14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialität, Festivitäten, mein Arbeitsplatz
Die Mitarbeiter reden eher negativ über die Sparkasse
Mir wurde nichts verwehrt
Kann nicht klagen....
Die Überbetonung von Kennzahlen zur Erreichung von Unternehmenszielen hat sich negativ auf den kollegialen Zusammenhalt ausgewirkt.
Es ist schade, diese negative Entwicklung zu beobachten.
Die Missachtung einer wertschätzenden Unternehmensführung führte zu Engpässen, die sich negativ auf die Work-Life-Balance auswirkten.
Es wäre wünschenswert, wenn mehr Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Dies könnte dazu beitragen, dass die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und auf dem neuesten Stand bleiben. Die Integration von individuellen Weiterbildungsplänen könnte es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre beruflichen Ziele gezielter zu verfolgen und die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden.
Schwerpunkt: Retention Management
Die Bereitschaft der Kollegen, einander zu unterstützen, ist beeindruckend. Es gab immer Unterstützung im Team.
Häufig mussten diese Teilzeitkräfte Überstunden leisten, was zu einer anhaltend hohen Arbeitsbelastung führte. Eine bessere Ressourcenplanung oder die Möglichkeit, Überstunden auszugleichen, könnten sich positiv auf die Work-Life-Balance der älteren auswirken.
Es hätte von Vorteil sein können, moderne Führungstechniken zu integrieren. Die Anwendung von Coaching- und Mentoring-Prinzipien könnte die Entwicklung der Mitarbeiter fördern und die Teamdynamik stärken.
Büromöbel könnten ergonomischere Lösungen bieten. Die Bereitstellung von höhenverstellbaren Schreibtischen (keine Zweckentfremdung von Druckerpapier) und ergonomischen Stühlen könnte die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessern.
Es wäre sinnvoll, den Mitarbeitern der Personalabteilung eine Schulung in effektiver Kommunikation anzubieten. Dies könnte dazu beitragen, das Gefühl von einem unfairen Gefälle zu minimieren und die Qualität der Kommunikation zu verbessern.
Darüber hinaus wäre es hilfreich, eine offene Feedbackkultur zu etablieren, in der Mitarbeiter regelmäßig konstruktives Feedback geben und erhalten können. Dies würde die Zusammenarbeit stärken und individuelle Leistungen anerkennen.
Regelmäßige anonyme Mitarbeiterbefragungen könnten hilfreich sein, um die aktuelle Situation besser zu verstehen und daraus Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit abzuleiten.
Fortbildung: Kommunikation in der Employee Journey
Geschlechterbezogene Gehaltsunterschiede werden durch mehrere Hinweise bestätigt. Eine Überprüfung und transparente Angleichung der Gehaltsstrukturen könnte dazu beitragen, Gleichberechtigung der Geschlechter sicherzustellen.
Beobachtbar ist auch eine ungleiche Beförderungspraxis, bei der Männer im Vergleich zu Frauen bei Beförderungen bevorzugt werden. Die Einführung klarer Kriterien und objektiver Bewertungsverfahren könnte Chancengleichheit sicherstellen.
Die direkte Interaktion mit den Kunden und die Möglichkeit, Lösungen für ihre Bedürfnisse zu entwickeln, machen die Arbeit besonders interessant. Es ist motivierend, direktes Kundenfeedback zu erhalten und maßgeschneiderte Lösungen zu präsentieren.
fällt mir leider auf die Schnelle nur die Karnevalsfeier und das Betriebsfest ein. Die ich wirklich gut empfinde und noch ein wenig den Zusammenhalt fördern.
fällt mir zu viel ein. Benefits gibt es übrigens viele - für Führungskräfte.
Fair, Menschlich und Nah nicht nur an die Wand schreiben. Sich wirklich den Problemen annehmen und auch Mal auf die einfachen Mitarbeiter hören.
künstliche Harmonie
früher konnte man bei den Auszubildenden wählen
nur für Führungskräfte
wenn die Nase passt durchaus vorhanden, ansonsten besser nicht.
aufgrund des TVÖD noch gut, aber bitte nicht zu viel.
ist immer eine Presse wert.
den gab es einmal
kann man gut rumschubsen
für Äußerungen, egal ob positiv oder negativ, gibt es Mitarbeitergespräche.
immer viel zu tun!
nur von oben nach unten
ist für die Statistik gut
bekommen die Lieblinge
Die Sparkasse liegt sehr zentral und ist gut zu erreichen und es sind ausreichende Parkmöglichkeiten vorhanden.
Die Abteilungen sind untereinander gut vernetzt dadurch ist ein schneller und unkomplizierter Austausch gegeben.
Wünschenswert wäre eine bestuhlter Außenbeleuchtung für die Mittagspause.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv. Sie ist entspannt und locker.
Die Sparkasse ist ein guter Arbeitgeber und auch für Ihre gute Ausbildung von Azubis bekannt.
Ist leicht zu gestalten durch das Gleitzeitkonto.
Bei Weiterbildungswünschen unterstützt die Sparkasse einen aktiv.
Die Sparkase bietet viele Benefits an, z.B. kann ein E-Bike bezogen werden oder es können zusätzliche Urlaubstage erworben werden.
Die Sparkasse achtet auf Nachhaltigkeit.
Sie unterstützt ein Start-up Unternehmen, das die Kantine mit frischen und aus der Region stammenden Speisen versorgt.
Der Kollegenzusammenhalt ist von gegenseitigen Respekt, Wertschätzung und Teamgeist geprägt.
Der Umgang mit den Kollegen ist unkompliziert und freundlich. Bei schwierigen Aufgaben sind alle Kollegen hilfsbereit.
Es besteht eine gute Kommunikation zum Vorgesetzten. Zu Besprochenen erhält man Rückmeldungen und Optimierungsansätze werden berücksichtigt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Probleme, wie z.B. mit der Technik werden schnell behoben.
Bei Wunsch ist eine Homeoffice Tätigkeit möglich, dafür gibt es einen zusätzlichen Laptop.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut und einfach. Auch die Kommunikation mit der Führungsebene verläuft einwandfrei.
Die Gehaltsstufen werden nach der Arbeitsstelle vergeben und nicht nach dem Geschlecht.
Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich mit interessanten Zusatzaufgaben.
sehr familiär - man kennt und unterstützt sich
flexible Arbeitszeitmodelle, Urlaubsankauf, Homeoffice...wer selbständig arbeitet bekommt viel Freiraum eingeräumt
wertschätzend und auf Augenhöhe
Ich arbeite schon über 20 Jahre gerne hier.
Für mich ist das Image immer noch sehr gut. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Teilweise hat das absolut nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun!
Wer weiterkommen möchte, schafft das auch mit entsprechendem Einsatz und Leistung. Auch junge Mitarbeiter sind hier schon in Führungspositionen.
Da ist schon noch was "Luft" nach oben.
Gutes Betriebsklima. Hier hilft man sich auch abteilungsübergreifend.
In Sachen Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren schon viel getan.
Die Kollegen.
Zu viel um alles aufzuzählen.
Die Führungskräfte sollten mehr Rückgrat beweisen und aufrichtiger sein. Eine angemessene und faire Bezahlung wäre der erste Schritt in die richtige Richtung.
Es wird sehr stumpf von oben nach unten herab delegiert und unverhältnismäßig viel gefordert.
Überstunden werden als Selbstverständlich und auch als Voraussetzung für eine "gute Leistung" gesehen, obwohl diese rein gar nichts darüber aussagen wie effizient und gut ein Mitarbeiter arbeitet. Das wird in der Führungsetage allerdings bei Weiten nicht verstanden.
Sie möchten mindestens 2.000€ Netto im Monat verdienen? (Was heutzutage nichts besonders mehr ist) Dann sind Sie hier an der falschen Stelle, denn für 2.000€ Netto mtl. müssen Sie hier kämpfen. Oftmals ist die Bezahlung (Außer in der Führungsetage) schlechter als im Handwerk oder bei Supermärkten an der Kasse. Das kann kaum jemand glauben, ist aber so.
Das Untereinander mit den Kollegen ist grundsätzlich schön und beruht oftmals auf gegenseitige Unterstützung.
Führungskräfte achten stets und ausschließlich auf ihr eigenes Wohl und stehen grundsätzlich seltenst für die eigenen Mitarbeiter ein. Wieso ist das so? Vermutlich werden sie sobald sie Führungskraft werden einer Gehirnwäsche unterzogen...nun ja, ein Seminar für Führungskräfte zur Verbesserung derer Qualität und soziale Kompetenz wäre durchaus sinnvoller.
Zusätzlich wissen die Führungskräfte nicht mehr was sie am Tag davor gesagt haben und drehen einem die Worte im Mund um.
An Absprachen die nicht schriftlich festgehalten worden, wird sich grundsätzlich nicht dran gehalten. Es werden Vorgesetzte vollständig übergegangen, sodass Entscheidungen insbesondere in Form von Umsetzungen und Aufgabenverteilungen stur umgesetzt werden, ganz egal wie sinnvoll oder sinnlos sie sind.
Die Aufgaben können teils recht interessant sein.
Wenn man hier will und kann kommt man auch schnell vorwärts.
Sehr familiäres Umfeld
Den Zusammenhalt unter den Kollegen
Seilschaften, jährlich steigender Leistungsdruck
Den Unternehmensleitspruch Fair -Menschlich -Nah endlich leben , oder die Buchstaben von der Wand nehmen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Die Mitarbeiter im Markt haben in der Regel einen guten Draht zueinander und sind hilfsbereit. Wertschätzung von oben lässt zu wünschen übrig.
Viele Kunden sind unzufrieden mit Service Abbau und möchten nicht verstärkt die Automaten und online Banking nutzen.
Eher Work -Stress-Balance. Hoher Personalabbau, keine Personalreserven. Wird jemand krank, so Word rotiert um die Lücke zu stopfen. Sehr hohe Belastung der Mitarbeiter, gerade in Zeiten von Corona mit Quarantäne und Kita Schließungen
Junge Leute werden durchaus gefördert. Allerdings selektiv, nicht jeder hat die gleiche Chance
Der Vorstand rühmte sich jahrelang vor dem Mitarbeitern „die Sparkasse mit den niedrigsten Personalkosten im Rheinland“ zu sein. Ob sie stolz sind auf die extrem dünne Personaldecke oder auf die unterdurchschnittlichen Gehälter, das blieb leider offen.
Zu wenig digital, zuviel Papier
Die meisten Kollegen halten zusammen und unterstützen einander.
Keine Wertschätzung. Teilweise werden ältere Kollegen ohne Verschulden aus Führungsrolle entfernt und die Führung einer jungen (männlichen) Kraft übertragen, mit der Begründung „man muss die jungen Kräfte fördern, die kündigen sonst“.
Von ganz oben fragwürdig. Es gibt Seilschaften. Unbequeme Mitarbeiter- die nicht auch ihre Meinung sagen und nicht wie Wackeldackel alles abnicken - kriegen einen Aufhebungsvertrag angeboten. Wer nicht unterschreibt, wird versetzt an eine Stelle für die er nicht geeignet ist und drangsaliert bis er endlich geht. Spart Abfindung.
Die Kommunikation ist gut.
Frauen brauchen dort auf Karriere nicht zu hoffen
Die gibt es durchaus. Leider haben die noch vorhandenen Mitarbeiter zu wenig Zeit dazu
Nichts
Setzt mal den Tarifvertrag richtig um in den umliegenden Sparkassen verdient man fast das doppelte in manchen Positionen.
Nur durch die Kollegen war das Arbeiten schön.
Kein gutes
Viel Arbeit Vorgesetzte durften Home Office machen. Mitarbeiter nicht weil Sie zu wichtig sind sie müssen immer vor Ort sein war dann die Aussage des Vorgesetzten.
Kann man vergessen Leistung bringt hier nichts nur schleimer
Azubis sollten laut Tarifvertrag übernommen werden aber die schlechten müssen sofort gehen.
Hier ist auch die Personalabteilung ganz groß drin
Unterirdisch die Führung zieht sich jedes Jahr mehr Geld rein und der Mitarbeiter bleibt auf der Strecke. Übrigens Tarif ist bei dieser Sparkasse ein Schimpfwort.
So verdient kununu Geld.