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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Neuwied eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Sparkasse Neuwied als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gemeinsame Aktionen, Events, Förderung, IPad zu Ausbildungsbeginn, abwechslungsreich
Vor Prüfung frühzeitige Info wo man eingesetzt wird nach der Ausbildung.
Immer ein offenes Ohr
Projekte und Events waren super
Abwechslungsreich
Mein Arbeitgeber unterstützt jeden Mitarbeiter im Haus, besonders Azubis und frisch ausgelernte.
Keinen
Ich bin zufrieden, keine Vorschläge nötig
Sehr zufrieden
Die Sparkasse bietet gute Aufstiegsmöglichkeiten
Jeden Tag unter der Woche von 8-16 und Donnerstag 8-18 Uhr
Es könnte etwas mehr sein, jedoch schon sehr gut bezahlt (öffentlicher Dienst)
Empathie ist auf jeden Fall gegeben, sehr menschlich.
Der Umgang mit Kunden und meinen Kollegen ist sehr schön.
Es macht mir Spaß wie es hinter den Kulissen der Bank aussieht.
Einblick in alle Bereiche des Bankensektors.
Augenhöhe ist definitiv gegeben.
Der Bereich Kommunikation könnte noch verbessert werden.
Wer die Leistung bringt, der hat sehr gute Chancen auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag und anschließende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Angemessen für den Job. Allerdings ist man durch die Öffnungszeiten unflexibel. Es gibt ein Zeitkonto - so fallen Überstunden nicht weg, sondern können fair abgebaut werden.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen eine sehr hohe Vergütung. Zusätzlich gibts noch Weihnachtsgeld und 40€ VL.
Offenheit und Transparenz. Trotzdem gibt es in dem Bereich Kommunikation noch Potenzial nach oben.
Es kommt auf die eigenen Präferenzen an. Manche Abteilungen sind für den Einen interessanter als für den Anderen.
Auf die Abschlussprüfung wird man mehr als gut mit Seminaren vorbereitet. Zusätzlich bekommt man sogar zwei Tage Sonderurlaub.
Im ersten Lehrjahr ist man am Markt. Im zweiten Lehrjahr in den verschiedenen Fachabteilungen. So lernt man die Teilbereiche kennen und versteht das große Ganze.