30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten- auch dies wird wieder eingeschränkt
E-bike Leasing nach nur 5 Jahren Vorbereitung
Auch vernünftige und rücksichtsvolle Vorgesetzte
Zu vieles, um alles aufzulisten!
Austausch des Personalabteilungsleiters, Druck aus Politik auf den Vorstand: das vollkommen verkrustete Unternehmen sukzessive reformieren
Teils liebe Kollegen, die versuchen der Arbeit noch nachzukommen
Weltspartag und Knax: 90'er
Es wird vergleichsweise viel angeboten: Zusammenarbeit Kliinik etc. , warum muss es denn soweit erst kommen?
Fortbildung selten endend mit dem KBL
Unterdurchschnitt: der neuste Trend Seiteneinsteiger, die man noch schlechter bezahlt und nicht mal richtig einarbeitet
Nicht zeitgemäß: sparen bei der Sparkasse
Noch erstaunlich gut für die Verhältnisse. Das Problem liegt darin, dass die meisten noch woanders waren und keinen Vergleich. Vergleichen tut man sich übrigens gern mit Branchen, wo es deutlich schlimmer ist.B. dem Einzelhandel.
Fortbildung: null, ganzheitliche Beratung für Mitarbeiter nicht vorhanden
Ziemlich rücksichtslos, " Marketinggespräche wie in 80'er Jahren, Rechtfertigungen zum Vorstand"
Veraltet: Photovoltaik Verschattung im Sommer: Klimaanlage voller Pulle
Kommunikation bedeutet hier; nach unten zur fordern und Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle...
Keine: Frauen in Führungspositionen, Fehlanzeige, Provinztum ...
Welche? Mehr Aufgaben, langsamere Technik anstatt zu "entrümpeln" ...
Kurze Arbeitswege. Gute Software
Die Unternehmenskultur von A bis Z
Wechsel und/oder Neubewerbung der 1. Und 2. Führungsebene. Wer Personalverantwortung bekommt, sollte vorab beweisen, dass er diese auch tragen kann und psychisch sowie charakterlich dazu geeignet ist.
Es geht vermutlich schlechter, aber sehr viel Luft nach oben. Lob, Anerkennung, Wertschätzung, Gleichbehandlung und Behandlung auf Augenhöhe sind Mangelware und nur wenigen Auserwählten vorbehalten. Kontrolle und Kritik oder Gleichgültigkeit sind häufig anzutreffen.
Es gibt die sich kaputt machenden, erfolgreicheren Mitarbeiter auf der einen Seite und die resignierten, in der Entwicklung stagnierenden Mitarbeiter auf der anderen Seite.
Hat rapide abgenommen. Dass es der Sparkasse noch gut geht, ist auf dieTreue der Kunden ihren persönlichen Beratern gegenüber sowie der Kundenfaulheit zurückzuführen.
Angesichts des Personalmangels ist es unmöglich, die eigenen Bedürfnisse (z.B. 2 Wochen Sommerurlaub am Stück) mit den Vorgaben des Vorgesetzten (z.B. 3 von 4 Mitarbeitern mit Schulkindern sollen stets im Dienst vor Ort (kein Homeoffice!) sein) zu vereinbaren.
Homeoffice-Vereinbarungen können zwar getroffen werden, die jeweiligen Home-Office-Tage müssen aber je nach Abteilung begründet werden und darf nicht an fixen Tagen genutzt werden.
Familienfreundlichkeit geht soweit, dass man im Home-Office ohne Einschränkung arbeiten darf, wenn das Kind erkrankt ist und man auf die Krankmeldung verzichtet.
S. a. "Interessante Aufgaben"
Ist in Ordnung aber nicht derart überragend wie gern dargestellt. Mitbewerber Zahlen häufig besser und fairer.
Die Unterstützung der Region ist in der "Sache der Sparkasse" verankert. In Sachen Unweltschutz könnte deutlich mehr gemacht werden. Fahrradleasing wird unterstützt. Größere Projekte (insbesondere energetische Sanierungen der Sparkassengebäude) kommen nicht in Gang. Grund hierfür könnte sein, dass das Thema Sparen bei der Sparkasse seit geraumer Zeit mehr Strategie als Maßnahme ist.
Der Umgang ist größtenteils freundlich. Ellenbogenmentalität erfährt man nur geringfügig, in einem für die Branche gewöhnlichen Maß. Hilfsbereitschaft kann seine Grenzen finden, wenn es das Arbeitsaufkommen des anderen erhöhen könnte.
Vor Jahren beliebte Betriebsfeste und Bereichsausflüge haben an Beliebtheit abgenommen, was weniger auf die Kollegen persönlich als auf die allgemein schlechte Unternehemskultur und die damit verbundenen Unzufriedenheit zurückzuführen ist.
Unauffällig
In Personalführung unausgebildete Menschen. Häufig aufgrund guter Verkaufszahlen in der Vergangenheit befördert worden oder einfach nur -freundlich ausgedrückt- vorstandsnah. Soziale Kompetenzen sind zu 90% Fehlanzeige. Unfähigkeit wird mit Kontrolle kompensiert.
Die Spanne der Qualität der Ausstattung variiert stark. Feinstaubbelastung durch alte Drucker, im Winter wöchentlich ausfallende Heizungen oder fehlende Klimaanlagen gehören genauso dazu wie Geschäftsstellen auf dem neuesten Stand.
Teambesprechungen finden zwar statt, haben aber einen informativen Charakter. Diskussionsrunden oder gar Kritik sind nicht erwünscht. Eine in anderen Unternehmen gewünschte "Feedback-Kultur" wird unterdrückt. Wünschenswert sind folgsame Soldaten, die gehorchen und ausführen.
Ein Stern für die konstant schlechte Gleichebehandlung der weiblichen Angstellten. Die Gleichberechtigung hat in dieser Firma den Stand der frühen 70er.
Ein breites Spektrum an verschiedenen Aufgaben steht theoretisch zur Verfügung. Mitspracherecht ist nur bedingt vorhanden. Förderung des einzelnen ist abhängig vom Wohlwollen des Vorgesetzten. Starke Einschränkungen als weibliche Angestellte, vor allem wenn in Teilzeit oder gebärfähigem Alter.
Entwicklungsgespräche können geführt werden, Ergebnisse bzw die Umsetzung von Absprachen lassen in der Regel auf sich warten. Das Erschaffen eines Personalentwicklungskonzept scheitert an der Inkompetenz des Personalleiters, der m.M.n. in dieser Position untragbar ist und charakterlich fragwürdige Züge aufweist.
es tut sich viel, adhoc Umsetzung ist nicht möglich, aber der Prozess ist im Gang - positive Grundstimmung meinerseits, aber Geduld ist gefragt und jeder im Betrieb kann dazu beitragen
leider noch sehr ausgewogen, es wird verkannt, wieviel in den letzten Jahren getan wurde, weil lange Zeit vor und während der C-Pandemie gar nichts passierte.
Tendenz zeigt aber auf jeden Fall in die richtige Richtung.
als Familienvater kann ich auch kurzfristig aus dem HO arbeiten, was das Familienleben erleichtert, mir ist aber auch bewusst, dass es von der jeweiligen Stelle abhängt.
Urlaubszeiten werden in Vertretungsgruppen abgestimmt. Völlig normal, dass man hier kompromissbereit sein muss.
es ist wie immer im Leben ein Geben und Nehmen.
Bezahlung nach Tarifvertrag, Öffentlicher Dienst, mehrere Sonderzahlungen, Option Urlaubstage zu kaufen, eine top arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge. VL in voller Höhe.
Zuschuss zu Hansefit und Jobrad.
... to be continued.
Bikeleasing ist super angenommen worden. Viele Geschäftsstellen werden aktuell mit PV ausgestattet. Grundsätzlich werden für externe Aufträge lokale Unternehmen beauftragt. Sponsoring in sehr großem Maße zur Unterstützung von Vereinen und Veranstaltungen für die Schaumburger.
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."
Ich freue mich zur Arbeit zu gehen und meine Mitarbeitenden zu sehen.
das letzte Altersteilzeitprogramm war spitze und wurde super und dankend von den Begünstigten angenommen. Viele Mitarbeitenden werden in den kommenden Jahren altersbedingt ausscheiden. Wir müssen die Zeit nutzen, um den Erfahrungsschatz im Betrieb zu halten. Hier ist altersübergreifende Teamarbeit gefragt.
seit Jahren wird jetzt wieder in Führungskräfte in Form von Seminaren/Coachings investiert - Wichtigkeit des Themas erkannt - bin positiv gestimmt, dass es nachhaltig zu positiven Veränderungen kommt.
lange Zeit ein großer Mangel, hier wurde aber auch der Turnaround geschafft und weiter verfolgt.
ein Thema was viele umtreibt - Unternehmenskommunikation muss von allen Parteien besser gelebt, aber auch von den Führungskräften vorgelebt werden - starkes Verbesserungspotential.
ebenfalls ein Thema mit Verbesserungspotential. Frauen in Führungspositionen sind nicht vorhanden. Ganz wichtig, um einfach noch weitsichtiger in allen Themenfeldern zu agieren. Wenngleich ich keine Quote befürworte.
man kann sich definitiv mit einbringen
Kurze Dienstwege, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vielfältige Aufgaben
Gute Zusammenarbeit mit den Chefs vor Ort
Es gab zum Teil etwas "veraltete" Strukturen und Personalengpässe. Man merkt, dass hier viel getan wird, z.B. Kleiderordnung und Neueinstellungen. Öffentlichkeitsarbeit / Social Media sollte weiter ausgebaut werden.
Durch Gleitzeit und Home Office gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kurze Dienstwege
Wenn man möchte und es auch einfordert kann man schnell weiterkommen, auch Azubis bekommen gleich Chancen nach der Ausbildung
Gehalt kommt immer pünktlich, es gibt viele Sonderzahlungen on Top, Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge
Installation von PV- Anlagen auf den Gebäuden, Angebot Fahrradleasing etc.
In unserer Geschäftsstelle arbeiten wir gut als Team zusammen und es gibt auch regelmäßig Teamevents außerhalb der Dienstzeit
Keine Unterschiede aufgrund des Alters, auch Förderung von Quereinsteigern
Es gibt regelmäßige Teamrunden und die Fürsorgepflicht wird auch eingehalten
An der Belüftung muss noch gearbeitet werden, ansonsten passt alles
Interne Informationen manchmal sehr zeitverzögert
Wenig bis gar keine Frauen in höheren Führungspositionen vorhanden
Genug Raum und Zeit für die tägliche Arbeit, kann mich persönlich einbringen
Leider gerade gar nichts.
Eigentlich alles.
Vorstand und Leitung der Personalabteilung sollten dringend ausgetauscht werden.
Anpassung der Entgeldgruppen und Wegfall der Verkäuferprämien!
Die Stimmung innerhalb der Sparkasse ist seit dem letzten Wechsel des Vorstandes stetig bergab gegangen. Mittlerweile ist die Arbeitsatmosphäre so schlecht, dass viele Mitarbeiter gekündigt haben.
Wird immer schlechter, viele ehemalige Kollegen erzählen mittlerweile die Wahrheit außerhalb der Sparkasse. Und es sind in den letzten Monaten viele Kündigungen gewesen!
Wird als „Neumodischer Schnick Schnack“ abgetan.
Nur das nötigste.
Gibt es nicht. Jeder ist sich selbst der nächste und wer die stärksten Ellbogen oder die lauteste „Klappe“ hat ist der Gewinner!
Die Überheblichkeit der jungen Generation ist teilweise schon sehr verletzend. Die nicht so gern gemachten Aufgaben werden auf die Älteren abgewälzt. Die Aufgaben mit der höchsten Provision machen gern die jüngeren Mitarbeiter!
Schlechter geht’s kaum noch. Die Abteilungsleiter schauen nur darauf wie sie selbst noch weiter vorankommen können. Unterstützung - Fehlanzeige. Lob - gibt’s eigentlich nie. Kritik - gibt’s regelmäßig, denn immer muss man noch weiter, höher oder schneller sein als andere. Verkaufen, verkaufen und nochmals verkaufen.
Die technische Ausstattung erfüllt auch nur die Mindestanforderungen.
Eigentlich nicht vorhanden. Jeder arbeitet vor sich hin ohne zu kommunizieren. Teilweise weiß man gar nicht ob Kollege XY gerade im Homeoffice, Urlaub oder krank ist.
Deutlich schlechter als bei umliegenden Sparkassen. Dafür gibt es noch eine Verkäuferprovision. Davon profitieren aber nur die rücksichtslosen jungen Mitarbeiter die ihre Ellbogen gut ausfahren können.
Wenn man weiblich ist und dort weiterkommen möchte, muss man zumindest optisch ins Bild passen. Sonst keine Chance.
Vorstände austauschen.
Seine Loyalen Mitarbeitende nicht übergehen, nur um Mitarbeitende zu halten, die bereits gehen wollten.
Seit geraumer Zeit ist die Stimmung sehr angespannt.
Es herrscht auch innerhalb der Belegschaft eine große Umbruchstimmung, sodass viele Mitarbeitende die Sparkasse verlassen wollen.
Der Vorstand macht sich durch unsichtige und nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen keinen Gefallen.
Scheinbar muss man kündigen, um dann ohne jegliche Vorerfahrung und fairen Bewerbungsprozessen eine höhere Stelle zu erlangen.
Mitarbeitenden denen Stellen schon zugesagt wurden werden hintergangen, nur um den Mitarbeitern, die bereits gekündigt haben die Stelle zu ermöglichen. Kollegen, die schon länger in der jeweiligen Abteilung arbeiten werden gar nicht erst gefragt. Bereits mehrfach vorgekommen.
Es tritt langsam nach außen, wie die Sparkasse mit ihren Mitarbeitern umgeht.
Home Office trotz Möglichkeiten eher ungern gesehen.
Muss man auch kämpfen und nur weil einem eine Weiterbildung zugesagt wurde, heißt es nicht, dass man diese dann auch wirklich besucht.
Man muss teilweise lange um die Entgeltstufe kämpfen, die einem zusteht.
Eher jeder ist sich selbst am Nähsten.
Absolut unterirdisch, vor allem von dem Vorstand.
Mitarbeiter werden übergangen und Versprechungen getroffen, die dann nie eintreten.
Eine Frau in Führungsposition sucht man vergeblich.
Pünktliche und sichere Gehaltszahlung.
Derzeitige Führungsebene sticht durch erschreckende Wirklichkeitstesistenz und Betonkopfdenken auf. Hier wäre die Flexibilität wünschenswert, die von allen Untergebenen gefordert wird!
Endlich mal wirklich und ehrlich den Mitarbeitern zu hören und dementsprechend handeln.
Chronischer, selbstverschuldeter Mitarbeiter Mangel belastet Stimmung immens.
Dank engagierter Mitarbeiter besser als die Wirklichkeit. Kunden sind hier wirklich gut aufgehoben, Mitarbeiter nicht.
Führungstenor: Neu modischer Schnick Schnack.
Nicht für jeden erreichbar.
Verglichen mit anderen Sparkassen im Umkreis mindestens eine evtl. sogar zwei Gehaltsstufen schlechter bezahlt.
Bemüht hier fortschrittlich zu sein (wenn es Geld spart)
Mitarbeiter Mangel führt Arbeitsverdichtung, das dann zu Hauen und Stechen führt
Wertschätzung nicht vorhanden ausser du bist schneller und besser als 20 oder 25 jährige.
Offenes Ohr für persönliche Belange und Probleme, doch Verdacht besteht, das Wissen einzusetzen und Daumenschrauben gezielter einsetzen zu können um den Vertrieb zu steigern.
Noch viele Altbauten im Bestand, meist unklimatisiert und schlecht gedämmt.
Informationen fließen, doch Zeitung mitunter schneller
Existiert nur in der Theorie. Quote ca. 1:30
Thema Mitarbeiter Mangel auch hier: Arbeitsverdichtung gerade in Service und Vertrieb, dadurch immens hohe Belastung.
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, wenn vom Vorgesetzten erlaubt. Fahrradleasing.
Kommunikation, Kultur, Vergütungsregeln
EDV lässt häufig zu wünschen übrig.
Mit dickem Fell und Selbstbewusstsein kann es mitunter erreicht werden. Es wird aber schwer gemacht.
Es wird nicht nach Leistung gezahlt. Nur nach Stelle. Die werden Loyalitätskonform besetzt.
Aufgrund der Fluktuation entsteht große Frustration.
Insges. Okay. Es fehlt aber auch an jüngeren...
Hier muss unterschieden werden. Direkter Vorgesetzter i.O.
Es fibt keine Meetingkultur. Auch interdisziplinärer Austausch wird nicht praktiziert.
Hier würde ich keinen Stern verleihen wenn es ginge. Keine Frau als echte Abteilungsleiterin. Geschweige denn Diverse.
Durchaus, aber aufgrund von personalmangel viel zuviele nebentätigkeiten.
Sehr ruhige, angenehme und von Respekt geprägte Atmosphäre
Möglichkeit des mobilen Arbeiten vorhanden. Mehrarbeit in angespannten Phasen, kann in weniger angespannten Phasen durch Gleitzeit wieder abgebaut werden
Besser geht nicht
Offener Austausch, alle erforderlichen Informationen werden untereinander ausgetauscht
Wenig weibliche Führungskräfte
Vielfach geprägt durch gesetzliche und regulatorische Anforderungen
Arbeitskleidung
Lästereien
Neue Arbeitskultur annehmen.
In einer Situation hat ein Kollege mir etwas peinliches "nichts schlimmes über einer Kollegin erzählt. Ich musste daraufhin grinsen. Nach einer Stunde kam genau diese Kollegin auf mich zu und meinte "Ich habe gehört, dass du dich über mich lustig machst". Da hat der Kollege einfach ihr erzählt, dass ich mich angeblich lustig mache. Naja was ich nur damit sagen möchte ist, dass kein echter Zusammenhalt besteht. Das war mein Eindruck vom Praktikum.
Unterirdisches Verhalten. Keine Führungskompetenzen. Total streng. Sobal der Leite in den Verwaltungsbereich kommt. Herrscht eine Anspannung im gesamten Team.
So verdient kununu Geld.