Schlechtester Arbeitgeber, denn ich je hatte.
Arbeitsatmosphäre
Ziemlich schlechte Stimmung im ganzen Haus, kaum jemand ist wirklich zufrieden.
Kommunikation
Seitens der Geschäftsleitung wird „Pseudokommunikation“ betrieben. Informationen kommen regelmäßig über den Flurfunk und sind selten positiv.
Kollegenzusammenhalt
Jeder arbeitet vor sich hin und konzentriert sich auf Arbeitsanweisungen statt auf den gesunden Menschenverstand.
Work-Life-Balance
Keine Chance auf Homeoffice egal wie sinnvoll es auch wäre. Beim Überstunden ausgleichen wird fern jeder Notwendigkeit erwartet, dass man sich mit Kollegen abstimmt.
Vorgesetztenverhalten
Sogar gesundheitliche Probleme werden in Mitarbeitergesprächen thematisiert („Belastbarkeit“) - für mich ein No Go.
Interessante Aufgaben
Durch Personalabbau werden Aufgabengebiete durch weniger interessante Aufgaben verwässert.
Gleichberechtigung
Sehr wenig Frauen in Führungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit man die
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nur auf Attest, auch Mitarbeiter die viel tippen bekommen nur Billigtastaturen von Cherry, die Stühle sind teilweise verschlissen und absolute Billigware.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit zwei neuen EGolfs wird Werbung gemacht, in der Tiefgarage stehen uralte Karren, teilweise mehr als 10 Jahre alt.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz Fortbildung keine Höhergruppierung seit mehr als 10 Jahren. Das spricht Bände. Sozialleistungen werden tendenziell eher abgebaut.
Image
Tenor: „Die Sparkasse schafft sich selbst ab.“