58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Leider immer noch unterirdisch.
Gute auf Abteilungsebene
Die Selbstgerechtigkeit der mittleren und oberen Führungsebene ist unverändert.
Leichte Verbesserungstendenz, aber leider nicht auf dem Niveau wie man es sich wünscht.
Schlechte Prozesse und Bürokratie überlagern die eigentlichen Aufgaben und verleiden die Freude an der Arbeit
Schrittweise Modernisierung der bestehenden Räumlichkeiten
Modernisierung der Sparkasse (kulturell, organisatorisch, externe Wahrnehmung, etc.) in vollem Gange
Große Anzahl an MA-Benefits
Hohes Gehaltsniveau im Vergleich zum vorigen Arbeitgeber, sehr gute Altersvorsorgeleistungen über die ZVK
Sehr gute technische Gegebenheiten, Räumlichkeiten aktuell in der Umgestaltung
Auf Augenhöhe
Durch clean desk sehr steril. Kollegium aber immer freundlich.
Insgesamt war die Stimmung sehr angespannt.
Es wird zwar dafür geworben aber bei konkretem Bedarf, steht die Sparkasse doch noch an erster Stelle.
Weiterbildungen werden angebote. Man muss Glück haben wenn man aufsteigen möchte.
Sozialleistungen ok, bei den Gehältern kaum Bereitschaft zur Verhandlung.
Kommt auf die einzelnen Personen an. Insgesamt allerdings ok.
Offenere Kommunikation wäre wünschenswert.
Zu kalt durch clean desk.
Wichtige Informationen wurden meist sehr knapp erst mitgeteilt.
Starke Unterschiede beim Gehalt. Ansonsten gefühlt ok.
Die Aufgaben waren interessant und man bekam die Möglichkeit, diese auch ordentlich zu erfüllen.
Es wird viel gesprochen und versprochen. Wirkliche Besserung ist jedoch nur selten erlebbar.
Immer mehr in immer weniger Zeit. Man hat 20 Themen gleichzeitig und wird keinem mehr richtig gerecht.
Gute Menschen, jedoch mit wenig Gespür für die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Ohne Überstunden kommt man den Aufgaben nicht hinterher.
Die Kollegen geben sich Mühe, organisieren gute Events. Aus Worten folgen jedoch nicht immer Taten.
- Möglichkeiten sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln
- betriebliches Gesundheitsmanagement
- Mitarbeiterfeste
- teilweise Anonymität unter den Mitarbeitenden
- teilweise hohe Arbeitsbelastung
- Qualität des Mittagessensangebots
- Unternehmensidentifikation der Mitarbeitenden
Image leider häufig schlechter als eingeschätzt
Durch mobiles Arbeiten und großzügigen Arbeitszeitrahmen hohe Flexibilität in Stabsabteilungen, zeitweise hohes Arbeitspensum
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, finanzielle Unterstützung, zusätzliche Urlaubstage, gute Aufstiegschancen
Sonderzahlungen, Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, gute Mitarbeiterkonditionen, betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr
An einigen Stellen noch Verbesserungspotential, z.B. modernere technische Ausstattung, Mobiliar teilweise veraltet, keine Klimatisierung
Social Intranet ermöglicht Teilhabe am Geschehen im Unternehmen, interne Kommunikation ist hinsichtlich Offenheit und Transparenz noch ausbaufähig
Wird aktuell stark vorangetrieben
Arbeitsklima ist etwas besser geworden;
Keine Mobilität für den Vertrieb; bei großem Geschäftsgebiet, werden Dienstautos für Berater abgelehnt; lt. Vorstand ist das ja alles in den 0,30 Euro pro km abgegolten….weltfremd!
teilweise kann nicht gearbeitet werden, weil die FI die Laptops nicht auf dem aktuellsten Stand hat, unterirdisch;
Über Jahre hinweg wurde gespart und gespart; hier wird nun (endlich) mit einer Investitionswelle versucht gegenzusteuern
Mitarbeiter haben trotz Fusion, trotz Corona, trotz Krisen alles gegeben und werden bei der Sonderzahlung (ursprünglich gab es mal das als 14. Gehalt!) abgestraft; aufgrund vom Bewertungsergebnis, gibt es nur eine „Restzahlung“; trotz guter anderer Zahlen, gibt es keine Kompensation seitens der SPK! No go
da die älteren eher die kritischen sind, wird sich an den jüngeren orientiert. Hier gilt: Struktur ohne Inhalt/Basiswissen, damit kommt man weiter
Wie immer im Vertrieb, nicht geschimpft, ist gelobt genug
Leider führt das Theater mit den Ausfällen der Laptops zur Abwertung
kann immer verbessert werden; ist auf gutem Weg
Sehe ich keine
- Arbeit die mir Spaß macht
- Tolle Kollegen
- Wertschätzende Vorgesetzte
- Tolle Benefits s.o.
- Gute Bezahlung
Attraktivere Konditionen/Angebote für Kunden im Alter von 18 BIS 30.
Das ist die Altersspanne in der wir Menschen für die Sparkasse Südpfalz begeistern müssen.
Die Schere zwischen Markt & Stab verkleinern. Hier existieren leider häufig immer noch zwei Fronten.
Unsere MA gegenüber externen nicht benachteiligen.
Während der Ausbildung gibt es eine Menge an Kollegen, Teams und Vorgesetze die man durchläuft.
Überall ist es unterschiedlich und nicht immer perfekt.
In meiner jetzigen Organisationseinheit herrscht eine positive Atmosphäre.
Unser Image ist leider deutlich schlechter als es sein müsste. Und das leider gerade bei der Generation die wir für uns gewinnen wollen.
Hier haben wir Verbesserungsbedarf.
Das meiste was ich mitbekomme oder selbst erfahre lässt auf eine sehr gute Work-Life-Balance schließen.
Aus meiner Sicht trifft dies jedoch nicht auf Führungskräfte und die Erwartungshaltung an diese zu.
~40std/Woche scheinen da eine Seltenheit zu sein.
Betrachte ich jedoch nur von außen.
s.o.
Wer will und kann wird i.d.R. auch dafür belohnt.
Ich habe ein tolles Team.
In meiner jetzigen Position würde ich 5 Sterne vergeben.
Während der Ausbildung war das an der ein oder anderen Stelle verbesserungswürdig daher 4.
Arbeitsbeginn und Ende flexibel, zwei Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische, erneuerte Räumlichkeiten (aktuell nur meine Abteilung)...
Rundum positiv.
Abteilungsübergreifend manchmal etwas verbesserungswürdig.
Leistung wird belohnt und als Berufseinsteiger wird man sehr gut bezahlt.
Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln gibt es immer und werden ebenso unterstützt.
Einziges Manko ist, dass Mitarbeiter von extern i.d.R. bevorteilt sind was den Bereich angeht.
Ich bin mit meinem Aufgabenfeld und meinen ToDos sehr zufrieden.
Den eingeschlagenen Weg konsequent fortführen.
Drei Jahre nach der Fusion sind die Nachwehen immernoch spürbar. Die Sparkasse arbeitet jedoch aktiv daran die Atmosphäre zu verbessern.
In der Außenwahrnehmung nur bedingt nachvollziehbar in Verruf. Regionales Nachrichtenblatt fördert dies negativ, obwohl die Sparkasse sehr bemüht ist und als großer Arbeitgeber in der Region tätig ist.
Grundsätzlich besteht ein guter Rahmen, jedoch führen Sonderthemen regelmäßig zu einer Verlagerung zum Thema Work.
Leistungswillige Mitarbeitende werden auch gefördert. Manchmal muss man sich die Förderung selbst einfordern.
Regional gesehen sehr gute Bezahlung. Im Vergleich zur Branche passabel.
Regionaler Arbeitgeber der den Fokus immer mehr auf diese Themen legt. Eigene Stelle wurde dafür geschaffen.
Insbesondere innerhalb der Teams besteht ein großer Zusammenhalt.
Offener und fairer Austausch auf Augenhöhe
Investionen werden sukzessive vorgenommen.
Positiver Wandel in den letzten Jahren spürbar.
Strukturelle Probleme werden durch die Sparkasse nicht gelöst, sie ist jedoch bemüht. Arbeiten in Teilzeit unabhängig vom Geschlecht funktioniert in der Führung nur bedingt.
Die Sonderthemen machen den Alltag abwechslungsreich.
Auch ich weiß davon, dass Azubis dazu aufgefordert wurden, positive Kununu-Bewertungen abzugeben. auch wenn, wie ich lesen musste, dies anders kommentiert wurde. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Wahrheit an der Stelle angebracht. Vielleicht wäre generell ein bisschen mehr Wahrheit angebracht, vor allem dann, wenn es darum geht, sich seine Fehler einzugestehen und daraus zu lernen. Diese Fähigkeit zur Selbstreflektion habe ich - auch nach meinem Weggang - noch nicht festgestellt.
Nur auf Teamebene herrscht noch eine gute Arbeitsatmosphäre
Viele Kunden kündigen ihre Konten und gehen zu Banken, bei denen das Preis-/Leistungsverhältnis noch stimmt.
Viele Probleme (Personalknappheit, schlechte Führung, mangelnde Unterstützung) nimmt man mit nach Hause.
Auf Teamebene herrscht ein guter Zusammenhalt. Jedoch nur, dass man nicht ganz allein gelassen wird.
Ältere Kollegen sind halt auszuhalten. Wertschätzung eher gering.
Schlechte Führungskräfte, die zwar ständig gecoached und auf Seminare zum Thema "Wertschätzung", "TUN", etc. geschickt werden. Man hat den Eindruck, dass null davon umgesetzt wird. So kann man natürlich auch geld verbrennen.
Weder die Inhouse- noch die externe Kommunikation stimmen.
Das einzig gute sind die Sozialleistungen
Wenn man unter Gleichberechtigung versteht, dass immer die gleichen berechtigt werden, dann hat das Haus einen hohen Grad der Gleichberechtigung.
Keinen Respekt vor Mitarbeitenden, vorwurfsvoller Umgang, statt sich um die Ursache Gedanken zu machen
Offener werden für zeitgemäße Veränderungen, flachere Hierarchien
Kalt & keine Wertschätzung
„Flexible Arbeitszeiten & mobiles Arbeiten“ steht sogar im Vertrag, wird aber nicht angeboten/umsetzbar gemacht
Technische Ausstattung von 2000
Eher für Schülerpraktikanten als für qualifiziertere Studenten
So verdient kununu Geld.