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Sparkasse 
Ulm
Bewertung

Ist okay, aber…

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei SPARKASSE ULM in Ulm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positive Aspekte des Arbeitgebers
• Ausbildung: Die Ausbildung bei der Sparkasse ist sehr gut bewertet, mit vielseitigen Einblicken und betrieblichem Unterricht zur optimalen Prüfungsvorbereitung.
• Personalabteilung: Die Personalabteilung ist freundlich, professionell und bietet rechtzeitige Rückmeldungen sowie Unterstützung in schwierigen Zeiten.
• Zusätzliche Leistungen: Es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, und eine Sonderzahlung im April (abhängig vom Unternehmenserfolg). Zudem werden 10 zusätzliche Lerntage für Weiterbildungen gewährt.
• Kollegen: Einige Kollegen sind herzlich und unterstützend, was den Arbeitsalltag erleichtert.
• Schneller Arbeitstag: Durch die vielen Aufgaben vergeht der Tag schnell, was von manchen als positiv wahrgenommen wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Negative Aspekte des Arbeitgebers
• Work-Life-Balance: Überstunden sind die Regel, Gleitzeit kaum umsetzbar, und die Arbeitsbelastung ist enorm.
• Führungskräfte: Fachlich wenig kompetent, selten erreichbar, und mangelhaftes Onboarding für neue Mitarbeiter.
• Arbeitsatmosphäre: Kaum Wertschätzung, viel Druck, und Krankmeldungen werden kritisch gesehen.
• Kommunikation: Zu viele sinnlose Meetings und unklare Zuständigkeiten.
• Kollegenzusammenhalt: Starke Lästereien und Intrigen, die das Arbeitsklima belasten.
• Karriere/Weiterbildung: Keine Gehaltserhöhung oder Unterstützung bei Weiterbildungen trotz Zusatzqualifikationen.
• Gehalt: Angemessen, aber zu niedrig für die hohe Arbeitslast.
• Kundenzentrierung: Mitarbeiter stehen nicht im Fokus, während Kunden oft überhöhte Erwartungen haben.
• Unternehmenskultur: Veraltet und nur langsam in der Modernisierung.

Verbesserungsvorschläge

1. Verbesserung der Work-Life-Balance
• Einführung klarer Arbeitszeitregelungen und Reduzierung der Überstunden.
• Gleitzeitmodelle besser umsetzbar machen und sicherstellen, dass Mitarbeiter davon profitieren können.
• Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter, um die Arbeitslast zu verteilen und Überlastung zu vermeiden.

2. Effizientere Kommunikation
• Meetings auf das Wesentliche beschränken und klare Ziele setzen, um Zeit und Ressourcen sinnvoll zu nutzen.
• Verbesserung des Intranets durch eine benutzerfreundlichere Suchfunktion und klar strukturierte Inhalte.
• Regelmäßige Feedbackgespräche mit Mitarbeitern, um ihre Anliegen ernst zu nehmen und Prozesse zu optimieren.

3. Förderung des Kollegenzusammenhalts
• Sensibilisierung gegen Lästereien und Intrigen, z. B. durch Teambuilding-Maßnahmen oder Konfliktmanagement-Workshops.
• Aufbau einer offenen, respektvollen Feedbackkultur, um das Miteinander zu stärken.
• Würdigung von Teamarbeit, z. B. durch gemeinsame Erfolge und Anerkennung von individuellen Beiträgen.

4. Bessere Führungskräfteentwicklung
• Führungskräfte sollten intensiver geschult werden, nicht nur fachlich, sondern auch in sozialer Kompetenz.
• Sicherstellen, dass Führungskräfte für Fragen und Anliegen der Mitarbeiter ansprechbar und erreichbar sind.
• Einführung eines strukturierten Onboardings, damit neue Mitarbeiter besser eingearbeitet werden.

5. Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter
• Verbesserung der Arbeitsatmosphäre durch regelmäßige Anerkennung und Dankbarkeit für den Einsatz der Mitarbeiter.
• Sicherstellen, dass Krankmeldungen respektiert und nicht kritisiert werden.

6. Unterstützung bei Weiterbildungen und Karrierechancen
• Übernahme der Weiterbildungskosten oder finanzielle Unterstützung für berufliche Qualifikationen.
• Gehaltserhöhungen oder Beförderungen als Anreiz nach erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildungen.
• Mehr transparente Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens schaffen.

7. Anpassung der Gehälter
• Erhöhung der Gehälter, um der hohen Arbeitsbelastung gerecht zu werden.
• Einführung zusätzlicher Boni, die nicht nur vom Unternehmenserfolg abhängen, sondern auch von individuellen Leistungen.

8. Modernisierung der Unternehmenskultur
• Die Unternehmenskultur sollte zeitgemäßer werden, mit Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit und Respekt.
• Förderung von Innovation und Offenheit gegenüber neuen Ansätzen im Arbeitsalltag.

9. Verbesserte Arbeitsbedingungen
• Klare Zuständigkeiten schaffen, um Überforderung durch zusätzliche Aufgaben zu vermeiden.
• Einführung von flexiblen Unterstützungsmodellen, um Mitarbeiter bei hoher Belastung zu entlasten.
• Regelmäßige Überprüfung der Arbeitsabläufe, um sie effizienter zu gestalten.

10. Umgang mit Kunden verbessern
• Unterstützung der Mitarbeiter im Umgang mit schwierigen Kunden, z. B. durch Schulungen.
• Klare Abgrenzungen der Kundenerwartungen, damit Mitarbeiter nicht übermäßig belastet werden.

Arbeitsatmosphäre

• Die Arbeitsatmosphäre ist durch hohen Druck und fehlende Wertschätzung geprägt.
• Man wird oft überfordert und erhält keine Anerkennung, selbst wenn man für andere Kollegen einspringt oder zusätzliche Aufgaben übernimmt.
• Krankmeldungen werden kritisch gesehen, während Überarbeitung fast erwartet wird.
• Einige Kollegen machen den Alltag erträglicher, aber die Stimmung insgesamt ist angespannt und unzufrieden.

Kommunikation

• Es gibt viel zu viele Meetings, die keinen Mehrwert haben und oft nur leere Worte beinhalten.
• Führungskräfte sind fachlich kaum kompetent und bieten keine klare Unterstützung.
• Wenn man Fragen hat, muss man sich die Antworten selbst suchen – sei es durch Kollegen, die oft nicht helfen, oder im unübersichtlichen Intranet.
• Positiv hervorzuheben ist die Personalabteilung, die stets freundlich und unterstützend agiert.

Kollegenzusammenhalt

• Der Kollegenzusammenhalt ist schwach, was vor allem an starker Lästerei und Intrigen untereinander liegt.
• Viele spielen sich gegenseitig aus, was das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit zusätzlich belastet.
• Einige Kollegen sind jedoch wirklich toll und machen den Alltag etwas erträglicher.

Work-Life-Balance

• Es gibt keine echte Work-Life-Balance.
• Überstunden sind an der Tagesordnung, und Gleitzeit ist so gut wie nicht umsetzbar.
• Man hat oft keine Zeit für Nachbearbeitung oder Erholung, weil ständig neue Aufgaben und Kundentermine anstehen.
• Der Alltag fühlt sich wie ein nie endendes Hamsterrad an, in dem man nur noch funktioniert.

Vorgesetztenverhalten

• Führungskräfte sind oft abwesend oder auf Schulungen, die scheinbar nichts bringen.
• Fachliche Kompetenz fehlt, und man bekommt keine vernünftigen Antworten auf Fragen.
• Es gibt kein richtiges Onboarding – neue Mitarbeiter werden kaum eingearbeitet und direkt ins kalte Wasser geschmissen.
• keine Struktur.

Interessante Aufgaben

• Die Aufgaben sind vielfältig, aber stark auf die Kundenzufriedenheit ausgerichtet, was oft belastend ist.
• Neben Kundenterminen soll man auch noch Schalterarbeit oder Automatentätigkeiten übernehmen, was die Abwechslung stark einschränkt.

Gleichberechtigung

• je nachdem welche Position man hat, wird man schlecht oder gut behandelt.
• “performende” Mitarbeiter werden unterstützt, während andere Mitarbeiter die die Unterstützung benötigen, ignoriert werden. (Bspw. Quereinsteiger)

Arbeitsbedingungen

• Die Arbeitsbedingungen sind anstrengend, da ständig mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt werden müssen.
• Neue Mitarbeiter bekommen kaum Unterstützung und werden direkt ins kalte Wasser geworfen.
• Es gibt wenig Entlastung, vor allem wenn Kollegen krank sind oder Teilzeit arbeiten. Die Arbeiten müssen dann doppelt und dreifach übernommen werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

• Die Unternehmenskultur ist veraltet und entwickelt sich nur sehr langsam weiter.
• Ein starkes Umweltbewusstsein wird nicht wahrgenommen.

Gehalt/Sozialleistungen

• Das Gehalt ist in Ordnung, aber es gibt deutlich Luft nach oben, besonders bei der hohen Arbeitsbelastung.
• Es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und eine Sonderzahlung im April, die aber vom Unternehmenserfolg abhängt.
• Weiterbildungskosten werden nicht übernommen, was sehr enttäuschend ist.
• ein neues Konzept auf (kann man so sagen) “Provisionsbasis” wurde eingeführt. Je nachdem wie oft der Kunde a den Tisch kommt oder etwas verkauft wird, bekommt man Punkte. Das beste Team bekommt dann natürlich die höchste Prämie. Die Prämie wird unter den Positionen im Team (Service, Privatkundenberater, Individualkundenberater, Vermögenskundenberater und Filialleitung aufgeteilt. Finde ich sehr unfair, da die ersten paar Stufen im Gegensatz zu den höheren Stufen, nicht wertgeschätzt werden.

Image

• ist verschieden.

Karriere/Weiterbildung

• Trotz Weiterbildungen wie einem Wirtschaftsfachwirt gibt es keine Gehaltserhöhung oder Aufstiegsmöglichkeiten.
• Die Kosten für Weiterbildungen muss man selbst tragen, aber immerhin gibt es 10 zusätzliche Lerntage. (Ist halt auch gesetzlich vorgeschrieben.)
• Die Ausbildung für Azubis wird hingegen sehr positiv hervorgehoben. Hier engagiert sich die Sparkasse stark und bietet viele Einblicke sowie betrieblichen Unterricht.


Umgang mit älteren Kollegen

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