105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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U. a. die jährliche Weihnachtsfeier im Kreise der Kollegen und des Vorstandes
Da finde ich so leicht nichts, nach langem überlegen vielleicht ein Haar in der Suppe
Weiter so
Ich fühle mich sehr wohl in der Abteilung und meiner Sparkasse
Unsere Sparkasse ist in vielerlei Hinsicht positiv präsent (Spendenübergaben an Vereine, Mitwirkung von Mitarbeitern als Kassiere in Vereinen etc.)
Sehr gute Balance, wie in jedem Betrieb gibt es dann und wann Stosszeiten bei denen diese eingeschränkt ist
Kann meine Seminare eigenverantwortlich auswählen
13,5 Gehälter, Erfolgsbeteiligung, Zusatzversorgung etc. Und vieles mehr
Spenden an caritative Einrichtungen, Mülltrennung etc.
Tolle Mischung zwischen alt und jung, jeder hilft jedem
Bin selbst seit über dreißig Jahren im Betrieb - respektvoller Umgang, tolle Ergänzung durch junge Kollegen welche die älteren auf Grund ihrer Erfahrung schätzen
Top weibliche Führungskraft welche zielgerichtetes Verhalten verstärkt und Anregungen zur Optimierung gibt
Flexible Arbeitszeit, Möglichkeit Homeoffice etc.
Gute, ausgewogene Kommunikation
Sehr gute Chancen für Frauen auf Führungspositionen, Mitarbeiter werden auf Grundlage ihrer Bildung eingesetzt
Im Rahmen der Jahresplanung auch andere Aufgabengebiete in eigener Abteilung möglich, weitere interessante Möglichkeiten in ca. 10 anderen Abteilungen
Immer noch sicherer Arbeitgeber
Zufriedene und leistungsfähige Mitarbeiter erreicht man dadurch, dass man sie selbstständig, kreativ und nach ihren Stärken arbeiten lässt. Druck und ständige Kontrolle ist kontraproduktiv. Etwas mehr Mut für neue Wege. Am Ende zählt was rauskommt.
Je nach Abteilung bzw Geschäftsstelle sehr unterschiedlich. Hängt von Führungskräften und jeweiligen Arbeitsaufwand der vor allem in den Geschäftsstellen völlig unterschiedlich ist. Arbeit sollte gleich verteilt werden.
Die Bankenbranche hat in den letzten Jahre insgesamt gelitten.
Die Rahmenbedingungen sind grundsätzlich gegeben. Hängt teilweise auch von den einzelnen Abteilungen ab.
Ist bei Engagement gegeben
Kommt auf den Job an. Grundsätzlich ist man eher geizig unterwegs
Ganz gut
Verschlechtert sich kontinuierlich. Das ist ist ein Ergebnis des in den letzten Jahren deutlichen Abbau des Personals. Ausfluss ist, dass der Zusammenhalt bröckelt und jeder zuerst schaut bin ich überhaupt zuständig. Hilfsbereitschaft war früher deutlich besser.
Meines Wissens fair
Hängt von der Führungskraft ab. 2/3 ganz ok, 1/3 verbesserungsfähig bzw. stark verbesserungsfähig
Das ist finde ich den grössten Kritikpunkt im Unternehmen. Bei dem jahrelangen Sparkurs entstand ein nicht unerheblicher Investitionsstau. Dieser Sparkurs wurde auch beim Personal konsequent umgesetzt. Wenn man die überquellende Regulatorik, mit mit immer weniger Personal bewältigen muss, ist das eine toxische Mischung. Diese mit mehr Druck auszugleichen wird nicht funktionieren. Folgeerscheinungen sind höhereKrankheitsquoten, innerliche oder tatsächliche Kündigungen. Auch wenn man sich in einen schwierigen Arbeitsmarkt befindet, kann man innerhalb des Unternehmens zumindest versuchen Arbeit einigermassen gerecht zu verteilen.
Ich denke Kommunikation ist ganz ok. Kommt auch drauf an, wie und wann sie weitergegeben wird. Es kann auch zuviel besprochen und diskutiert werden.
Hier ist man auf einen guten Weg
Ich denke die Aufgaben sind interessant und herausfordernd
Tolle Gehaltschancen, tolle Karriereplanung.
Investstau Räumlichkeiten.
Räumlichkeiten, Geschäftsräume und Technik modernisieren bzw. hier weiterhin offensiv vorangehen.
Gutes Umfeld, gute Stimmung, modernes Unternehmen
Aus der Region für die Region wird optimal gelebt.
Flexible Arbeitszeit mit vielen Möglichkeiten für die Kolleginnen und Kollegen.
Sehr gute Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sehr gute Verdienstmöglichkeiten bei der Sparkasse Niederbayern Mitte.
Definitiv vorhanden.
Die Teams arbeiten sehr homogen und kameradschaftlich zusammen.
Älteren erfahrenen Kolleginnen und Kollegen werden neue tolle Führungssufgaben übertragen.
Sehr moderne Führungskräftekultur. Vertrauensverhältnis wird großgeschrieben.
Räumlichkeiten können noch etwas modernisiert werden.
Von oben nach unten stimmige Kommunikation.
Gerade auch der Jugend im Haus sowohl weiblich, divers als auch männlich werden alle Möglichkeiten der Entwicklung geboten.
Sind in vielfältiger Form sowohl im Vertrieb als auch im Stab vorhanden.
Kurze Wege, klare Strukturen, viele tarifliche und freiwillige soziale Leistungen
Schlecht nichts, jedoch ist natürlich wie überall in manchen Bereichen Verbesserungspotential vorhanden und eine gewisse Nachjustierung immer wieder notwendig
Gesamthausbezogen positiv, jedoch aktuell durch viele Großprojekte in den betroffenen Bereichen etwas getrübt - in einigen wenigen Abteilungen jedoch auch ganz klar verbesserungswürdig - hier muss jedoch jeder Einzelne seinen Teil zu einer guten und angenehmen Atmosphäre beitragen [so wie ich selbst behandelt werden möchte, so sollte ich auch mein Gegenüber behandeln - vom Vorstand bis zum Azubi, aber auch umgekehrt - gute Atmosphäre darf keine Einbahnstraße sein!!]
Durch teils unwahre Beiträge von ehemaligen Kolleg(innen) in anonymen öffentlichen Foren wurde das Image in letzter Zeit belastet - es wird aber ständig an der AG-Attrktivität gearbeitet
Flexible Arbeitszeiten, Faire ÜSt-Regelung, Möglichkeit auf Zusatzurlaub, viele Teilzeitmodelle
Jeder, der sich weiterbilden möchte und Karriere machen will, hat sehr gute Möglichkeiten
Beim Thema Gehalt ist subjektiv gesehen immer und ständig etwas Luft nach oben, hier wird auf Gleichbehandlung und eine klare Struktur viel Wert gelegt - oftmals könnte/sollte es bei Höhergruppierungen etwas schneller gehen.
Die Sozialleistungen sind sehr vielfältig und sehr gut
Die Themen Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien werden aus meiner Sicht ordentlich umgesetzt
Im Großen und Ganzen sehr gut - dies zeigt zum Beispiel u.a. auch die seit einiger Zeit überaus große Beteiligung bei MA-Veranstaltungen - man ist richtig stolz, als Personalratsvorsitzender mit soooo vielen ganz tollen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, diese vertreten und auch unterstützen zu dürfen
In der Regel ganz gut - es wurde z.B. zwischen Geschäftsleitung und Personalrat eine freiwillige Altersteilzeitregelung getroffen
75 % absolut positiv, 25 % mit "Chancen der Entwicklung und Verbesserung"
Funktioniert in vielen Bereichen sehr gut, in manchen Teilbereichen sollte die Vorgehensweise zeitnah verändert und forciert werden
Ist aus meiner Sicht absolut gegeben und wird auch vom Personalrat mit Argusaugen überwacht
Die Chancen für aufstrebende Mitarbeiter sind meines Erachtens absolut vorhanden, da in den nächsten Jahren auch wieder viele erfahrene Mitarbeiter ausscheiden werden und interessante Positionen frei werden
Diese Sparkasse steht im bundesweiten Vergleich relativ gut da - sowohl auf Kostenebene wie auch auf vertrieblicher Schiene.
Motivation schwindet, Verkaufsdruck, Persönlichkeit nimmt ab, One-Woman-Show, keine eigene Entfaltung und keine eigene Meinung erwünscht.
Mehr Leidenschaft für die persönlichen Belange der Mitarbeiter. Und bitte: es heißt intern immer, dass bei ehemaligen Mitarbeiter plötzlich "das Gehoppe losgeht". Das ist bei einzelnen zwar korrekt, aber bei 90 Prozent nicht. Das trifft eher auf interne Mitarbeiter zu, dass diese von Stelle zu Stelle hoppeln. Viele verdiente und erfolgreiche Mitarbeiter aus dem Vertrieb fischen heutzutage in internen Stellen herum und geben an, dass ihnen das Freude bereitet. Bitte ändert das, schätzt eure langjährigen Vertriebler und gebt ihnen ihre eigene Meinung zurück, die können aus Erfahrung sehr gut damit umgehen!
Führungskräfte üben enormen Druck aus und lassen Persönlichkeit vermissen. Seit einiger Zeit herrscht dahingehend eine äußerst angespannte Atmosphäre, da eine einzelne Person mittlerweile den kompletten Privatkundenmarkt beherrscht. Wo früher noch vier Gebietsdirektoren einem Marktdirektor unterstellt und für die einzelnen Teilmärkte zuständig waren, regiert hier nur noch eine Einzelperson - deren Meinung von NIEMANDEN in Frage zu stellen ist. Druck entsteht hierbei unter anderem auch für alle Marktmitarbeiter, weil diese Einzelperson eine nicht unerhebliche private Karriere innerhalb der Sparkasse gestartet hat.
Die Sparkasse steht nach außen sehr gut dar. Die Kundenakzeptanz ist hoch. Die Sparkasse ist für Kunden auch ein verlässlicher Partner, zumindest bei den großen Themen wie Baufinanzierung. Bei Sachen wie Gebühren und Preise setzt die Sparkasse sich als selbsternannter "Platzhirsch" durch, da muss man als Kunde einfach durch oder sich Alternativen suchen. Etwas "ins Wasser" hat man sich gesetzt, als man Apple nachgeben musste und deren Bezahldienst aus strategischen Gründen übernehmen musste. Das hat man bei Google-Pay nicht getan und somit sind alle Android-Handy raus aus der Nummer beim mobilen Bezahlen, das geht nur über die sparkasseneigene App, die sehr langsam ist. Fürs Image schade, nutzen doch viel mehr Leute Google als Apple-Geräte.
Gleitzeitregelung ist gut. Es gibt Kernarbeitszeiten. Home-Office kommt nur für interne Mitarbeiter in Frage, wobei sich das bei Vertriebsmitarbeitern logischerweise wirklich schlecht vereinbaren lässt.
Früher sehr gut, in naher Zukunft braucht man keine Geschäftsstellenleiter mehr. Viele Geschäftsstellen haben nur noch proforma nach außen einen Leiter, aber intern sind sie größeren Einheiten zugeordnet. Nachdem das für einzelne Personen etwas viel Führungsspanne erzeugt hat, ist man nun zurückgerudert und führt sukzessive Regionaldirektoren ein. Diese werden so ausgewählt, dass möglichst keine Widerstände entstehen, d.h. erfahrene Geschäftsstellenleiter kommen nicht immer zum Zug, sondern müssen sich einem jüngeren, unerfahrenen Kollegen unterordnen. Hier spielt Erfahrung keine Rolle, es geht nur darum, keine Widerstände zu erzeugen.
Öffentlicher Dienst, die Eingruppierungen entsprechen bei Stellenantritt nie den Planstellen. Es kann mehrere Jahre dauern, bis man die Entgeltgruppe erhält, die der Stelle entspricht. Eine Rückgruppierung geht dagegen sehr flott, wie weiter oben bereits berichtet. Erfolgsprämien werden verteilt, aber hier herrscht leider überhaupt keine Transparenz. Aus meiner eigenen (ehemaligen) Position heraus weiß ich, wie die Verteilung stattfindet und finde das in manchen Fällen nicht fair; aber Fairness spielt hier keine größere Rolle, da es freiwillige Leistungen sind.
Die Sparkasse macht sehr viel aus dem sozialen Zweckertrag. Hier werden Vereine, Jugendgruppen und sonstige öffentliche Initiativen finanziell unterstützt. Hier ist die Sparkasse absolutes Vorbild in der Region!
Es wird versucht, den Teamgedanken hoch zu halten. Das gelingt an der Oberfläche ganz gut, aber private Gespräche sind absolut nicht mehr geduldet. Besonders erwähnenswert ist noch, dass du dir in keinster Weise bei deinen vermeintlich engsten Kollegen sicher sein kannst, ob diese nicht "beauftragt" sind, dich auszukundschaften.
Für ältere Kollegen klappt es hier tatsächlich ganz gut. Ich war ja auch weit über 15 Jahre hier tätig (genauere Angaben mache ich hier nicht...), mich hat man die meiste Zeit in Ruhe gelassen.
Das Fingerspitzengefühl schwindet. Führungskräfte merken seit 2017, dass auch ihr Job nicht sicher ist. Sie tun alles, um nach oben positiv aufzufallen - auch auf Kosten der Unterstellten. Gestandene Gebietsdirektoren sind heute nicht mehr Führungskräfte, sondern irgendwo im internen Bereich untergebracht. Keiner weiß warum, aber so ist es allen ergangen. Das gibt eine gewisse Unsicherheit für die Zukunft - was willst du heute noch dort werden, ohne später wieder abgesägt zu werden? Auch wenn man jetzt wieder Regionaldirektoren einführt, es bleibt bei der Alleinherrschaft einer einzelnen Person - deren Meinung steht über allem. Der Vorstand schließt sich stets dieser Meinung an, warum auch immer er das tut.
Einigermaßen moderne Arbeitsplätze, Büroausstattung gut. Keine Klimaanlage in den meisten Geschäftsstellen.
Es gibt ein Intranet, hier werden Informationen reingestellt - etwas schwieriger Überblick, was wirklich wichtig ist. Ansonsten erfolgt die Kommunikation in direkter Linie über die Vorgesetzen. Kommunikation im Team dagegen ist wirklich auf das dienstliche zu beschränken, stell ja nichts in Frage oder bring eigene Ideen mit ein.
Männer und Frauen sind gleichgestellt. Führungsebene früher mehrere Männer und Frauen, heutzutage findet Führung nur noch durch eine Einzelperson statt.
Es gibt unterschiedliche Unternehmensbereiche. Die Zukunft liegt im Vertrieb, sagen sie. Wer sich nach harten Jahren im Vertrieb um eine interne Stelle bewirbt oder bewerben muss, der muss auch eine Entgeltreduzierung bzw. Rückgruppierung in Kauf nehmen. Okay, die interne Stelle ist möglicherweise niedriger bewertet, aber die Rückgruppierung findet SOFORT bei Stellenantritt statt. Andersrum ist es aber so, wenn du höhere Aufgaben übernimmst, musst du akzeptieren, dass es bis zu drei Jahre dauern kann, bis du in der bewerteten Eingruppierung angekommen bist.
Mittlerweile täglich angespannter. Fachkräftemangel wird versucht, über Quereinsteiger zu kompensieren. In der Vergangenheit verpasste Chancen, eigens u. bestens ausgebildete Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, wurden leichtsinnig und teils überheblich verpasst bzw. bewusst in Kauf genommen. Die "Verbliebenen" erfahren u. spüren dies nun.
Mittlerweile leider sehr leidend.
WIR waren immer Dienstleister u. Marktführer u. hoben uns deswegen von Mitbewerbern ab.
Grundsätzlich kann Urlaub wie gewünscht genommen werden, der Abbau vorhandener Überstunden ist - trotz vorhandenem Fachkräftemangel - dank der Gleitzeitvereinbarung u. je nach Aufgabengebiet möglich. Jedoch hat sich dies seit ein paar Jahren leider negativ entwickelt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden, Karrierepfade sollten deutlicher aufgezeigt werden. Auch kontroverse Ansichten sollten Gehör finden.
In Ordnung. Schnellere, leistungsbezogene Aufstiege gewünscht. Zusatzleistungen jedoch vorhanden.
Nach außen hin gegeben, intern wurden die Weichen zur Digitalisierung noch nicht gestellt. Sozialbilanz ist vorhanden und o.k.
Die "Verbliebenen" halten gut zusammen, trotz des personellen Engpasses unterstützt man sich gegenseitig - so gut es geht. Auch die Einführung / Einarbeitung neuer, junger Kolleg*innen wird eigenständig gut durchgeführt. Als neuer Mitarbeiter fühlt man sich gebraucht und auch willkommen.
Die aktiven Kolleg*innen schätzen die Erfahrung der "Älteren" sehr, seitens der Führung wird dies teilweise anders gesehen.
Leider der größte Kritikpunkt.
Eine seit Jahrzehnten unveränderte u. beziehungsweise um linientreue Mitarbeiter*innen ergänzte Führungsriege, leitet den Laden zu Lasten der nachfolgenden Generation. Meinungen, die nicht passen, werden ignoriert beziehungsweise korrigiert.
Wenn das Ergebnis nicht passt, müssen die Berater herhalten. Als Vertriebler fehlt einem dann die Wertschätzung. Zeitenwende!!
Gebäude sind in die Jahre gekommen, die Technik u. Ausstattung oft veraltet. Kaum Klimatisierung. Kurz u. knapp: Zu Tode gespart!!
Ist grundsätzlich tatsächlich gewünscht, wird jedoch nicht in allen Bereichen konsequent umgesetzt. Hat zur Folge, dass sich Informationen eigenständig verbreiten u. dementsprechend fehlinterpretiert werden.
Mäßig, weibliche Mitarbeiterinnen werden nach Mutterschutz / Elternzeit nicht als vollwertige Mitarbeiterinnen bzw. nur als sog. Teilzeitkräfte angesehen - Eingruppierung fraglich.
Der Beruf des Bankkaufmanns / der Bankkauffrau ist nach wie vor äußerst interessant und sehr abwechslungsreich. Im Grundsatz 5 Sterne.
Ich (sowie Kollegen) empfanden die Atmosphäre oft geprägt durch Druck, Angst und Unwohlsein
Meiner Erfahrung sinkt das rapide.
Für mein Empfinden sehr viel Arbeit.
Unterdurchschnittlich
Ja das geht
Gerne würde ich hier null Sterne geben. Leider kann man auf Kununu wohl keine ehrliche Meinung mehr sagen, da ich mitbekommen habe, dass Beiträge anwaltlich gelöscht werden. Deshalb an dieser Stelle kein weiterer Kommentar möglich
Nach meinem Geschmack nach alles sehr veraltet
Es findet viel Kommunikation über Mitarbeiter statt. Mit mir wurde selten gesprochen
Ich sah hier selten Gleichberechtigung
Möglich
Es ist ein sicherer Arbeitsplatz, man bekommt pünktlich sein Geld, hat 32 Tage Urlaub und die Gleitzeit-Regelung ist auch gut.
Umgang mit den Mitarbeitern
Mitarbeiter fragen was sie denn wollen, mitentscheiden lassen. Nicht einfach stur durchziehen. Homeoffice ausbauen. Neue Ausstattung für die Büros zB höhenverstellbare Schreibtische. Insgesamt einfach sich besser um den Mitarbeiter kümmern, man kommt sich wertlos und ersetzbar vor.
Vor einigen Jahren ging man noch gern zur Arbeit. Heute leider nicht mehr so.
Keiner meiner Kollegen würde die Sparkasse als Arbeitgeber empfehlen
Auch ok
Das passt.
Tarifvertrag gut, auch die Eingruppierung denke ich ist fair. Für eine Gehaltserhöhung muss man sich aber doch sehr bemühen oder teilweise erst unter Beweis stellen und man erhält diese zB 1 Jahr später
Mir wäre nicht bekannt, das das der Sparkasse wichtig ist.
Meist gut
Passt
Wenn man 0 Sterne vergeben könnte würde ich das. Fängt beim Vorstand an und die Führungskräfte darunter vertreten diese Meinung. Der Vorstand hat oft sehr veraltete Meinungen. Diese Meinung wird bis zum Mitarbeiter weitergegeben weil „der Vorstand will das so“. Was ein einzelner Mitarbeiter möchte interessiert hier niemandem
teils veraltete Ausstattung. Der Teppichboden müsste gereinigt werden, Stühle oft kaputt, durchgesessen. Im Sommer zu heiß
Informationen welche man von der Führungskraft bekommen sollte, hört man meist vorab über den Flurfunk. Vieles muss man selber erfragen
Eher schlecht. Hat man nicht ein entsprechendes Verhältnis zur Führungskraft oder fällt man aus dem gewünschten Raster wird man benachteiligt.
Ja die Arbeit ist interessant
Top Sozialleistungen. Vermögenswirksame Leistungen. Betriebliche Altersvorsorge. Mehrere Betriebsausflüge. After work Veranstaltungen und vieles mehr. Alles kostenlos. Einfach top.
Nichts.
Alles top.
Top Betriebsklima. Spitze Führungskräfte. Liebe Bewerterin der 3,2! Man kann seine Führungskraft nicht sehen, wenn man 70% der Arbeitszeit "krank" ist. Du solltest zudem in der Zeit der Anwesenheit auch nicht nur Deine privaten Angelegenheiten erledigen. Schimmel entstand im Keller nach einem Wasserschaden. Dieser wurde sofort behoben. Alle Mitarbeiter sind immer füreinander da. Und genau der Zusammenhalt in diesem Unternehmen ist so hervorragend.
Überstunden können sofort abgebaut werden. Work-Life-Balance wird hier ganz stark beachtet.
Weiterbildungen werden immer gefördert. Alle Möglichkeiten für den beruflichen Aufstieg vorhanden.
Wer gut arbeitet verdient auch sehr gut. Top Gehalt nach der Beendigung der Ausbildung.
Einfach spitze.
Alle Vorgesetzten sind einfach spitze.
Modernste Technik. Home office möglich. Variable Arbeitszeit.
Informationen werden von den Führungskräften sofort weitergegeben. Schneller und genauer geht nicht.
Wird immer beachtet.
In meinem Team super.
Variable Arbeitszeit sehr gut.
Es herrscht tatsächlich eine ziemlicher Investitionsstau.
Eigentlich ganz in Ordnung.
So verdient kununu Geld.