeitsatmosphäre war wohl auch im Bankfach eingeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Gibt dem Vertrieb mehr Rückendeckung, die Arbeitszeiten sind definitiv keine Gleitzeit mehr und on top müssen sie sich eh schon alles seitens der Kunden anhören müssen.
Die Ausbilder
Die Ausbildung ist qualitativ super! Es werden einem Bücher und Material bereitgestellt, verschiedene Bereiche werden vorgestellt und gezeigt. Ein Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis kann gezogen werden.
Spaßfaktor
Spaß hat es definitiv nicht gemacht, natürlich gab es standardmäßige "Azubiaufgaben" wie Kaffee kochen oder Büros vorbereiten. Aber die Arbeit hat null Spaß gemacht, es haben nur noch Zahlen gezählt. Zumal man sich auch echt vieles seitens der Kunden anhören musste.
Aufgaben/Tätigkeiten
Finanzprodukte verkaufen und Bestandkunden pflegen.
Respekt
Es zählen die Zahlen und alle waren überarbeitet.
Karrierechancen
Bei einer Kollegin wurde kurz vor der Anmeldung der Sparkassenfachwirt abgelehnt bzw. ohne Zusage seitens der Führungskraft abgegeben. Interne Abteilungen waren nach der Ausbildung keine Option.
Arbeitszeiten
Gleitzeit ist einfach nur dahergesagt, im Verkauf/Vertrieb durfte man nicht vor 8Uhr da sein, aber die internen Kollegen waren nach 16Uhr nicht mehr erreichbar bei Fragen.