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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Rückständig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 88 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Parkplatz
Diensthandy
Barrierefrei
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Essenszulage
Firmenwagen
Kinderbetreuungsicherer Arbeitsplatz, gutes Gehalt, gutes Arbeitsumfeld, .....
Verschiedenen Aufgabenbereiche
VL, pünktliches Gehalt
Mittlerweile nichts mehr. Der Markt gibt einen schnellen Wechsel her und den zieht jeder ambitionierte Mensch früher oder später in Erwägung.
Sozial, Familienfreundlich, Engagement
Nahezu alles aber um es auf einige Punkte runterzubrechen:
- Nur Zahlen zählen, zu wenig Zwischenmenschlichkeit
- Probleme werden so lange ignoriert, bis sie auf die Füße fallen (Mitarbeitermangel)
- Schlechte Kommunikation wenn Fachbabteilungen bereits ab 16 Uhr im Feierabend sind (Filialen sind aber bis 18 Uhr auf)
- Es wird ein Klima der Negativität geschürt (Wenn alle Ziele stimmen aber ein einziges nicht, dann wird nicht gesagt "Toll dass du so viele Ziele gut abgedeckt hast" sondern natürlich heißt ...
Organisation, wie mit Kollegen gesprochen/umgegangen wird, Kommunikation, alt
Zu viel Arbeit für zu wenig Leute
Betriebsklima, Umgang und Wertschätzung, Konservative Führung und Filialleiter, mangelnde Wertschätzung der Kunden
Wenig Respekt und schlechter Umgang, Arbeitsatmosphäre war wohl auch im Bankfach eingeschlossen.
Auf die Mitarbeiter hören, wenn Kritik geäußert wird. Unbequeme Meinungen akzeptieren und konstruktiv mit ihnen umgehen, um das Betriebsklima für alle positiv zu gestalten und weniger auf Zahlen pochen, wenn man keine Ahnung hat welche Umstände dafür verantwortlich sind
Gibt dem Vertrieb mehr Rückendeckung, die Arbeitszeiten sind definitiv keine Gleitzeit mehr und on top müssen sie sich eh schon alles seitens der Kunden anhören müssen.
Kommunikationsketten (Vorstand zum Berater/zur Beraterin) abkürzen. Verbesserungsvorschläge vor Ort aufnehmen und auch (sofern möglich) umsetzen.
Besserer Lohn, weniger Stress durch mehr Personal.
Die Führungsriege durch modernere und vor allem jüngere Menschen austauschen, die am Zahn der Zeit gebaut sind und nicht 20 Jahre hinterherhinken. Außerdem sollte man mehr auf die Belegschaft bei Verbesserungsvorschlägen hören, da diese direkt an der "Front" beim Kunden sind und alle Probleme aus erster Hand mitbekommen, sowie auch erste Anlaufstelle dafür sind. Mehr Demut wäre auch gefragt, da sich die Sparkasse für den Nabel der Welt hält, denn wer gute Leute wegen eines Teilzeitstudiums lieber ziehen lässt und ...
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Hildesheim Goslar Peine ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
In der eigenen Einheit top, aber auch der Draht zu vielen anderen Einheiten läuft gut
Funktioniert super.
In der GS hilft man sich. Das passt!
Wenn alles super lief, war auch der Zusammenhalt gut. Wenn es jedoch eine anspruchsvollere Zeit war, dann hat man auch gesehen, wie jeder nur noch auf sich bedacht ist.
Meine Kollegen waren nett
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Hildesheim Goslar Peine ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Keine Chance in andere Abteilungen reinzukommen, wenn man aus dem Vertrieb raus möchte. Stattdessen wird es eher darauf angelegt, dass man kündigt. Wenn man anderweitig nebenbei studieren möchte, dann ist man auch unerwünscht. Das einzige was angeboten wird ist der Fachwirt, der aber auch unnötig ist.
Bei einer Kollegin wurde kurz vor der Anmeldung der Sparkassenfachwirt abgelehnt bzw. ohne Zusage seitens der Führungskraft abgegeben. Interne Abteilungen waren nach der Ausbildung keine Option.
Gibt Möglichkeiten aber die sind in Sachen Leistung und Sinnhaftigkeit so lala
Kommt sehr darauf an, ob man mit dem Vorgesetzten gut auskommt.
Sackgasse für Vertriebler, da immer mehr Filialen geschlossen werden, während das digitale Angebot nicht gleichwertig ausgebaut wird.
