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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 53 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Rabatte
Coaching
Parkplatz
Barrierefrei
Essenszulage
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineMobiles Arbeiten- auch dies wird wieder eingeschränkt
E-bike Leasing nach nur 5 Jahren Vorbereitung
Auch vernünftige und rücksichtsvolle Vorgesetzte
dass man die Schwächen erkannt hat und versucht daran akribisch zu arbeiten um den Angestellten ein gutes und sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Es ist gerade vieles im Wandel und dadurch hat sich schon sehr vieles positiv geändert.
Kurze Dienstwege, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vielfältige Aufgaben
Solider Arbeitgeber bei dem man auch guten Gewissens „alt“ werden kann.
Männerwirtschaft der alten Männer, unterdurchschnittliche Bezahlung, Arbeiten am Limit, Krankenstände, keine flexiblen Arbeitszeiten: aufgrund Personalsituation nicht mehr möglich (ausser Führungskräfte)
Aktuell nichts,wer wirklich bei all den Benefits noch unzufrieden ist,sollte sich lieber einen anderen Arbeitgeber suchen
Nicht genügend Parkplätze, unregelmäßige Arbeitszeiten, Überstunden, kein Homeoffice.
Geld ist zwar nicht alles, aber es spielt natürlich eine Rolle. Ein Punkt, den ich schade finde, ist, dass nicht klar kommuniziert wird, welche Stelle was verdient. Hier wünsche ich mir mehr Transparenz.
Auch immer mal wieder irgendwas ... aber nichts, was mich bisher zu einer Kündigung bewegt hat.
Unbedingt weiter arbeiten an dem Projekt "Sparkasse im Wandel" das bereits zu einigen positiven Veränderungen verholfen hat (mobiles Arbeiten, lockere Kleiderordnung, gute Angebote im Gesundheitsmanagement, ...). Den Azubis mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung in der Marktfolge aufzeigen. Frauen/ Wiedereinsteigerinnen/ Teilzeitbeschäftigte gleichberechtigt behandelt.
Stellenbesetzung nach Qualifikation und nicht nach der "Nase". Mehr Frauen in Führungspositionen, stärkere Einbindung und finanzielle Förderung von älteren Kollegen - die haben das Unternehmen zu dem gemacht was es heute ist. Die Sparkasse muss sich weiter verändern um auch künftig Marktführer in Schaumburg zu bleiben.
Wie oben schon erwähnt, kann man es nie jedem recht machen, deshalb sage ich einfach: Weiter so! Die Sparkasse befindet sich seit mehr als 2 Jahren in einem großen Wandel, und von Monat zu Monat gibt es positive Veränderungen.
Wechsel und/oder Neubewerbung der 1. Und 2. Führungsebene. Wer Personalverantwortung bekommt, sollte vorab beweisen, dass er diese auch tragen kann und psychisch sowie charakterlich dazu geeignet ist.
Vorstand und Leitung der Personalabteilung sollten dringend ausgetauscht werden.
Anpassung der Entgeldgruppen und Wegfall der Verkäuferprämien!
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Schaumburg ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Hier gilt das Gleiche wie bei der Arbeitsatmosphäre. In manchen Abteilungen ist der Zusammenhalt besser, in anderen Abteilungen schlechter. Allerdings muss man sagen, dass die Mitarbeiter im Allgemeinen egoistischer werden - fühle ich mich nicht für zuständig, mache ich also auch nicht. Das liegt aber oftmals daran, dass es Personalengpässe gibt.
In unserer Geschäftsstelle arbeiten wir gut als Team zusammen und es gibt auch regelmäßig Teamevents außerhalb der Dienstzeit
Sowohl zwischen den Führungskräften als auch im Team ist der Zusammenhalt mustergültig.
Es gibt sehr, sehr viele nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen im Gesamthaus
Tolles Team. Die Nörgler sind inzwischen bei der Konkurrenz
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Schaumburg ist Gleichberechtigung mit 2,6 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Ich persönlich bin zufrieden, hatte aber vielleicht auch etwas Glück. Grundsätzlich beobachte ich leider, dass Frauen nicht dieselben Aufstiegschancen haben, dass Höhergruppierungen im Vergleich zu männlichen Arbeitskollegen tw. später erfolgen und dass für Wiedereinsteigerinnen ggfs. in Teilzeit oftmals keine Angebote unterbreitet werden, die der jeweiligen Qualifikation gerecht werden.
Das muss sich verbessern!!!
ebenfalls ein Thema mit Verbesserungspotential. Frauen in Führungspositionen sind nicht vorhanden. Ganz wichtig, um einfach noch weitsichtiger in allen Themenfeldern zu agieren. Wenngleich ich keine Quote befürworte.
Gleichberechtigung ist bei uns normal. Ich persönlich wünsche mir jedoch mehr weibliche Führungskräfte, um die Vielfalt in der Führungsebene weiter zu fördern.
Ein Stern für die konstant schlechte Gleichebehandlung der weiblichen Angstellten. Die Gleichberechtigung hat in dieser Firma den Stand der frühen 70er.
Wenn man weiblich ist und dort weiterkommen möchte, muss man zumindest optisch ins Bild passen. Sonst keine Chance.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Die Möglichkeiten für Weiterbildungen wurden in der Vergangenheit deutlich ausgebaut und aktiv angeboten. Auch eigenständige Vorschläge für Weiterbildungen seitens der Mitarbeiter wurden mit finanzieller Beteiligung der Sparkasse unterstützt.
Muss man auch kämpfen und nur weil einem eine Weiterbildung zugesagt wurde, heißt es nicht, dass man diese dann auch wirklich besucht.
Möglichkeiten definitiv vorhanden. Wer sich zeigt und Interesse äußert, dem werden Möglichkeiten und Wege aufgezeigt.
Verbessert, aber beiderseits verbindlichere Karriereplanung optimierbar!
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen!
Jüngeren wird alles eröffnet, um Personalabfluss zu verhindern- bei älteren wenig bis gar nicht!
