Sparkasse mit schweizer Qualität
Was macht dein Arbeitgeber in Corona-Zeiten gut?
Auf hohe Sicherheit bedacht, immer aus einer guten Position agieren zahlt sich aus.
Was macht dein Arbeitgeber in Corona-Zeiten nicht gut?
Kann ich sagen, wenn wir die Infektionswelle(n) hinter uns haben.
Das wichtige Statement steht in den Texten deutlich freundlich darin.
Was sollte dein Unternehmen in Corona-Zeiten (anders) machen?
Kontinuität beibehalten und regionale Werte zählen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Branchenbedingt so wie es ist ok - leider beeinflusst durch die Niedrigzinsphase - stehen Absatzziele und Gemeinsamkeit nicht immer im Einklang
Kommunikation
Der V1 im Hause kennt und schätzt seine Mitarbeiter und das gemeinsam erbaute Haus. GUT -vielen Dank dafür!!!
Ein Ex-HypoVereinsbanker führt mit und kennt noch die Führungsregeln der allseits beliebten und sehr erfolgreichen Privat-Bank HBV und setzt diese Regeln im täglichen ToDo zum Wohle der Mitarbeiter sehr gerne und weit überdurchschnittlich ein.
Die Führungskräfte am Markt Ost wie West sind GUT durch Ihr jahrelange Verbundenheit mit Leuten und Örtlichkeiten. Menschlichkeit -GUT!!!
Kollegenzusammenhalt
Dank der südlichen idyllischen Lage ist der Zusammenhalt ein Pluspunkt im kollegialem Miteinander bis zur Ebene unter dem Vorstand.
Work-Life-Balance
Branchenbedingt angehalten immer mehr Provisionsgeschäft zu generieren zeigt sich immer bei Gesprächen in der Freizeit. Kein vernünftiger Elternteil empfiehlt heute mehr die digitale Bankenwelt als zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Bewerber- und Auszubildungsanzahl beweisen den Trend anhand der Geschäftsberichte.
Vorgesetztenverhalten
Wer zusammen aufwächst empfindet Verbundenheit.
Interessante Aufgaben
Provisionsgetrieben „dank der Branche“ und deren Verfehlungen in
der Vergangenheit zeigen standardisierte 0-8-15 Prozesse mit Vertriebs-Protokollen im Wertpapier-, Versicherungs- und Wohnbaufinanzierungsbereich. Heute darf fast nur noch beraten werden was im eigenen Produktkorb ist - Kundenorientierung...
Gleichberechtigung
Mann und/oder Frau = alles ok.
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Teilzeitwünsche bzw Bedarfe von Müttern prallen bei der Personalführung in WT rglm. auf Begeisterung. Und wenn zu viele Krankheitstage aufgebaut sind, gab es auch
Begeisterung anhand eines Ampelsystems.
(Der Fachmann staunt und versteht, der Laie wundert sich)
Umgang mit älteren Kollegen
Gefühlt seit Jahren tendenziell konzeptionslos wie die ganze Sparkassenlandschaft. Aber die Alterstruktur ändert sich und wer zu spät kommt bestraft das Leben.
Arbeitsbedingungen
Büros teilweise mit Klimaanlagen GUT. Gesund, jung, ohne Kind und immer mit Zielübererfüllung, dann ist as Leben voller Lob und wenig Lohn GUT. Kippt ein Baustein im Arbeitsleben, dann ....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr geht immer
Gehalt/Sozialleistungen
Zusatzversorgung, volle VL und 13tes sowie teilgesichert 14tes sind gut, umgerechnet auf eine ländliche Idylle im Süden des Schwarzwaldes mit überalteter Infrastruktur, auch im Freizeitbereich, lässt nur Wege zu in die teure Schweiz. Aber die kann sich kein Sparkassenmitarbeiter mit Familie und zwei Kinder leisten. Einkaufstourismus und Grenzgängergehälter verteuern das Einkaufen am Rhein entlang und auch das Wohnen. Einen Ausflug in Zentren bedürfen nach Basel oder Zürich viel Geld. Für das was ein Sparkässler leisten
muss verdient er zu wenig. Aber immerhin, das Gehalt kommt immer pünktlich.
Image
Beim Kunden gut - hier macht sich das gute Qualitätsmanagement und Zuverlässigkeit bemerkbar - der Einfluss der nahen Schweiz prägte dies und tut sie noch heute.
Karriere/Weiterbildung
Bankfachwirt und Bankbetriebswirt an der Sparkassenakademie ist auch eine Bindungsinstrument, denn der Abschluss zählt in der freien internationalen Wirtschaft weniger