Da geht noch wesentlich mehr...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Sozialleistungen und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Entscheidung schlechte Führungskräfte jahrlang auf den Posten zu halten, obwohl jeder weiß dass sie dem Mitarbeitern und der Sparkasse allgemein in Zukunft nicht gut tun werden.
Verbesserungsvorschläge
Schlechte Führungskräfte absetzen und gegen kompetente ersetzen.
Digitaler werden und junge Kunden auch durch digitale Beratungen halten.
Homeoffice auch im Vertrieb anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Wenn Vorgesetzte(r) nicht da ist dann super.
Kommunikation
regelmäßiges Marktmeeting
Kollegenzusammenhalt
Gute Kommunikation und Austausch untereinander. Gegenseitige Vertretungen klappen super.
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten
Kann man eigentlich 0 Sterne vergeben. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter und regelmäßige Demotivation. Empathie ist nicht vorhanden. Bei Fragen am besten immer auf die Anderen zugehen oder im Intranet lesen. Eine Unterstützung ist nicht gegeben, da Vorgesetze(r) selber keine Kunden berät und damit keine Ahnung von der Beratung hat. Großer Vertriebsdruck wird ausgeübt und dabei nicht an den Bedarf des Kunden gedacht. Viel fordern und dabei nicht selber mal in der Praxis zeigen wie es geht. Neue Kollegen bleiben nicht lange und ständig verlieren wir junge Leute hautpsächlich wegen des Vorgesetztenverhalten. Azubis werden alleine gelassen und nicht ordentlich ausgebildet.
Umgang mit älteren Kollegen
Ab 60 Jahren höherer Zuschuss in der betrieblichen Krankenversicherung
Arbeitsbedingungen
leider kein Homeoffice für Vertriebler
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es könnte wesentlich mehr digitaler ablaufen. Die digitale Beratung wurde leider wieder abgebaut. Bei Ansprache auf Veränderungen kommt immer der selbe Spruch "Das haben wir schon immer so gemacht"
Gehalt/Sozialleistungen
Dank TVÖD gutes Gehalt für die Region. Zusätzlich Zahlung von VL und betrieblicher Krankenversicherung.
Image
Noch profitiert die Sparkasse von ihrer älteren Kundschaft. Junge Kunden siehen meist wegen des Studiums weg und kommen nur zur Hälfte zurück ins Vogtland. Zinsangebote im Passivbereich sind lächerlich und bringen selbst den Kunden zum lachen.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich beweisen und am besten eine Weiterbildung über die Sparkasse machen.
Durch Umstrukturierungen fraglich, ob Stellen in Zukunft noch ausgeschrieben werden.