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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 123 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Parkplatz
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtModerner als viele denken, durchaus konkurrenzfähig und mit dem Betriebsrestaurant hat die Sparkasse Hochrhein ein Alleinstellungsmerkmal.
1. Gleitzeit, welche eine super Work-Life-Balance sicherstellt.
2. Die super Arbeitsatmosphäre und der offene Umgang mit allen Themen.
Es wird alles tarifliche eingehalten.
Die Flexibilität der Arbeitszeiten
Faire und wertschätzende Atmosphäre.
Auffrischung in der fachliche Kompetenz der langjährigen Mitarbeiter nicht gegeben. Zu teure Parkplätze.
Ich finde nichts schlecht. Außertarifliche Gehaltsanpassungen könnten mehr als Instrument genutzt werden.
Wenig Einzellob, wenig Anerkennung
Das man dort nur weiterkommt, wenn man seinem Vorgesetzten nachspricht, also eine eigene Meinung oder Ansicht sind fehl am Platz. Solange man funktioniert ist alles gut.
Veränderungen brauchen einige "Generationen" um anzukommen. Anerkennen von geänderten Lebensumständen teilweise schwierig, oder nur nach Lieferung von "Beweisen".
1. Das Thema Homeoffice und die Vorteile daraus könnten noch stärker genutzt werden.
2. Intensiver prüfen, ob man dem bereits bestehenden Mitarbeiter eine Gehaltsanpassung einräumen kann, statt ihn gehen zu lassen und einen teureren Externen einzustellen.
Bei Dienstjubiläen sollten sich die Direktoren mehr Zeit für den Jubilar nehmen. Übertarifliches fehlt.
Personalabteilung sollte menschlicher sein und keine leeren Versprechen geben.
Die eigene Stärke durchaus noch offensiver öffentlich präsentieren.
Angestaubtes Handeln der 60iger Jahre & Elfenbeinturmdenken ablegen, Führungspersönlichkeiten und deren Eignung hinterfragen, Überstunden nicht automatisch kürzen, ganzjähriges Überstundenkonto generell anbieten, nicht nur stillschweigend bei einzelnen Mitarbeitenden "einführen", Büros klimatisieren, Eingruppierungen offenlegen, Keine Wassertropfen-Informations-Taktik, Wertschätzung "leben" (außerhalb LOB)
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Hochrhein ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr hoch. Man ist in der Abteilung/Gruppe ein Team und unterstützt sich gegenseitig.
Das ist schon was Besonderes bei uns. Aus meiner Sicht Wertschätzung vom Hausmeister bis zum Vorstand.
Ich würde auch hierher kommen wenn ich es finanziell nicht nötig hätte.
Dank der südlichen idyllischen Lage ist der Zusammenhalt ein Pluspunkt im kollegialem Miteinander bis zur Ebene unter dem Vorstand.
Wenn man möchte, kann man viel mit Kollegen unternehmen. Regelmäßige sportliche Aktivitäten, Jass-Turnier, Dart-Turnier... Es finden sich immer welche, die eine gute Idee haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Hochrhein ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
TVÖD-S, über E9 geht's kaum, selbst mit Fleiß nicht, andere öffentliche Arbeitgeber rufen andere Gruppierungen auf und sind nicht gänzlich realitätsfern.
Könnte besser sein
Zusatzversorgung, volle VL und 13tes sowie teilgesichert 14tes sind gut, umgerechnet auf eine ländliche Idylle im Süden des Schwarzwaldes mit überalteter Infrastruktur, auch im Freizeitbereich, lässt nur Wege zu in die teure Schweiz. Aber die kann sich kein Sparkassenmitarbeiter mit Familie und zwei Kinder leisten. Einkaufstourismus und Grenzgängergehälter verteuern das Einkaufen am Rhein entlang und auch das Wohnen. Einen Ausflug in Zentren bedürfen nach Basel oder Zürich viel Geld. Für das was ein Sparkässler leisten
muss verdient er zu wenig. ...
Gefühlt werden im Betrieb "groß gewordene" Arbeitnehmer schlechter bezahlt als externe/neue Mitarbeiter.
Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter (z.B. Betriebszugehörigkeit 25 Jahre/40 Jahre) misserabel
- tvöd- unterirdisch was hier gezahlt wird besonders auf die Region bezogen
- jeder andere Arbeitgeber zahlt um länger bessere Gehälter
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Aufstiegsweiterbildungen und fachspezifische Weiterbildungen werden gefördert und befürwortet (sofern für den Job sinnvoll) . Auch die Entwicklung der Persönlichkeit ist im Haus wichtig und wird immer mehr als Basis für weitere Maßnahmen und Schritte herangezogen.
Wenn man den Wunsch nach Weiterbildung und Karriere äußert, wird man auf den Weg gebracht und unterstützt. Allerdings muss man hierzu auch häufig Geduld mitbringen.
Direkt nach der Ausbildung bekommt man die Möglichkeit angeboten den Bankfachwirt zu machen.
Fortbildungen (Bankfachwirt) werden nur bezahlt, wenn man eine gewisse Punktezahl erreicht hat. Da sind Reisekosten nicht mit beinhaltet (Anfahrt in die Sparkassenakademie)
je nach Abteilung gut oder gar nicht möglich
