Unprofessionalität, Unfähigkeit und Arroganz bei der Personalpolitik, das tut einfach nur weh
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele sehr gute KollegInnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geld ist nicht alles aber es zeigt einem deutlich was man als Mitarbeiter hier im Unternehmen im Vergleich zu anderen Mitarbeitern mit manchmal deutlich geringerer Qualifikation wert ist. Wenn immer nur Vitamin B zählt, braucht man sich auf Dauer nicht zu wundern.
Verbesserungsvorschläge
Statt durch vordiktierte Pseudobewertungen zu versuchen eine bessere Außenwirkung hinzubekommen, könnte es eine gute Idee sein die diversen Probleme mal anzupacken und nicht wieder nur zu versuchen, alles unter den Teppich zu kehren. Unter Umständen führt das zukünftig auch dazu, dass man mal wieder leichter Personal findet.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen hat etwas mit den Erfahrungen der Vergangenheit zu tun
Kommunikation
Manchmal unzumutbar, meist wenn es um interne Stellenbesetzungen geht - katastrophal und mit reichlich Kallateralschaden
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele tolle KollegInnen
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft findet man meistens draußen vor der Tür, mit der Kippe in der Hand. Selten greifbar, ab und an mal in seinem Ausschuss bissl technisch tun, das kann er ganz gut. Wie er auf die Stelle gekommen ist, weiß niemand so genau. Mit Arbeit und Fleiß kann es aber nichts zu tun haben.
Gleichberechtigung
Geschlechtsspezifische Gleichstellung ist gewährleistet allerdings gibt es andere Felder da ist das nicht der Fall
Arbeitsbedingungen
Anspruch und Wirklichkeit klaffen manchmal weit auseinander
Karriere/Weiterbildung
Personalrat und Personalabteilung – warum es die eigentlich gibt, frage ich mich. Die Personalpolitik und -planung, kann doch nicht nur den Horizont von der Tapete bis zur Wand berücksichtigen. Wenn dann der Personalrat auch noch die bessere Arbeitgebervertretung ist, ist das schon ein starkes Stück.